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  • Berlin

    Seminar - Vorgeschichte und Antike

    Forschungsdaten für Andere

    Lizenzen und Werkzeuge für die Archäologie und die Altertumswissenschaften

    Das Deutsche Archäologische Institut als Partner in DARIAH-DE (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) richtet zusammen mit IANUS, dem Projekt zum Aufbau eines Forschungsdatenzentrums für die Archäologie und Altertumswissenschaften, einen Workshop zur Lizenzierung von Forschungsdaten aus. Der zweitägige Workshop richtet sich an Archäologen, Althistoriker und Altphilologen, die selbst über Forschungsdaten verfügen, planen diese zu veröffentlichen und nun vor dem Problem der Lizenzierung ihrer Daten stehen.

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  • Mainz

    Seminar - Geschichte

    Kontrollierte Vokabulare für Typen historischer Orte

    DARIAH-DE-Expertenworkshop

    Das Ziel des Workshops war es, Experten aus verschiedenen Disziplinen an einen Tisch zu holen und Prinzipien für die Entwicklung eines kontrollierten Vokabulars für historische Ortstypen und eine ersten Version eines Grundvokabulars zu entwickeln.

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  • Cologne

    Fachtagung - Epistemologie und Methoden

    Dariah-Dozentenworkshop "Curricula in DH-Studiengängen"

    Die Digital Humanities sind ein Forschungsfeld, ein weit gespannter Fächer an Methoden und ein universitäres Lehrfach – das an etlichen Standorten als Studienprogramm „Digital Humanities“ oder „als spezialisierteres Studienprogramm, das dem Bereich der DH zuzurechnen ist“, angeboten wird. Vertreter dieses Faches haben ein natürliches Interesse daran, ihr Fachgebiet als solches besser sichtbar zu machen. Ein Mittel zu diesem Zweck ist die Abstimmung über curriculare Fragen mit dem Fernziel eines abgestimmten Referenzcurriculums, das ein gemeinsamen Verständnis der Ausbildung in den Digital Humanities stärkt, die Durchlässigkeit verbessert und Standortwechsel für Studierende erleichtert sowie die Erkennbarkeit des Faches z.B. auf Seiten potentieller Studierender, der Politik und des Arbeitsmarktes fördert.

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  • Berlin

    Konferenzzyklus - Politikwissenschaften

    Veranstaltungsreihe des Projekts „Symbolik der Demokratie“

    Veranstaltungen des Projekts „Symbolik der Demokratie“

    Das Projekt fragt nach der grundsätzlichen Bedeutung der symbolischen Repräsentation für die Konstitution des politischen Imaginären und nach den Veränderungen ihrer Modulierung und Strukturen angesichts der aktuellen massenmedialen Bedingungen. Im Rahmen dieses Projektes findet im WS 2013/14 eine Veranstaltungsreihe zu diesem Thema statt. 

    Alle Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften sind dazu herzlich eingeladen, um über zentrale Anliegen symbolischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken.

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  • Berlin

    Konferenzzyklus - Politikwissenschaften

    Politische Repräsentation und das Symbolische

    Die Tagung „Politische Repräsentation und das Symbolische“ lädt Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften dazu ein, über zentrale Anliegen politischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken und diese mit genuinen politikwissenschaftlichen Fragen zu verknüpfen. 

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  • Wurzburg

    Seminar - Vermittlung

    Grundlagen der digitalen Textedition

    Im Rahmen des Romanistentags in Würzburg wird ein Workshop zum Thema "Grundlagen der digitalen Textedition" angeboten. Der praxisnahe Workshop richtet sich an RomanistInnen, die auf der Basis von Textmaterialien forschen und Interesse haben, aktuelle Methoden der Erschließung und Edition von Primärquellen kennenzulernen oder diese Methoden möglicherweise in einem eigenen Projekt anwenden möchten. Ziel des Workshops ist es, mit der Theorie und Praxis der digitalen Textedition, d.h. der digitalen Repräsentation von Text und dessen Eigenschaften, vertraut zu machen. Besondere technische oder fachwissenschaftliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

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  • Wurzburg

    Fachtagung - Vermittlung

    Forschungen der Digital Humanities und Computerphilologie

    Innerhalb der Workshopreihe philtag kommen Wissenschaftler der Geistes- und Kulturwissenschaften zusammen, die verstärkt digitale Methoden in ihren Forschungen anwenden. Dabei werden aber nicht nur Forschungen mit primär philologischen Inhalt vorgestellt, sondern das Vortragsspektrum reicht von digitalen Editionen bis hin zu „Vektorzeichnungen von Keilschrifttafeln aus 3D-Modellen“ (Hubert Mara, Universität Heidelberg) der Informatik  und „Geovisualisierung und Dialektlexikographie“ (Eveline Wandl-Vogt, Österreichische Akademie der Wissenschaften) der Korpuslinguistik. Einen besonderen Höhepunkt stellt der Abendvortrag von Hugh Craig (University of Newcastle) zu „Traditional, experimental, typical, aberrant: a distant reading of 376 late twentieth-century British novels“ dar.

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  • Aachen

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Zwischen Kahlschlag und Rive gauche. Deutsch-französische Kulturbeziehungen 1945-1960

    50 Jahre nach Abschluss der Elysée-Verträge mustert dieses Kolloquium die ersten eineinhalb Jahrzehnte der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben einer Vergewisserung über theoretische und methodische Herausforderungen dieses Themas stehen vor allem bisher in der Forschung weniger beachtete Begegnungen, Konstellationen und Mittlerfiguren im Mittelpunkt.

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  • Berlin

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    2 Promotionsstellen "Herausforderung Sozialstaat", HU Berlin

    Am Lehrstuhl für Geschichte Westeuropas und der Transatlantischen Beziehungen der Humboldt Universität zu Berlin sind im Teilprojekt „Herausforderung Sozialstaat“ des BMBF-Projektes „Saisir l’Europe“ zum 1. Dezember 2013 für einen Zeitraum von drei Jahren zwei Doktorandenstellen (50%) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach E13 TV-L.

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  • Frankfurt am Main

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    Promotionsstelle "Nachhaltigkeit"

    Im Rahmen des Verbundprojekts „Saisir l’Europe – Europa als Herausforderung“ und der Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ ist ab dem 01.10.2013 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und in Kooperation mit dem Institut Français d’Histoire en Allemagne eine Stelle als Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/in (E13 TV-G-U, 50 %) zu besetzen.

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  • Münster

    Konferenzzyklus - Geschichte

    Junge französische Mediävisten zu Gast in Münster

    Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die aktuelle (und zukünftige) Mittelalterforschung in Frankreich, deren Themenschwerpunkte und Methoden näher kennenzulernen und insbesondere mit der jüngeren französischen Historikergeneration ins Gespräch zu kommen.

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