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  • Cologne

    Journée d'étude - Épistémologie et méthodes

    Dariah-Dozentenworkshop "Curricula in DH-Studiengängen"

    Die Digital Humanities sind ein Forschungsfeld, ein weit gespannter Fächer an Methoden und ein universitäres Lehrfach – das an etlichen Standorten als Studienprogramm „Digital Humanities“ oder „als spezialisierteres Studienprogramm, das dem Bereich der DH zuzurechnen ist“, angeboten wird. Vertreter dieses Faches haben ein natürliches Interesse daran, ihr Fachgebiet als solches besser sichtbar zu machen. Ein Mittel zu diesem Zweck ist die Abstimmung über curriculare Fragen mit dem Fernziel eines abgestimmten Referenzcurriculums, das ein gemeinsamen Verständnis der Ausbildung in den Digital Humanities stärkt, die Durchlässigkeit verbessert und Standortwechsel für Studierende erleichtert sowie die Erkennbarkeit des Faches z.B. auf Seiten potentieller Studierender, der Politik und des Arbeitsmarktes fördert.

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  • Wurtzbourg

    Séminaire - Information

    Grundlagen der digitalen Textedition

    Im Rahmen des Romanistentags in Würzburg wird ein Workshop zum Thema "Grundlagen der digitalen Textedition" angeboten. Der praxisnahe Workshop richtet sich an RomanistInnen, die auf der Basis von Textmaterialien forschen und Interesse haben, aktuelle Methoden der Erschließung und Edition von Primärquellen kennenzulernen oder diese Methoden möglicherweise in einem eigenen Projekt anwenden möchten. Ziel des Workshops ist es, mit der Theorie und Praxis der digitalen Textedition, d.h. der digitalen Repräsentation von Text und dessen Eigenschaften, vertraut zu machen. Besondere technische oder fachwissenschaftliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

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  • Wurtzbourg

    Journée d'étude - Information

    Forschungen der Digital Humanities und Computerphilologie

    Innerhalb der Workshopreihe philtag kommen Wissenschaftler der Geistes- und Kulturwissenschaften zusammen, die verstärkt digitale Methoden in ihren Forschungen anwenden. Dabei werden aber nicht nur Forschungen mit primär philologischen Inhalt vorgestellt, sondern das Vortragsspektrum reicht von digitalen Editionen bis hin zu „Vektorzeichnungen von Keilschrifttafeln aus 3D-Modellen“ (Hubert Mara, Universität Heidelberg) der Informatik  und „Geovisualisierung und Dialektlexikographie“ (Eveline Wandl-Vogt, Österreichische Akademie der Wissenschaften) der Korpuslinguistik. Einen besonderen Höhepunkt stellt der Abendvortrag von Hugh Craig (University of Newcastle) zu „Traditional, experimental, typical, aberrant: a distant reading of 376 late twentieth-century British novels“ dar.

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