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  • Metz | Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Ökologie im rechten und linken Spektrum: Konvergenzen und Divergenzen zwischen Deutschland und Frankreich von den 1970er Jahren bis heute

    Deutsch-­französischer Workshop für NachwuchswissenschaftlerInnen, Université de Lorraine / Universität des Saarlandes, Herbst 2015

    Ziel des Workshops ist die Auseinandersetzung mit den Spielarten der Ökologie in der deutschen und französischen Politik, von den Anfängen der politischen Ökologie in den 1970ern bis heute. Auf der Suche nach parallelverlaufenden, konvergierenden oder auseinanderdriftenden Entwicklungen in Frankreich und Deutschland erschöpft sich die Tagung nicht in einer engen Begriffsbestimmung von „Ökologie“ und „Politik“, sondern ist bestrebt, diese Kategorien neu zu definieren. Diese Fragestellung kann aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden: Akteure, Strömungen, Bewegungen, Netzwerke / Institutionen, Strukturen, Parteien / Ideologien, Programme, Forderungen, Werte / Ausdrucksarten und Verbreitungskanäle / Körper, Symbole und Vorstellungen.

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  • Aachen

    Kolloquium - Europa

    Politik und Versammlung im Frühmittelalter

    À divers égards, les assemblées ont joué un rôle important au haut Moyen Âge : non seulement les plaids généraux et les conciles, mais aussi les diverses assemblées judiciaires et les synodes diocésains ont marqué la vie des membres de l'élite politique et celle des simples gens. Le colloque entend proposer une analyse systématique de ce phénomène aux divers niveaux de la vie sociale et politique et, également, apporter une contribution à la compréhension du rôle joué par Charlemagne et par le centre de pouvoir que fut le palais d'Aix où se tinrent nombre d´assemblées. En ce qui concerne le déroulement et le retentissement desassemblées, les formes de communication jouent un rôle essentiel, qu'il s'agisse de réunions locales portant sur des questions en lien avec la vie quotidienne des populations ou qu'il s'agisse d'une occasion beaucoup plus solennelle. 

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  • Luxemburg

    Beitragsaufruf - Studien zur Wissenschaft

    Alt werden: Zwischen Wissenschaft und Politik

    Eine internationale und multidisziplinäre Konferenz von FRAMAG

    Die alternde Bevölkerung ist seit Mitte des 20. Jahrhundert in stetig wachsendem Ausmaß zu einer Herausforderung für die Wissenschaft und Politik in der industrialisierten Welt geworden. Lange Zeit war das Interesse am Thema nur durch die Entwicklung der Altersstruktur, der ‚alarmierenden Demographie‘ (nach Katz, 1992) und der Angst vor einem Bevölkerungsrückgang aufrechterhalten worden. Wissenschaftler aus den Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sind eingeladen, lokale sowie international vergleichende Ansätze, die sich dem Thema des Alters annehmen, vorzustellen.

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  • Grenoble

    Beitragsaufruf - Geographie

    Berggebiete als globale Zulieferer: Neue Formen regionaler Disparitäten zwischen Berggebieten und Metropolregionen

    Sozio-ökonomische Berggebietsforschung hat sich in der Vergangenheit zumeist mit der Beschreibung, Interpretation und dem Umgang mit Wirtschaftsschwäche und Bevölkerungsrückgang beschäftigt. Mit dem demnächst erscheinenden Themenheft zu neuen Einwanderern (editiert von Federica Corrado) zeichnen wir ein anderes Bild, das des sozio-demographischen Wachstums. Das neue Themenheft möchte beide Fragestellungen sowohl theoretisch als auch empirisch zusammenführen und damit einen Beitrag leisten zu Risiken und Chancen hochspezialisierter Berggebietsentwicklung. Dabei soll die Frage nach „spatial justice” (Edward Soja, 2010) aufgeworfen und nach potentiellen alternativen Entwicklungspfaden gesucht werden.

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  • Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Der Austausch

    Man spricht im Alltag häufig von Austausch in sehr unterschiedlichen Zusammenhängen (Meinungsaustausch, Warenaustausch, Handelsaustausch, etc.). Dies führt einerseits dazu, dass dieser Begriff zum einen häufig vorkommt und somit auf den ersten Blick vertraut wirkt, anderseits aber inhaltlich diffus und unspezifisch ist. In der Tat liegt in den vielfältigen Anwendungsbereichen dieses Begriffs zugleich seine Stärke wie seine Schwäche. Deshalb ist es aufschlussreich, ihn hinsichtlich eines interdisziplinären Forschungsansatzes zu untersuchen: Was genau meinen wir, wenn wir von Austausch sprechen? Wie manifestiert er sich und worin liegen seine jeweiligen Besonderheiten? Gibt es eine allgemeine Definition des Austauschs? Oder nur verschiedene Aspekte von gewissen Arten des Austauschs? Dieser Problematik und den sich hieraus ergebenden Fragestellungen möchte der deutsch-französische, interdisziplinäre Workshop nachgehen.   

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  • Frankfurt am Main

    Konferenzzyklus - Geschichte

    Rückblick: Der Erste Weltkrieg aus deutsch-französischer Perspektive

    Veranstaltungsreihe des IFHA zum Gedenken an den Krieg 1914-1918

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  • Villeneuve-d'Ascq

    Kolloquium - Europa

    Transnationale Repräsentationen von Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg

    (Deutschland – Polen – Tschechien)

    Depuis une quinzaine d’années, les événements de la fuite et de l’expulsion des Allemands des territoires de l’Est à la fin de la seconde guerre mondiale occupent l’espace public en Allemagne de façon massive. Le présent colloque souhaite élargir le périmètre de perception de la fuite et de l’expulsion aux pays d’Europe centrale concernés : la Pologne, la République tchèque et la Slovaquie. Si le colloque s’intéresse principalement à la représentation des événements historiques dans la littérature, les arts, les médias, les musées et les expositions, surtout après 1989, il est néanmoins nécessaire d’accorder une place à l’historiographie du temps présent des différents pays concernés, notamment en s’interrogeant sur les nouvelles approches historiographiques. Il proposera également une réflexion sur ces événements dans le sens de la construction d’une mémoire commune en Europe centrale.

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  • Val-de-Reuil

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Beispiel, Beispielhaftigkeit

    Deutsch-französisches Forschungsatelier für NachwuchswissenschaftlerInnen

    Das Beispiel ist eine im intellektuellen und sozialen Leben allgegenwärtige Figur. In seiner Eigenschaft als Instrument der Argumentation und der Kommunikation, als Text-Gattung und Modell (oder Anti-Modell) der Handlung, wird es in sehr verschiedenen Situationen und Zusammenhängen eingesetzt. Trotzdem bleibt es schwer zu definieren. Wie kann man der Frage nach der epistemologischen Bedeutung des Beispiels nachgehen, ohne dabei auf Beispiele zurückzugreifen? Welche Beziehung stellt das Beispiel zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen her? Das Forschungsatelier setzt sich zum Ziel, das Beispiel von den Sozial- und Geisteswissenschaften aus zu hinterfragen und zwar unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Formen und Gebräuche, unter denen es in den jeweiligen Disziplinen in Erscheinung tritt. Ohne den Anspruch zu erheben, eine allgemeingültige Definition zu suchen, oder, bescheidener gesagt, Elemente einer Definition zu erstellen, nimmt sich das Forschungsatelier vor, Verwendungen, Funktionen und Funktionsweisen des Beispiels einzukreisen, um ein besseres Verständnis der Logiken herauszuarbeiten, die der Praxis der Beispielgebung und den verschiedenen Anwendungsformen des Beispiels eigen sind.

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  • Amiens

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Der Wiener Kongress: Wider- und Nachklänge eines europäischen Ereignisses

    Le Congrès de Vienne, qui a rassemblé après la Révolution française et les guerres napoléoniennes les représentants d’environ 200 États européens et de nombreux « groupes de pression » pour redessiner la carte du continent, est encore aujourd’hui considéré comme un événement majeur dans l’histoire de la diplomatie de l’Europe moderne. Au-delà des négociations politiques proprement dites, l’événement est lié à un champ culturel : Vienne fut pendant presque neuf mois le théâtre de ces négociations ; cela représenta une vie économique et culturelle intense dans une ville cosmopolite. Ce colloque se propose d’aborder le Congrès de Vienne sous l’angle de l’histoire culturelle à l’échelle européenne : les interrogations proprement historiques y auront leur place au même titre que l’analyse de mémoires individuelles et de productions imaginaires liées aux différentes strates culturelles, notamment à celles de la culture dite populaire. 

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  • Beitragsaufruf - Europa

    Trajectoires n°8 « Perspectives. Rubrique varia »

    Die Zeitschrift Trajectoires wurde 2007 von deutschen und französischen Nachwuchswissenschaftlern (Doktoranden und Postdoktoranden) des CIERA mit dem Ziel gegründet, die Kenntnisse über Gesellschaft, Wirtschaft, Geschichte, Geografie, Kultur und die Institutionen des Nachbarlandes zu vertiefen. Auf diese Weise trägt sie zu der Heraus- und Ausbildung einer jungen und interdisziplinären Autorengeneration bei, die den wissenschaftlichen Austausch zwischen der frankophonen und germanophonen Welt vorantreibt.

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  • Beitragsaufruf - Darstellung

    Figuren der Autorität

    Theoretische, epistemologische und empirische Ansätze

    Die achte Ausgabe von Trajectoires setzt sich zum Ziel, den klassischen Begriff der „Autorität“ in den Geistes-und Sozialwissenschaften aus einer interdisziplinären Perspektive zu ergründen. Der in den verschiedensten Bereichen des sozialen Lebens beheimatete Begriff deckt eine Vielzahl an Situationen ab, was mitunter zu einer Verschleifung des Konzepts beiträgt. Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen der Autorität der Eltern, des Helden, des Staates, der Religion, der Moral, der Intellektuellen oder der Experten? Auf jeden Fall handelt es sich um Formen der Dominanz und um Aushandlungsprozesse sozialer Machtgefüge.

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  • Metz

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Bedeutung von Populärkultur und ihrer Mittler für die deutsch-französischen Beziehungen nach 1945

    Pour les relations franco-allemandes après 1945, on connaît encore trop peu de choses sur ces « emprunts de voisinage », sur les influences et interpénétrations réciproques, sur les voies de transmission, les espaces de recoupement et les formes de l’appropriation. C’est pourquoi ce colloque entend contribuer à élargir le champ des relations, des médiateurs et des transferts à la dimension de la culture populaire pour répondre aux questions des conditions de production, aux modes de transmission et aux schémas de réception sur la base concrète d’études de cas. Parallèlement le concept de médiateur, plutôt orienté vers la culture traditionnelle, doit être débattu, et si besoin redéfini de manière plus large.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    „Volk“ und „Macht“ Repräsentationen

    Skandinavisch-nordischen und deutschsprachigen Raum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit

    Die Unterzeichnung des Kieler Vertrags am 14. Januar 1814 besiegelte den letzten Konflikt zwischen Schweden und Dänemark und markierte somit einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte. Anlässlich seines zweihundertsten Jubiläums möchte diese Tagung die vielfältigen Repräsentationen von „Macht“ und „Volk“ in einer europäisch kontextualisierten Geschichte Skandinaviens hinterfragen. Der betrachtete Zeitraum vom 13. Jahrhundert bis 1814 umfasst die lange Phase der Stabilisierung der skandinavischen Königreiche und der Herausbildung nationaler Zugehörigkeiten bis hin zu den Nationalismen des frühen 19. Jahrhunderts.

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