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Aix-en-Provence
Thematische Schule - Sprachwissenschaften
Méthodes en prosodie et recherches sur l’intonation : données, théories et transcription
École d’été Prosodie 2016
L’école d’été Prosodie 2016 permettra le regroupement de chercheurs autour des aspects théoriques et pratiques qui animent les recherches actuelles en prosodie. L’école sera organisée autour de conférences le matin et de tutoriels l’après-midi (où les participants mettront en applications les concepts discutés le matin lors des sessions de conférences) et manipuleront des données cliniques (les participants pourront venir avec leur propres données et questions afin d’animer les discussions). Cette école est ouverte aux étudiants de troisième cycle ainsi qu’aux chercheurs intéressés par les aspects théoriques et pratiques des recherches en prosodique. Cette école est à la fois pensée pour les chercheurs qui travaillent déjà sur la prosodie et l’intonation et qui approfondir d’avantage certains aspects particuliers, mais aussi pour les chercheurs qui souhaitent mieux comprendre comment incorporer et intégrer la prosodie à leur travail.
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Paris
Deutsch-französisch-polnische Sommerschule zum Weimarer Dreieck „Europa von „unten“"
Die „Trilaterale Sommerschule zum Weimarer Dreieck“ in Paris wird sich mit Prozessen auseinandersetzen, mit denen sich Europa gewissermaßen „von unten“ konstituiert. Ausgehend von der vielfach aufgestellten Behauptung einer wachsenden Kluft zwischen einem „Europa von oben“ und der lebensweltlichen Realität der Mehrzahl der europäischen Bevölkerung – einer Kluft, die Entfremdung und Europamüdigkeit nach sich ziehe –, soll zunächst der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit diese These den gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa entspricht. Ist der Dualismus zwischen einem technokratisch gesteuerten Europa und den mehr oder minder „tatsächlichen“ Problemen der europäischen Bürger (Lebensplanung, Arbeit, Sozialleistungen, Umwelt, Generationengerechtigkeit, wirtschaftliche Nöte, subjektives Wohlempfinden usw.) aufrechtzuerhalten? Inwiefern lassen sich gesellschaftliche Dynamiken von oben steuern? Worin liegt die gesellschaftliche Eigendynamik und lassen sich gegenwärtige Probleme des Europaprojekts auf eine Spannung oder Kluft zwischen „oben“ und „unten“ zurückleiten? Tragen die wachsende Mobilität und Vernetzung nur zur Verständigung bei, oder werden sie auch als Gefahr oder als Mechanismus der Ausgrenzung wahrgenommen?
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