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Saint-Étienne
Les officiers et la chose publique dans les territoires angevins (XIIIe-XVe siècle)
Vers une culture politique ?
Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war : die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei interessieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben.
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Neuchâtel
Politische Schweiz, gelehrte Schweiz, imaginierte Schweiz
Kohäsion und Disparität im Corpus helveticum des 18. Jahrhunderts
Das Bewusstsein und das Gefühl von der Einheit der Schweiz waren schon lange vor der Inkraftsetzung der Bundesverfassung von 1848, als die politische Einigung verfassungsrechtlich zu einem Abschluss gelangte, klar ausgeprägt. Im 18. Jahrhundert artikulierte sich die Idee von der Schweiz als klar identifizierbarem nationalen Raum in zahlreichen gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen. Die wissenschaftliche Tagung will diese grundsätzliche Ambivalenz und das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Diversität, zwischen Kohäsion und Konkurrenz, zwischen dem Gefühl nationaler Zusammengehörigkeit des Corps helvétique und dem Beharren der Kantone auf ihren republikanischen Souveränitäten mit einem frischen, interdisziplinären Ansatz diskutieren.
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Nantes
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
50. Kongress des Verbandes der französischen Hochschulgermanisten
Ziel dieser wissenschaftlichen Tagung zu den « Maschinen » ist es, die Germanistik mit dem aktuellen kulturwissenschaftlichen Interesse für die Material studies zu konfrontieren. In dieser Tagung soll versucht werden, den Gegenstand in einer historischen Perspektive zu behandeln und die jüngsten Entwicklungen der digitalen Technik mit dem Instrumentarium der Geisteswissenschaften in ihren Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeiten zu untersuchen. Für die diesjährige Tagung der AGES ist vorgesehen, DoktorandInnen und NachwuchsforscherInnen besonders in den Vordergrund zu rücken und ihnen die Hälfte der jeweiligen Panels einzuräumen
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Freiburg
Deutsch-französische Wissenstransfers, Zirkulationen und Netzwerke im 18. Jahrhundert
Der Begriff des Kulturtransfers wurde vor rund 30 Jahren von Michel Espagne und Michael Werner vorgeschlagen. Die beiden Historiker verliehen damit ihrem Unbehagen an dem bis dahin in der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte vorherrschenden Paradigma des historischen Vergleichs Ausdruck, den sie als zu statisch und zu geschlossen kritisierten. Vor allem sei ein komparatistisches Vorgehen nicht in der Lage, kulturelle Austauschprozesse zwischen einem Land A und einem Land B mitsamt den dabei vorfallenden Anverwandlungen und Transformationen in den Blick zu bekommen. Seither haben sich zahlreiche Studien der Erforschung dieses kulturellen Transfers angenommen, vor allem auf dem Gebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und der (neueren) Literaturwissenschaft. In der Wissensgeschichte dagegen hat das Konzept des Kulturtransfers etwas überraschend nur wenig Beachtung gefunden, liegt es doch eigentlich nahe, gerade den Austausch gelehrter Wissensbestände unter dem Aspekt von Adaption und Transformation zu untersuchen. Zugleich scheinen die spezifischen Fragestellungen der Wissensgeschichte geeignet, das Konzept des Kulturtransfers zu überdenken und gegebenenfalls zu reformulieren.
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Esch-sur-Alzette
Principes et episcopi: Umbrüche der Adelsherrschaft in Lotharingien
2. Hälfte des 10. – erste Hälfte des 12. Jahrhunderts
Organisées à Luxembourg tous les deux ans depuis 1980, les journées Lotharingiennes rassembent des chercheurs pourtraiter d'un aspect de l'histoire sociale, politique, culturelle médiévale dans le cadre de l'ancienne Lotharingie. La session de 2016 sera consacrée à l'étude de l'émergence du pouvoir princier entre Xe et XIIe siècles.
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Freiburg
Freiburger Forum für Zeitgeschichte
Das Forum dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es verbindet die französisch- und deutschsprachige Forschung des Bereichs Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.
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Berlin
Frankreich in Deutschland seit 1871 : 150 Jahre diplomatische Präsenz
Dieser Studientag soll die Möglichkeit eröffnen, sich eineinhalb Jahrhunderte französischer diplomatischer Präsenz in Deutschland seit der Reichseinigung, vor Augen zu führen. Dabei werden nicht nur die Wirkungsstätten dieser Präsenz - in erster Linie Berlin aber auch Bonn und München - sondern auch die Akteure, sowie die Entwicklung der diplomatischen Praxis, im Zentrum des Interesses stehen. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf dem Alltag der französischen Emissäre, der Erfahrung des Lebens auf deutschem Boden und dem interkulturellen Austausch, der die Arbeit der Diplomaten mit sich bringt, liegen. Darüber hinaus soll diese Veranstaltung ihren Beitrag zur derzeitigen Renaissance der Diplomatiegeschichte leisten. Die Tagung findet in einem öffentlichen Rahmen statt, der den Dialog zwischen Forschern und aktiven Diplomaten ermöglicht.
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Basel
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Startstipendien der Basel Graduate School of History
Die Basel Graduate School of History (BGSH) nimmt Bewerbungen für drei einjährige Startstipendien entgegen (Stipendienstart: 1. April 2017).
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Berlin
Ein Erinnerungsort des Kalten Krieges
Ob nun wirklich „die ganze Welt […] dieses Berlin“ sah, wie Reuter erklärte, ist eine der Leitfragen unserer Tagung, die, ausgehend von der „Frontstadt“ Berlin, den Blick nach Westdeutschland und in das benachbarte Ausland richten will, um zum einen die Luftbrücke als transnationalen Erinnerungsort des Kalten Krieges zu fassen, zum anderen aber auch über den Blick von außen der Frage nachzugehen, ob Berlin zur damaligen Zeit wirklich im internationalen Fokus des Ost-West-Konflikts stand, wie es in Presse und Forschung oftmals zu lesen ist.
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Falck
This event should allow the meeting of researchers: mainly geologists, mineralogists, archaeologists, historians, in order to cross the different point of views on both ancient and recent archaeological discoveries at first, to develop a multidisciplinary, diachronic and international research program in a second time. Various speakers will address their issues related to the study of this mining district.
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Paris | Pierrefitte-sur-Seine
Thematische Schule - Geschichte
Herbstkurs: Historische Grundwissenschaften
L’Institut de recherche et d’histoire des textes (IRHT) et l’Institut historique allemand (IHA) organisent, en coopération avec l’École pratique des hautes études (EPHE) et les Archives nationales (AN), un cours d’automne sur les sciences fondamentales de l’histoire sur cinq jours, du 12 au 16 septembre 2016.
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Andé
Atelier d'écriture franco-allemand pour doctorants
Deutsch-französischer Schreibworkshop für Doktoranden
Cet atelier d’écriture franco-allemand est conçu spécialement pour les doctorants et leur propose diverses techniques et méthodes pour qu’ils acquièrent une plus grande autonomie dans la rédaction de leur travail. Une réflexion sur la thèse elle-même ainsi que sur le processus d’écriture accompagneront les exercices et activités variés qui seront proposés.
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Frankfurt am Main
Grafen und Klöster in der fränkischen Welt
Ostfrankenreich, Westfrankenreich und Burgund. (Ende 9. Jahrhundert – Ende 11. Jahrhundert)
Cette journée d'études proposera un état de la recherche des jeunes chercheurs travaillant sur les espaces francophones et germanophones autour de la question des relations entre comtes et abbayes dans le monde franc durant la période post-carolingienne (de la fin du IXe siècle à la fin du XIe siècle). Durant cette période de changements politiques, la manière dont les comtes ont créé et/ou dominé des abbayes (abbatiat laïque, avouerie) et dont les moines ont représenté ces comtes (rouleaux des morts, livres de mémoire, documentation diplomatique) ont fortement évolué, suscitant des conflits, très souvent soulignés par l'historiographie, mais aussi des collaborations importantes, mises en valeur par la recherche récente. Les approches historiographiques diffèrent par ailleurs des deux côtés du Rhin et cette journée attachera une importance particulière à la comparaison des travaux francophones et germanophones.
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Paris
Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Die Metapher des turns in der Wissenschaft als Kurve oder Wende hat die Sicht auf die theoretische Fundierung wissenschaftlicher Arbeit in den letzten Jahrzehnten geprägt. In dem Workshop möchten wir an diese grundsätzlichen Überlegungen anknüpfen, sie zugleich aber an die übergeordnete Frage nach dem Stellenwert von Theorien in den Geistes- und Sozialwissenschaften zurückbinden.
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Paris
Neue Herausforderungen. Die Postdoc-Phase in Deutschland und Frankreich
Information, Austausch, Vernetzung in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Ce deuxième séminaire postdoctoral, conçu par l’Université Humboldt et le CIERA en coopération avec le Centre Marc Bloch, propose d’aborder l’existence postdoctorale dans des perspectives comparée et croisée française et allemande, et ce faisant, de poursuivre l’échange d’expériences, tant sur le plan pratique qu’analytique. Il s’adresse aux jeunes chercheurs en sciences humaines et sociales en fin de doctorat ou en cours de leur postdoc.
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Lausanne
Aus der Sicht der Sozialwissenschaften
Cette jounrnée d'étude a pour but de réunir, pour la première fois, les chercheurs en sciences sociales s'intéressant à la production, la diffusion et la consommation de musique en Suisse.
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Revue Trajectoires n° 10 - Rubrique « Perspectives » – Varia
La rubrique "Perspectives" de la revue "trajectoires" permet aux doctorants et jeunes chercheurs de publier des articles inédits issus de leur travail de recherche. Les articles pourront traiter de tous les sujets des champs disciplinaires des sciences humaines et sociales.
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Exzess und Entsagung. Konstruktion, Praxis und Repräsentation von Maß und Maßlosigkeit
Revue trajectoires n° 10
La revue Trajectoires, dont la création en 2007 a été confiée par le CIERA à une équipe de jeunes chercheurs (doctorants et post-doctorants), vise à renforcer les connaissances que la France et l’Allemagne ont de la société, de l’économie, de l’histoire, de la géographie, de la culture ou encore des institutions du pays voisin. Elle se donne ainsi pour mission de participer à l’émergence d’une génération d’auteurs ouverts à l’interdisciplinarité, propre à nourrir le dialogue franco-allemand dans sa diversité.
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Nantes
Fachtagung - Sprachwissenschaften
Die literarische Moderne im geteilten Deutschland
Deutsch-französischer Graduierten-Workshop
L'atelier réunit des doctorant·e·s, masterant·e·s et post-doctorant·e·s venu·e·s d'Allemagne (Düsseldorf, Iéna, Osnabrück) et de France (Nantes, Paris, Toulouse, Rennes). Ils proposeront à la discussion des matériaux et des pistes d'analyses et de réflexion autour de la question de la réception de la modernité littéraire dans les deux Allemagnes après 1945.
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Dijon
Gesellschaften und Terror (von 1960 bis heute) : Diskurs, Erinnerung, Identität
Im Rahmen der Tagung sollen sich Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen (Historiker, Kunsthistoriker, Sprach-, Medien- und Literaturwissenschaftler) mit einem Thema auseinandersetzen, das seit den 1960er Jahren mit unterschiedlichen Ausprägungen im Mittelpunkt des Lebens der westlichen Gesellschaften stand. Es geht darum, zu untersuchen, wie diese Gesellschaften durch die Produktion spezifischer Diskurse auf die von den Terrorbewegungen beabsichtigte Destabilisierung reagiert haben bzw. reagieren. Ziel der Tagung ist also, einen vergleichenden Überblick über diese Widerstands- und Kampfdiskurse zu gewinnen und dabei sowohl die Konstanten als auch die grundsätzlichen Unterschiede herauszustellen, die auf die Vielfalt der historischen Zusammenhänge und der Akteure so wie auf die Langlebigkeit des Phänomens zurückzuführen sind.
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