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  • Esch-sur-Alzette

    Kolloquium - Geschichte

    Die Luxemburger: dynastisches Programm und Herrschaftsbildung in globaler und lokaler Hinsicht

    Internationale Tagung LUXDYNAST

    Par opposition à un État plus moderne conçu comme une entité abstraite reposant sur le principe de la représentation, la dynastie est traditionnellement interprétée comme la manifestation de la prédominance des relations d'ordre privé et de l'indispensable incarnation du pouvoir propre à la pratique politique médiévale. Elle était pourtant un facteur de continuité qui contribua à la stabilisation du pouvoir des souverains et à l'affirmation de l'État. Néanmoins, selon les situation, la conscience que l'on avait d'elle et son efficacité étaient variables. C'est sous cet angle que nous explorerons la période de 1308-1437 pendant laquelle les Luxembourg gouvernèrent un ensemble complexe de territoires pour mieux saisir le contrat politique et la nature du pouvoir à la fin du Moyen Âge.

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  • Aix-en-Provence

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Negative Erkenntnis

    L’avènement de la modernité s’est accompagné d’une critique radicale de la métaphysique traditionnelle. Depuis les Lumières (notamment françaises) et plus encore avec Nietzsche et sa déconstruction des « Hinterweltler », la quête de justifications ultimes (Letztbegründungen) ou de connaissances transcendant l’immanence est devenue une entreprise largement suspecte. Si le rétablissement de systèmes métaphysiques aspirant à « expliquer tout », comme le formulait Kierkegaard avec ironie, ne semble aujourd’hui ni possible ni souhaitable, se pose toutefois la question de savoir s’il reste légitime de poser des questions métaphysiques dans l’ère post-métaphysique, et sous quelle forme.

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  • Mülhausen

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Produire la carte

    Représentations transfrontalières et interculturelles de l’Antiquité à nos jours

    Das Kolloquium will die Reflexion und Diskussion über die Formen kartographischer Darstellung von grenzüberschreitenden und interkulturellen Phänomenen anstoßen. Interdisziplinär und international ausgerichtet, soll es dazu ermuntern, die Karte jenseits der politischen Grenzen zu sehen, indem es zu einer verstärkten Reflexion auf drei Ebenen anregt: mit Blick auf die Zeit (d. h. mit der Frage, inwiefern interkulturelle Phänomene mit dem kartographischen Arbeiten im Laufe der Geschichte verträglich waren), mit Blick auf den Raum (d.h. mit der Frage, wie man sich interkulturellen und grenzüberschreitenden Phänomenen nähert, je nachdem was das Untersuchungsgebiet der jeweiligen Karten ist oder wo sie diese hergestellt und verbreitet worden sind) und mit Blick auf die Methode (dh. mit der Frage, wie und weshalb sind Karten zu erstellen sind, die solche Phänomene einbeziehen).

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  • Paris

    Thematische Schule - Geschichte

    Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)

    Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Politik der Nichtidentität. Deutsch-französische Perspektiven

    Interdisziplinäre Tagung für Nachwuchsforscher·Innen

    In Frankreich wie in Deutschland erfährt das Denken Adornos gegenwärtig eine intensive Rezeption. Im Mittelpunkt der kritischen Theorie Adornos steht der Begriff der Nichtidentität oder des Nichtidentischen, dessen Bedeutung noch lange nicht ausgeschöpft ist. Er kann gerade angesichts des zunehmenden Auftretens von „identitären“ Tendenzen in ganz Europa und ganz allgemein gegenüber der inflationären Verwendung der Semantik von Identität im gesamten politischen Spektrum herangezogen werden. In der aktuellen politischen Situation kann der Gedanke der Nichtidentität dazu dienen, bestimmte Formen sozialer Regression, die unserer Zeit zu eigen sind, zu kritisieren, wie etwa der Ausschluss von Anderen im Namen der Erhaltung von Identitäten oder auch das erneute Auftreten der Figur des „autoritären Charakters“, der Ausdruck eines Bedürfnisses nach Identifikation ist und bereits in den Anfängen der Frankfurter Schule behandelt wurde.

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  • Nancy

    Kolloquium - Recht

    Kant und die Idee des Rechtsstaats

    Juristische und philosophische Betrachtungen in Hinsicht auf Europa

    Die deutsch-französische Tagung, die in einem pluridisziplinären Ansatz Juristen und Philosophen zu- sammengeführt, will den Begriff des Rechtsstaats in Bezug auf Europa erfassen. In einem ersten Schritt soll die geschichtliche Dimension vertieft werden, die von dem Werk Kants ausgeht und sich insbeson- dere über die von Kant inspirierten Philosophen und Juristen ausgebreitet hat. In einem zweiten Schritt wird die aktuelle Dimension der Problemstellung angegangen und folgende Fragen sind zu beantworten: Wie kann das Rechtsstaatsprinzip im Rahmen Europas und seiner Institutionen Anwendung finden? Inwiefern ist der Rekurs auf dieses Prinzip noch relevant und legitim?

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  • Paris

    Thematische Schule - Neuere und Zeitgeschichte

    Cooperation and self-government: Sociopolitical experiments in the nineteenth and twentieth centuries

    Université d’été 2018

    23 chercheuses et chercheurs venant de dix pays différents se réunissent travailleront autour du thème « Coopération et autogestion: expérimentations socio-politiques aux XIXe et XXe siècles ». L’objectif de l’école d’été est d’ouvrir une discussion sur les connexions existant entre les diagnostics du temps présent, les expérimentations sociales et les sciences sociales aux XIXe et XXe siècles.

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  • Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Marcel Reich-Ranicki: populäre Literaturkritik?

    Als telegener Kritiker und Journalist, der sein Leben der Literaturvermittlung widmete, verkörpert Reich-Ranicki eine Literaturkritik, die man (in den unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes) als „populär“ bezeichnen kann. Diese Form der Kritik, aber auch Reich-Ranickis Literaturgeschichtsschreibung und Literaturvermittlung sind Gegenstand der geplanten Ausgabe (Nr 65 - 2019) von Germanica. Für welchen literarischen Kanon tritt er ein? In welcher Tradition steht seine Vorstellung von Literatur als Zufluchtsort, Therapie oder Lebenshilfe, die er unter Verweis auf seine Erfahrung im Warschauer Ghetto verteidigt – und inwiefern beeinflusst dieser Literaturbegriff die Praxis dieses unfreiwilligen Autodidakten? 

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  • Lyon

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?

    Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum

    Cet appel à communications est dédié à un atelier de jeunes chercheurs dont l'objectif sera de faire un état des lieux de la recherche concernant la question de la réforme grégorienne, de sa définition et de la compréhension de ses enjeux, dans les espaces francophones et germanophones, dans une démarche non seulement comparatiste, mais aussi transdisciplinaire, puisqu'il s'agira d'interroger l'état de la question aussi bien en histoire politique qu'en histoire du droit, en histoire de l'art qu'en théologie, par exemple. Cet atelier de jeunes chercheurs est organisé par Tristan Martine (université Jean Moulin Lyon 3, CIHAM-UMR 5648) et Jérémy Winandy (universität Hamburg).

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Soziologie

    Private Dokumente, öffentliche Dokumente – archivarische Klassifikation oder soziales Problem?

    Junior-Kolloquium des Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA)

    Im Mittelpunkt dieses Junior-Kolloquium steht die Unterscheidung zwischen öffentlichen und privaten Dokumenten und deren Berücksichtigung in den Sozialwissenschaften. Es geht darum zu verstehen, nach welchen Kriterien eine Gesellschaft oder ein sozialer Akteur entscheidet, ob ein Dokument öffentlich oder privat sein soll und was dies über die untersuchte Gesellschaft aussagt. Es geht darum, zwischen jungen Forschern eine gemeinsame methodische Reflexion zu entwickeln, die durch eine interdisziplinäre und deutsch-französische Konfrontation dekompartimentiert wird. Es erscheint uns wichtig für eine relevante Analyse unserer Dokumente, zu verstehen, ob sie einer öffentlichen oder privaten Sphäre angehören, und dies umso mehr, als die zeitgenössischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung diese Unterscheidungen entwickeln zu müssen scheinen.

     

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  • Beitragsaufruf - Europa

    Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen

    Zweite Deutsch-Französische Master Class Digital Humanities

    Die zweite deutsch-französische Master Class in Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris widmet sich der digitalen Bereitstellung, Edition und Analyse von autobiographischen Quellen (Briefe und Tagebücher) aus Kriegen, mit Schwerpunkt auf den Kriegen des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen Deutschland und Frankreich als Feinde aufeinander trafen. Expert/innen erläutern methodische Aspekte und Standards in den Bereichen Transkription, Annotation, Erschließung und Online-Präsentation von autobiographischen Quellen. Der Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Einüben dieser digitalen Methoden, auf ihrer kritischen Reflexion sowie auf einem deutsch-französischen Transfer in diesen Bereichen. Teilnehmer/innen erhalten die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte vorzustellen und an diesen weiterzuarbeiten.

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  • Nanterre

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Adorno en France

    Les études adorniennes connaissent actuellement dans le domaine francophone un intérêt croissant, mais s’il est vrai que la pensée d’Adorno a été reçue tardivement en France, et de manière parcellaire – en distinguant notamment ses travaux de sociologie, d’esthétique et de philosophie –, il serait inexact de considérer qu’elle ait été complètement ignorée de son vivant. Ses liens avec plusieurs revues françaises telles que Diogène, Mercure de France, Preuves, Communications et Arguments ainsi qu'avec des personnalités comme Edgar Morin, Kostas Axelos, Lucien Goldmann et d’autres, montrent qu’il a en réalité innervé certaines tendances de la pensée française dès les années 1950.

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  • Gijón

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Scientific challenges in social feeding studies: conflicts over healthy diet

    III Spanish Congress of Sociology of Food

    The Third Spanish Conference on the Sociology of Food will take place in Gijón (Asturias) on the 27 and 28 September 2018. The event is part of the activities of the Research Committees (CI) of the Spanish Federation of Sociology (FES), which includes the Sociology of Food Research Committee. This group brings together researchers into food and eating at the intersection of health, culture, consumption, policy, and agricultural systems.

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  • Kaohsiung

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Euro-Asian Overlook on the Innovation and Development of the Teaching of European Languages and Literature

    2018 International Conference on European Asian Languages ​

    This symposium focuses on the Innovation and Development of the Teaching of European Languages and Literature in European-Asian, in which scholars and experts from Euro-Asian countries/areas focusing on various strands in French, German and Spanish are invited to deliver a wide range of talks on related topics.

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  • Frankfurt am Main

    Fachtagung - Geschichte

    Die Universität und das Politische

    Professoren, Studierende und Staatsbehörden in Europa (1848-1945)

    Cette journée d’études ambitionne, sur la période d’un siècle allant des révolutions de 1848 à la fin de la seconde guerre mondiale, d’interroger la relation entre l’université et le politique en Europe. Onze communications permettront de réfléchir sous de multiples angles aux liens hétérogènes entre acteurs du champ universitaire, qu’ils enseignent, étudient ou administrent, et acteurs du champ politique, dans l’espace européen. Une problématique centrale qui traverse l’ensemble des exposés, qu’ils traitent d’un individu, d’un groupe d’individus ou d’une discipline, est celle de l’autonomie du champ universitaire, de sa constitution et de son éventuelle limitation, par rapport au champ politique, dans une période où l’institution universitaire est en pleine expansion et transformée par la formation de nouvelles disciplines.

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  • Madrid | Alcalá de Henares | Pozuelo de Alarcón

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Myth and Audiovisual Creation

    V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung”

    Der V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung” ist eine Initiative des Forschungsprogramms Acis&Galatea, finanziert von der Autonomen Gemeinschaft Madrid und dem Europäischen Sozialfonds der EU. Der Kongress findet an vier Standorten mit den folgenden Themenschwerpunkten statt: „Germanische Mythen“ an der Universität Alcalá, „Klassische Mythen“ an der Universidad Autónoma, „Biblische Mythen“ an der Universidad Francisco de Vitoria und „Moderne Mythen“ an der Universidad Complutense. Beitragsvorschläge von interessierten Wissenschaftlernkönnen an einen der vier Standorte gesendet werden. Hierbei soll die Rolle des Kinos, der Fernsehserien und der Videospiele bei der Gestaltung und Adaption der antiken, mittelalterlichen und modernen Mythen in der heutigen Welt untersucht werden.

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  • Andé

    Thematische Schule - Mittelalter

    Digital Humanities und jüdische Geographie Europas

    Perspektiven für eine Neubearbeitung der mittelalterlichen jüdischen Geschichte vor 1300

    Die Sommeruniversität der Neue Gallia-Germania Judaica für Nachwuchswissenschaftler beschäftigt sich einerseits mit der Frage nach den Herausforderungen und andererseits den medialen Möglichkeiten einer Neubearbeitung der Geschichte jüdischer Orte vor 1300 entlang des Rheins. Anhand von sieben für das jüdische Mittelalter repräsentativen Orten in Frankreich und Deutschland sollen die überholten und gleichzeitig divergierenden Forschungsmeinungen zur jüdischen Geschichte dieser Orte genauer untersucht werden und als Exerzierfelder für das Herausarbeiten sowie das kritische Hinterfragen unterschiedlicher Forschungsansätze dienen.

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  • Beitragsaufruf - Europa

    Trajectoires n°12 – Varia

    Rubrik “Perspectives”

    La rubrique « Perspectives » de la revue Trajectoires permet aux doctorants et jeunes chercheurs de publier des articles inédits issus de leur travail de recherche (doctorat ou, exceptionnellement, master). Les articles pourront traiter de tous les sujets des champs disciplinaires des sciences humaines et sociales. Si les contributions comparatives sont particulièrement bienvenues, tout article contenant une dimension franco-allemande, de par son objet ou son terrain, mais également à travers les concepts mobilisés ou la bibliographie utilisée, peut être accepté.

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  • Beitragsaufruf - Europa

    Naturinszenierungen

    Themenheft der 12. Ausgabe von Trajectoires

    Cet appel pour le dossier thématique de la revue Trajectoires s’adresse à des jeunes chercheurs (doctorants ou post-doctorants et éventuellement mastérants) en sciences humaines et sociales en les invitant à penser les mises en scène de la nature dans une perspective interdisciplinaire. Trajectoires s’attachant avant tout à l’étude des mondes francophone et germanique, nous encourageons également les auteurs à proposer des études comparatives.

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  • Freiburg

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Vermittlung

    Making Mysticism. Mystische Bücher in der Bibliothek der Kartause Erfurt

    Poste d'ingénieur·e à la bibliothèque universitaire de Fribourg-en-Brisgau (Allemagne)

    La bibliothèque universitaire de Fribourg-en-Brisgau (Allemagne) recherche un collaborateur expérimenté dans le domaine des humanités numériques dans le cadre du projet financé par la Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) : « Faire de la mystique. Les livres mystiques dans la bibliothèque de la chartreuse d'Erfurt ».

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