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Paris
Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres
Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.
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Paris
Quel citoyen et quelle citoyenne pour quelle démocratie ? Avec l’extension progressive du suffrage, dès lors que la politique ne se laissait plus penser sans le corps électoral, philosophes, politiques, pédagogues, activistes, citoyennes et citoyens, ont mis en discussion différentes approches de l’éducation à la citoyenneté. En sciences humaines et sociales, ces apports théoriques et pratiques à la question de la citoyenneté sont le plus souvent construits comme des cas d’étude séparés, dans des contextes nationaux pensés comme cloisonnés. Ils sont pourtant traversés de questions récurrentes. Le colloque réunira des spécialistes de différents pays et disciplines telles que l’histoire, la philosophie, les sciences de l’éducation, la science politique ou la sociologie, dans l'objectif d’historiciser les diverses réponses à ce défi démocratique et d'en interroger les représentations de la démocratie.
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Paris | Créteil
Die Intellektuellen und die Idee des Kaisertums im Mittelalter (9.-16. Jahrhundert)
Die Idee des Kaisertums entstand weit vor dem Mittelalter. Geboren im Herzen des akkadischen Königshauses, wurde es jedoch im Mittelalter im christlichen Westen angenommen und war von der Erinnerung an die römische Herrschaft beeinflusst. Die universelle Macht, die sowohl von der Kirche als auch vom Kaiser beansprucht wurde, wurde zu einer Konfliktquelle, die die Intellektuellen in den Mittelpunkt der Debatten stellte. Sie geben Anlass zum Nachdenken über diese Idee und neigen dazu, sie zu unterstützen oder zu begrenzen. Die kaiserliche Idee im Mittelalter zu studieren bedeutet auch, sie mit den vielen Veränderungen zu konfrontieren, die die Wissenschaftsgemeinschaft durchlaufen hat. Im Rahmen dieser Tagung sollen drei Fragenstellungen entwickelt werden: die Kontexte der Quellen der imperialen Idee von Textproduktionen bis hin zu Botschaftsreden, die Reden über die imperiale Idee, ohne den Rechtskorpus zu vernachlässigen, der das Konzept umrahmt. Schließlich werden die sozialen, intellektuellen und persönlichen Profile der Denker der kaiserlichen Idee im Mittelpunkt der Reflexion stehen.
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Bereich der Geschichte des Mittelalters
Poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, « second book »)
L’Institut historique allemand (IHA) recrute au 1er janvier 2020 (négociable) un/e chercheur/se pour le département de recherche sur le Moyen Âge. Il s’agit d’un poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, second book) d’une durée de trois ans avec possibilité de prolongation jusqu’à maximum cinq ans.
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Luxemburg | Wien
Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)
Versuch einer vergleichenden geschichte
Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.
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Lausanne
Beitragsaufruf - Frühe Neuzeit
Berge “global”: eine vergleichende Geschichte der Naturforschung in den Bergen, 16.-19. Jahrhundert
Seit der Renaissance erlebte die Erforschung der einheimischen Natur in bergigen Gebieten einen Aufschwung. Nach der Entdeckung Amerikas begann die spanische Krone von den Seefahrern sowie von den lokalen Beamten relaciones (Berichte) einzufordern, um Informationen über die Natur und die Menschen der neuentdeckten Territorien zu sammeln. Ziel dieser Befragung war die Verbesserung der Verwaltung überseeischer Gebieten. Die Beiträge (case studies) der Tagung 2020 der IGHA fokussieren auf die historische Erforschung der Natur in den Bergen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert und heben diese drei Aspekte hervor: Die Akteure; Objekte und Praktiken; Zirkulation des Wissens; Periodisierung.
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Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte
Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Genf
Das Projekt mit Schwerpunkt in Germanistischer Mediävistik gilt den Metaphern «Spiegel» und «Licht» in mittelalterlichen volkssprachigen Texten, die in semantischer wie kognitionspsychologischer Perspektive auf analogische Bedeutungsbildung sowohl in als auch anhand der Metaphern hin untersucht werden sollen.
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Münster
Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)
Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Geschichte des Mittelalters | Geschichte der Frühen Neuzeit – Postdoc
Das Deutsche Historische Institut Paris sucht zum 1. September 2019 oder nach Vereinbarung einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte des Mittelalters und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit. Für die beiden Abteilungen Mittelalter und Frühe Neuzeit suchen wir zum oben genannten Zeitpunkt je eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoc). Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (z. B. Habilitation), das sich an den genannten Schwerpunkten des DHIP orientieren soll, aber im Übrigen inhaltlich frei formuliert werden kann, erlauben.
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Trier
Verbreitung zoologischen Wissens in der Spätantike und in Byzantinischer Zeit
Die geplante Trier Tagung möchte diesen Prozess der Verbreitung und Transformation zoologischen Wissens in der Spätantike und in byzantinischer Zeit anhand ausgewählter Phänomene näher analysieren. In den Blick genommen werden sollen hierzu einzelne Autoren und Texte in lateinischer, griechischer oder arabischer Sprache, ausgewählte Bildzeugnisse und Monumente oder – in weiterer Perspektive –Textgattungen, verschiedene mediale Formen der Künste oder auch bestimmte kulturelle Kontexte in ihrem Einfluss auf Literatur und Kunst.
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Straßburg
Alltag im deutsch-französischen Grenzraum in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Perspectives transnationales
Ziel des Studientags ist es, durch alltagsgeschichtliche Zugänge jene Erfahrungsräume im Grenzraum stärker in den Blick zu nehmen, die in den „großen“ Nationalgeschichten tendenziell unberücksichtigt bleiben. Neben methodischen Überlegungen werden hierfür laufende Forschungsarbeiten zu Praktiken der Grenzkontrolle, zur Sexualität, der Alltagskommunikation während der Evakuierungen 1939/40, zu Formen der Gewalt im KZ Natzweiler-Struthof sowie zum Wirtschaftshandeln und zum Sport vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung verfolgt dabei nicht zuletzt das Ziel, französische und deutsche (Nachwuchs-)Wissenschaftler*innen stärker zu vernetzen und den internationalen Austausch zu Themen der Alltagsgeschichte zu fördern.
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Lyon
Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?
Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum
La période post-carolingienne a donné lieu ces dernières décennies à des approches très différentes des deux côtés du Rhin : cette période, longtemps très étudiée en Allemagne selon une approche institutionnelle, y a été globalement délaissée ces dernières décennies. À l’inverse, les chercheurs francophones ont réinvesti récemment le moment grégorien, désormais interprété comme une « révolution totale », pour reprendre l’expression de F. Mazel, alors que la césure grégorienne est au contraire très peu soulignée dans les travaux portant sur l’espace germanique. L’objectif de cet atelier est de faire se rencontrer de jeunes chercheurs issus de champs disciplinaires très différents, de l’histoire religieuse à la diplomatique, en passant par l’histoire de l’art et l’histoire politique, la littérature et l’histoire du droit.
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Genf
Beitragsaufruf - Religionswissenschaften
Die Visualisierung des Unsichtbaren
2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.
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Berlin
Kolloquium - Geistesgeschichte
In Frankreich wie in Deutschland erfährt das Denken Adornos gegenwärtig eine erneute Rezeption. Sein Begriff der Nichtidentität, dessen Bedeutung noch lange nicht ausgeschöpft ist, steht im Zentrum des Interesses an seiner kritischen Theorie. Er kann als kritischer Begriff angesichts der Zunahme von „identitären“ Tendenzen in ganz Europa und allgemein gegenüber der inflationären Semantik von Identität im gesamten politischen Spektrum herangezogen werden. Von dieser politischen Diagnose aus geht das Junge Forum den Bedeutungen des Konzepts der Nichtidentität nach ebenso wie möglichen Verwendungen in verschiedenen interdisziplinären Zusammenhängen.
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Straßburg
L’Alsace et le tournant de 1918
Expulsions, migrations, mobilités
Zwischen 1918 und den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts fanden im Elsass mehrfach Bevölkerungsbewegungen statt: Die einen waren erzwungen (Ausweisung von Deutschen nichtelsässischer Herkunft, bzw. von Elsässern, die als deutschfreundlich galten, nach 1918; Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den 1930er Jahren), andere erfolgten freiwillig (Zuzug französischer Beamter, Einwanderung von italienischen und polnischen Arbeitern). Diese Bewegungen warfen immer wieder die Frage von Zugehörigkeit und nationalem Selbstverständnis auf und trugen dazu bei, den Platz des Elsasses im geopolitischen Raum Zentraleuropas neu zu definieren.
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Frankfurt am Main
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum 01.04.2019) zwei Doktorandinnen/Doktoranden im Rahmen der Max-Planck-Forschungsgruppe III „Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient:päpstliche Verwaltungskonzeptionen und -praktiken am Beispiel der Konzilskongregation zwischen früher Neuzeit und Zeitgeschichte“. Die Max-Planck-Forschungsgruppe III will die Entstehung und Entwicklung des Systems der posttridentinischen globalen Regierung der katholischen Kirche aus interdisziplinärer Perspektive über einen langen Zeitraum hinaus gründlich untersuchen. Und zwar mittels der Analyse der Aktivität der Konzilskongregation, dass für die adäquate Umsetzung der Konzilsbeschlüsse in der gesamten katholischen Welt verantwortlich war.
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Luxemburg
100 Jahre allgemeines Wahlrecht in Luxemburg
2019 jährt sich der Zeitpunkt der Einführung des allgemeinen Wahlrechts in Luxemburg zum hundertsten Mal. Aus diesem Anlass werden die Abgeordnetenkammer und das Nationalmuseum für Geschichte und Kunst eine große Ausstellung zu den vorhergehenden Entwicklungen, zur Ausgestaltung des Wahlrechts 1919 und zu dem dadurch in Gang gesetzten Demokratisierungsprozess in der Luxemburger Gesellschaft präsentieren. In diesem Rahmen wird ebenfalls eine wissenschaftliche Konferenz stattfinden. Sie wird auf die Ursprünge der Diskussion um das allgemeine Wahlrecht und auf den Einsatz für diese Forderung in Luxemburg und in Europa eingehen sowie ihre Umsetzung in den Jahren 1917-1919 und ihre Auswirkungen in den folgenden Jahrzehnten betrachten.
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Budapest
Beitragsaufruf - Politikwissenschaften
Gegenaufklärung, Revolution und Widerspruch
Philosophical Journal of Conflict and Violence / PJCV
Reason and rational modes of thought are often seen as the bastion against the acceleration of conflict into violence and the goal of the Enlightenment tradition was, in a large part, to liberate individuals from those irrational superstitions and beliefs which were at the base of these conflicts. However, many critiques of the Enlightenment project, both historical and more contemporary, see the imposition of universal reason as itself a form violence, ignoring claims of comprehensive traditions, identity and history on the individual. The aim of this special edition of the Philosophical Journal of Conflict and Violence is to examine possible counter-enlightenment approaches to violence, conflict and conflict resolution.
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Mainz
6th Colloquium on Crime and Criminal Justice in Early Modern and Modern Times
Die historische Kriminalitätsforschung hat sich intensiv mit Randgruppen und Minderheiten beschäftigt, Eliten als Akteure im Bereich Devianz/ Kriminalität und Strafjustiz dagegen seltener untersucht.Dies betrifft sowohl spezifische mit Herrschafts-, Funktions-, Wirtschafts- oder Bildungseliten verbundene Formen von Devianz und Kriminalität als auch die spezifischen Funktionen, (Vor-)Rechteund Handlungsmöglichkeiten von Eliten in Rechts- und Justizsystemen. Zu einzelnen Themen liegeninzwischen auch neuere Forschungen vor. So wurden z.B. spezifische kriminalisierte Formen desGewalthandeln von Herrschafts- und Funktionseliten wie z.B. Fehde und Duell, aber auch eng mitökonomischen Eliten verbundene Devianzformen im Bereich der Wirtschaftskriminalität untersucht. Das Kolloquium versteht sich als offener Arbeitskreis, der Forschungen zur Geschichte von Kriminalität und Strafjustiz seit der Frühen Neuzeit ein Forum zum Austausch und die Gelegenheit zurepochen- und disziplinübergreifenden Diskussion von Promotions-, Habilitations- und anderen Projekten bietet.
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