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  • Straßburg

    Fachtagung - Geschichte

    Alltag im deutsch-französischen Grenzraum in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

    Perspectives transnationales

    Ziel des Studientags ist es, durch alltagsgeschichtliche Zugänge jene Erfahrungsräume im Grenzraum stärker in den Blick zu nehmen, die in den „großen“ Nationalgeschichten tendenziell unberücksichtigt bleiben. Neben methodischen Überlegungen werden hierfür laufende Forschungsarbeiten zu Praktiken der Grenzkontrolle, zur Sexualität, der Alltagskommunikation während der Evakuierungen 1939/40, zu Formen der Gewalt im KZ Natzweiler-Struthof sowie zum Wirtschaftshandeln und zum Sport vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung verfolgt dabei nicht zuletzt das Ziel, französische und deutsche (Nachwuchs-)Wissenschaftler*innen stärker zu vernetzen und den internationalen Austausch zu Themen der Alltagsgeschichte zu fördern.

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  • Lyon

    Kolloquium - Mittelalter

    Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?

    Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum

    La période post-carolingienne a donné lieu ces dernières décennies à des approches très différentes des deux côtés du Rhin : cette période, longtemps très étudiée en Allemagne selon une approche institutionnelle, y a été globalement délaissée ces dernières décennies. À l’inverse, les chercheurs francophones ont réinvesti récemment le moment grégorien, désormais interprété comme une « révolution totale », pour reprendre l’expression de F. Mazel, alors que la césure grégorienne est au contraire très peu soulignée dans les travaux portant sur l’espace germanique. L’objectif de cet atelier est de faire se rencontrer de jeunes chercheurs issus de champs disciplinaires très différents, de l’histoire religieuse à la diplomatique, en passant par l’histoire de l’art et l’histoire politique, la littérature et l’histoire du droit.

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  • Straßburg

    Kolloquium - Geschichte

    L’Alsace et le tournant de 1918

    Expulsions, migrations, mobilités

    Zwischen 1918 und den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts fanden im Elsass mehrfach Bevölkerungsbewegungen statt: Die einen waren erzwungen (Ausweisung von Deutschen nichtelsässischer Herkunft, bzw. von Elsässern, die als deutschfreundlich galten, nach 1918; Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den 1930er Jahren), andere erfolgten freiwillig (Zuzug französischer Beamter, Einwanderung von italienischen und polnischen Arbeitern). Diese Bewegungen warfen immer wieder die Frage von Zugehörigkeit und nationalem Selbstverständnis auf und trugen dazu bei, den Platz des Elsasses im geopolitischen Raum Zentraleuropas neu zu definieren.

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