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  • Guadalajara

    Beitragsaufruf - Erziehung

    Situierte Lehre

    Wissenschaftlichen Zeitschrift "Verbum et Lingua"

    In Ausgabe 18 der Zeitschrift Verbum et Lingua werden Forschungs-und Reflexionsartikel zum Thema "Situierte Lehre" veröffentlicht. Von den Artikeln wird erwartet, dass sie die verschiedenen neu entstehenden pädagogischen Praktiken im Sprachunterricht vorstellen: darunter zählen zum Beispiel erfahrungsorientierte und reflektierende Praxis, situierte Projekte,problembasiertes Lernen, etc. Dieses Paradigma stellt Schulen, Lehrende und Lernende vor neue Herausforderungen: Welche Konsequenzen hat dieser pädagogische Vorschlag für Lehrende sowohl in ihrer Ausbildung als auch in ihrer Praxis, welche Auswirkungen sind für Lernende zu erwarten, wie verändert ein neuer pädagogischer Ansatz die Schule in ihrer Beziehung zur Gesellschaft, sind seine Grundlagen gültig, um auf die Lern- und Wissensgesellschaft zu reagieren?

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  • Guadalajara

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    « Verbum et Lingua » – numéro consacré à Peter Handke

    In Ausgabe 17 der Zeitschrift Verbum et Lingua werden Beiträge über den in Österreich geborenen Nobelpreisträger (2019) Peter Handke veröffentlicht. Es ist mit Aufsätzen über sein gesamtes Werk  zu rechnen: vom sehr frühen experimentellen Typus und seiner Zwischenphase, in der er zu traditionellen Formen epischer Erzählungen und literarischen Modellen mit deutlichem philosophischen Einfluss zurückkehrt. Der letzte Teil seines Werkes besticht durch eine breite Palette narrativer Poesie, die alle Texte miteinander verbindet. Unter den Hauptthemen seines Werkes dominieren die Realität des Krieges, das Verhältnis von Bild und Schrift, Text und Film sowie die soziale und mediale Entwicklung der Moderne.

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  • Lyon

    Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike

    Dénoncer ou dissimuler ? L’erreur médicale dans l’Antiquité et au Moyen Âge

    Grèce, Rome, Égypte, Proche-Orient

    Mediator, Depakine, Contergan, verseuchtes Blut, Brustprothesen... die Gesundheitsskandale der letzten fünfzig Jahre haben die allgemeine Aufmerksamkeit regelmäßig auf das Problem der medizinischen Risiken gelenkt. Die vielen Fragen, die sie aufgeworfen haben und die von den Medien reichlich weitergegeben wurden, zeigen uns, wie entscheidend und komplex das Thema der Kunstfehler ist: Woher kommt der Fehler? Bevor es aber zu einem Skandal wird, ist der Kunstfehler auch ein inhärentes Risiko in der medizinischen Praxis, und zwar seit ihrer Gründung. Ein noch so kleiner Fehler in der Diagnose, Prognose oder Therapie kann für den Arzt und den Patient katastrophale Folgen haben, wenn er nicht erkannt und korrigiert wird. Wie steht es also um den Status des medizinischen Fehlers in der antiken Medizin und was steht auf dem Spiel?

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