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  • Paris

    Kolloquium - Geschichte

    Welche politische Bildung für welche Demokratie?

    Transnationale Perspektiven vom 19. bis 21. Jahrhundert

    Welchen Bürger, welche Bürgerin für welche Demokratie? Wie lassen sich der Einzelne, die Einzelne und das Kollektiv zueinander in Verbindung setzen? Wie kann die politische Bildung gefördert werden, ohne ihre Inhalte vorzuschreiben? Geht es darum, die Unterstützung der Bürger und Bürgerinnen für das demokratische Projekt mit all seinen Unvollkommenheiten zu gewinnen oder die Kritik desselben und damit die politische Emanzipation zu fördern? Um die verschiedenen Antworten auf diese demokratische Herausforderung zu historisieren, bringt die Tagung Fachleute aus verschiedenen Ländern und Disziplinen wie Geschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaften, Politikwissenschaften und Soziologie zusammen.

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  • Reims

    Beitragsaufruf - Politikwissenschaften

    Verankern, auswählen, verteidigen - wie überlebt eine Demokratie (1918-1960)?

    Diese internationale Tagung ist Teil des Ausbildungs- und Forschungsprogramms « Welche Demokratie(n)? Reflexionen über die Krise, Modernisierung und Grenzen der Demokratie in Deutschland, Frankreich, England und Mitteleuropa zwischen 1919 und 1939 ». Das Ziel des Forschungsprojektes ist es, auf die Demokratietheorien und -debatten der Zwischenkriegszeit zurückzukommen, mit einer Fokussierung auf kritische Diskurse und Reformprojekte aus dem demokratischen Lager im weiteren Sinne. Es soll versucht werden, diese in ihren historischen, ideologischen und soziokulturellen Kontext einzubetten und ihre politische und gesellschaftliche Tragweite zu untersuchen. Vor diesem Hintergrund wird die Tagung in Reims der Frage nach der demokratischen Verankerung nachgehen, d.h. nach jenen Mitteln, die ein Überleben der Demokratie in einer feindlich gesinnten Umwelt ermöglichen.

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  • Toulouse

    Fachtagung - Sprachwissenschaften

    Mises en scène de l'héritage dans l'espace germanophone

    Ziel dieses Forschungstages der CREG-DoktorandInnen zum Forschungsgegenstand Erbe, ist zu hinterfragen, wie Erbe inszeniert wird, sei es im Bereich der Politik, der Literatur, der Kunst oder der Familie; und auch wie spezifisch diese Inszenierungen innerhalb des deutschsprachigen Raum sind. Die im Rahmen dieser Veranstaltung geführten Vorträge und Gespräche sollen es ermöglichen, den Begriff der Inszenierung in Frage zu stellen sowie die Vielfalt der Erbformen und deren Zusammenspiel im deutschsprachigen Raum zu unterstreichen.

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  • Paris

    Kolloquium - Darstellung

    Organicité et technicité. Hybridations dans le discours littéraire

    Since the second half of the 20th century, a fundamental paradigm shift can be observed in the scientific discourses of various disciplines: The separation between the organic and the technical, which has shaped the "Western" history of ideas for centuries seems to have been abolished. This paradigm shift - from separation to hybridization - turns out to be a multifaceted process and becomes the scene of a contested terrain, also in literary studies. The discussion will focus on organic-technical figures of thought in German-language texts from the Middle Ages to contemporary literature.

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  • Lyon

    Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike

    Dénoncer ou dissimuler ? L’erreur médicale dans l’Antiquité et au Moyen Âge

    Grèce, Rome, Égypte, Proche-Orient

    Mediator, Depakine, Contergan, verseuchtes Blut, Brustprothesen... die Gesundheitsskandale der letzten fünfzig Jahre haben die allgemeine Aufmerksamkeit regelmäßig auf das Problem der medizinischen Risiken gelenkt. Die vielen Fragen, die sie aufgeworfen haben und die von den Medien reichlich weitergegeben wurden, zeigen uns, wie entscheidend und komplex das Thema der Kunstfehler ist: Woher kommt der Fehler? Bevor es aber zu einem Skandal wird, ist der Kunstfehler auch ein inhärentes Risiko in der medizinischen Praxis, und zwar seit ihrer Gründung. Ein noch so kleiner Fehler in der Diagnose, Prognose oder Therapie kann für den Arzt und den Patient katastrophale Folgen haben, wenn er nicht erkannt und korrigiert wird. Wie steht es also um den Status des medizinischen Fehlers in der antiken Medizin und was steht auf dem Spiel?

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  • Bergerac

    Beitragsaufruf - Europa

    Cur Deus homo

    Soteriologie, mit Bezug auf Theologie, Philosophie, Liturgie, Hagiographie, Ikonographie, Musik, Zahlen, Farben, etc

    Les colloquia Aquitana VII – 2020, intitulés « Cur Deus homo » : Sotériologie, en rapport avec la théologie, la philosophie, la liturgie, l’hagiographie, l’iconographie, la musique, les nombres, les couleurs, etc. », se tiendront du vendredi 31 juillet au dimanche 2 août 2020 en France à Bergerac, dans le département de la Dordogne.

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  • Toulouse

    Beitragsaufruf - Europa

    Inszenierungen des Erbes im deutschsprachigen Raum

    Ziel dieses Forschungstages zum Forschungsgegenstand Erbe, ist zu hinterfragen, wie Erbe inszeniert wird, sei es im Bereich der Politik, der Literatur, der Kunst oder der Familie; und auch wie spezifisch diese Inszenierungen innerhalb des deutschsprachigen Raums sind. Die im Rahmen dieser Veranstaltung geführten Vorträge und Gespräche sollen es ermöglichen, den Begriff der Inszenierung in Frage zu stellen sowie die Vielfalt der Erbformen und deren Zusammenspiel im deutschsprachigen Raum zu unterstreichen. Diese Veranstaltung soll ein Anlass geben, ohne Epochenbegrenzung über die Vielfalt der Erbformen in dieser deutschsprachigen Diaspora nachzudenken.

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  • Saint-Étienne

    Beitragsaufruf - Europa

    Die Rezeption des Goldenen Zeitalters in den deutschsprachligen Ländern

    Die Tagung setzt sich zum Ziel, diachronisch und komparatistisch die Chronologie, die Formen und die Auswirkungen der Rezeption des spanischen Goldenen Zeitalters in den deutschsprachigen Ländern herauszuarbeiten: Erweisen sich bestimmte Epochen und Gattungen als besonders empfänglich für einen solchen Austausch? In welchem politischen, kulturellen und ideologischen Kontext? Wer sind die Mittler zwischen beiden Kulturen (Übersetzer, Künstler, Mäzene, Reisende, Schriftsteller…)? Welches Bild vom anderen Land vermitteln sie in ihren Werken? Welche Funktionen erfüllt die Rezeption des Goldenen Zeitalters (ästhetische, ideologische Ziele)? Inwiefern erweist sie sich als produktiv?

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  • Paris

    Thematische Schule - Geschichte

    Umweltgeschichte in Frankreich und Deutschland

    Aktuelle Probleme und Zukunftsperspektiven

    Die vom Deutschen Historischen Institut Paris und der École des Hautes Études en Sciences Sociales ausgerichtete Sommeruniversität wird insgesamt 14 Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs und fortgeschrittenen Masterstudierenden aus beiden Ländern die Gelegenheit geben, ihre aktuellen Projekte vor einem Kreis ausgewiesener Expertinnen und Experten vorzustellen. Erklärtes Ziel der Veranstaltung ist es, vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion die unterschiedlichen Zugänge zur Umweltgeschichte kennenzulernen, sie miteinander in Vergleich zu setzen und die transnationale Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf diesem Feld zu fördern. Die Sommeruniversität ist bewusst epochenübergreifend angelegt. Interessenten können sich mit Projekten zu allen thematischen Bereichen der Umweltgeschichte vom späteren Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis hin zur jüngsten Zeitgeschichte bewerben.

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