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Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellunge
on der ersten Weltausstellung in London 1851 an tragen die Weltausstellungen eine Industrie im Aufschwung zur Schau, die den Menschen scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet. Diese Funktion behalten sie bis zur Pariser Ausstellung 1900, die gleichzeitig den Höhepunkt vom Kult der Technik und den Anfang seines Abstiegs markiert. Eben in dieser Zeit, zwischen 1880 und 1914, versucht Deutschland, sich als wirtschaftliche Macht durchzusetzen. Die amerikanische Ausstellung in Saint Louis 1904 zeigt deutlich, wie die deutschen Industriellen versuchen, diesen neuen Status international anerkennen zu lassen.
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Frankfurt am Main
Kolloquium - Politikwissenschaften
"Potestas" und "dominium" in der politischen Theorie des späten 13. und frühen 14. Jahrhunderts
Cette conférence de trois jours, organisée à la Goethe-Universität de Francfort par le Teilprojekt A 04 du Sonderforschungsbereich (SFB) 1095 « Schwächediskurse und Resourcenregime », et qui réunit des spécialistes internationaux de la pensée politique médiévale est dédiée à l'étude de deux concepts clés de la théorie politique en langue latine, à savoir « potestas » et « dominium ». Les contributions qui y seront présentées s'intéresseront à des questions telles que la légitimation du pouvoir politique, la naturalité de la société politique et du pouvoir politique ou encore le spécificité de la communauté politique par rapport à d'autres communautés humaines
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Berlin
Identität im Spiegel der Interdisziplinarität
Deutsch-französische Tagung für NachwuchswissenschaftlerInnen
Aujourd’hui, les réflexions autour des « enjeux identitaires » sont au cœur de l’actualité politico-médiatique. Tandis que d’aucuns craignent un « repli identitaire » créateur de communautarismes, d’autres suggèrent que la création d’une identité européenne favoriserait l’intégration. Or, si chaque discipline s’est approprié la notion, l’usage qui en est fait paraît parfois hermétique. Prenant acte de la relative imperméabilité des frontières disciplinaires entre sciences sociales, linguistique et littérature, ces journées d’études se proposent de réinterroger le concept d’identité en convoquant simultanément des outils communs à l’ensemble des disciplines et aux deux traditions scientifiques concernées.
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Saint-Étienne
Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war: die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei inter-essieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben.
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Saarbrücken
Evakuierungen im deutsch-französischen Grenzraum während des Zweiten Weltkrieges
Les évacuations ont constitué une expérience centrale de la population civile durant la seconde guerre mondiale. Peu prises en considération jusqu’à présent par la recherche, les évacuations de grande envergure à la frontière franco-allemande ont été étudiées pour la première fois dans leur ensemble et dans une perspective comparative par des historiens des universités de la Sarre, de Paris-Sorbonne, de Bochum et de Tübingen. Les résultats de ce projet de recherche binational seront présentés, interprétés et discutés lors d’un colloque final les 17-19 septembre. Ce colloque se tiendra à Sarrebruck en collaboration avec la fondation Demokratie Saarland.
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Mainz
Thematische Schule - Darstellung
Visualität, Gemeinschaft und Affekt in Geschichtsdarstellungen
Das Romanische Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet vom 4.-9. Oktober 2015 in Kooperation mit ZIS, dem Zentrum für Interkulturelle Studien (JGU), und gefördert von der VolkswagenStiftung eine interdisziplinäre Herbstschule zum Thema Distanz und/oder Close-up: Visualität, Gemeinschaft und Affekt in Geschichtsdarstellungen.
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Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte
Identität im Spiegel der Interdisziplinarität
Aujourd’hui, les réflexions autour des « enjeux identitaires » sont au cœur de l’actualité politico-médiatique. Tandis que d’aucuns craignent un « repli identitaire » créateur de communautarismes, d’autres suggèrent que la création d’une identité européenne favoriserait l’intégration. Or, si chaque discipline s’est approprié la notion, l’usage qui en est fait paraît parfois hermétique. Prenant acte de la relative imperméabilité des frontières disciplinaires entre sciences sociales, linguistique et littérature, cette journée d’études franco-allemande pour jeunes chercheur(e)s se propose de réinterroger le concept d’identité en convoquant simultanément des outils communs à l’ensemble des disciplines et aux deux traditions scientifiques concernées.
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Paris
Adel und Herrschaft im 10. Jahrhundert, westlich und östlich des Rheins
Herrschaft im frühen Mittelalter war keine Frage von Befehl und Gehorsam, sondern geprägt vom Zusammenspiel aus Ansprüchen, Interessen und Rücksichtnahmen verschiedener Gruppen. Gelingen konnte sie nur durch die Einbindung der Eliten, Herrschaft musste also einen „konsensualen“ Charakter besitzen. Das Forschungsatelier widmet sich dieser Problematik auf den Ebenen des Königtums, der Herzogtümer sowie des Adels. Zentral sind dabei die Fragen nach der Konstruktion königlicher Herrschaft, der Entstehung der Herzogtümer, des Zugriffs der Großen auf Ressourcen, des Verhältnisses des Adels untereinander sowie dessen soziale Entwicklung. Die Ausdehnung des Untersuchungsfeldes auf die Regionen beiderseits des Rheines sowie auf die verschiedenen sozialen Ebenen erlaubt dabei den Vergleich über die territorialen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg und damit die Herausarbeitung von Mustern in den Strategien zum Erwerb und Erhalt von Macht und Herrschaft.
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Angers
Processus de transmission dans les familles de migrants ou issues de l'immigration
Regards croisés dans les États de l'Union européenne
Mit Blick auf das „Vermittlungs“-Konzept im Forschungsfeld der Soziologie und der Migrationsgeschichte kann folgende Beobachtung von Max Weber aufgegriffen werden: „Alle Unterschiede in den „Sitten“ können ein besonderes Gefühl der „Ehre“ und der „Würde“ bei denjenigen hervorbringen, die diese praktizieren. Dabei werden die Urgründe vergessen, welche die verschiedenen Lebensgewohnheiten und Gegensätze hervorgebracht haben, die fortan als „Normen“ fortgeführt werden.“ (Economie et Société, Bd. 2, Pocket 1995, S. 128). Gilt diese Feststellung immer noch, nach nahezu einem Jahrhundert? Dies soll diese Tagung zu klären versuchen, indem sie die verschiedenen Disziplinfelder der Migrationsforschung zur Ergründung des Begriffes der „Vermittlungsprozesse“ einlädt.
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9. Ausgabe von Trajectoires – Varia
Call for papers für die Rubrik "Perspectives"
Die Rubrik « Perspectives » der Zeitschrift Trajectoires erlaubt es den Nachwuchswissenschaftlern, unveröffentlichte Artikel aus ihrer Forschungsarbeit (Dissertation oder in einzelnen Fällen auch Masterarbeiten) zu veröffentlichen. Die Beiträge können alle Themen der Geistes- und Sozialwissenschaften behandeln. Wir begrüßen insbesondere vergleichende Ansätze, freuen uns aber auch über alle Vorschläge, die eine deutsch-französische Dimension beinhalten, sei es über das Thema, das Untersuchungsfeld oder auch die theoretische und bibliografische Einordnung.
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Lüge und Manipulation. Die Unwahrheit im Spektrum der Geistes- und Sozialwissenschaften
Die neunte Themenausgabe von Trajectoires hat sich das Ziel gesetzt, den Status und die verschiedenen Bedeutungen der Lüge und der Manipulation in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus einer interdisziplinären Perspektive zu beleuchten. Die Lüge wird dabei gleichermaßen als theoretischer wie als empirischer Untersuchungsgegenstand betrachtet, der auf unterschiedlichen Ebenen zu verorten ist: von der ideologischen und institutionalisierten Lüge bis hin zu Alltagsphänomenen wie Höflichkeitsfloskeln oder Werbung.
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Berlin
Gewalträume einer Grenzregion – Lothringen 1870 – 1962
Ce colloque s'inscrit dans les recherches historiques et sociologiques qui s'attachent à produire une « description dense » des pratiques de la violence physique. L'objectif principal de cette entreprise est de dévoiler les logiques, les effets structurants de la violence et les formes de communications qui lui sont propres. Nous concentrant sur les différents espaces marqués par la violence en Lorraine entre 1870 et 1962 ainsi que sur les discours qui leur sont liés, nous traiterons notamment la question des ruptures et des continuités d'exercice de la violence physique dans cette région.
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Paris
Neue Ansätze aus der Sozialgeschichte und Berufssoziologie
In jüngerer Zeit sind neue Ansätze entstanden, die auf der einen Seite von der Sozialgeschichte und der Berufssoziologie, auf der anderen Seite von der Soziologie der internationalen Organisationen und post-Konflikt Situationen angeregt wurden. Die entsprechenden Forschungen konzentrieren sich auf die Angestellten der Gerichtshöfe, die für Kriegsverbrechen zuständig waren (bzw. auf die Mitarbeiter der verschiedenen „Säuberungskommissionen“, die von den Alliierten instituiert wurden); sie interessieren sich für die Entstehung neuer Expertenkenntnisse und für die Strukturierung entsprechender transnationaler Berufsgruppen; sie fragen, ob die Berufskulturen während und nach den Nürnberger Prozessen nachhaltig verändert wurden.
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Paris
Krieg und europäische Erfahrungen: Konvergenzen, Transferts und Öffentlichkeiten (1900–1950)
Nationalgesellschaften agieren nicht im geschlossenen Raum. Die Verbreitung neuer Kommunikations- und Transportmittel im 19. Jahrhundert hat entfernte Regionen des europäischen Kontinents einander angenähert und neue Wirtschafts- und Informationsräume geschaffen. Dieser transkontinentale Konvergenzprozess als Ausgangspunkt einer "Gemeinschaft der Europäer" steht einer entgegengesetzten Entwicklung gegenüber, dem Erstarken nationaler Bewegungen und der Gründung sogenannter "Nationalstaaten" in Ostmittel- und Südosteuropa nach 1918 sowie der damit verbundenen Verschärfung der Minderheitenproblematik. Es ist in diesem Sinne ein auf den ersten Blick in sich widersprüchlicher Wandel der europäischen Gesellschaften zu beobachten zwischen Annäherung auf transnationaler Ebene und Rückzug ins Nationale.
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Neuendettelsau
Deutsche Missionswerke : ihre Auflösung und Widerstandsfähigkeit von 1914 bis 1939
Ce 36e colloque du CREDIC s'inscrit dans le cycle des commémorations de la « Grande Guerre ». Quel a été son impact sur les missions chrétiennes allemandes, catholiques et protestantes, et sur les Églises et les œuvres locales suscitées par leur action ? Dès le déclenchement des hostilités les personnels missionnaires de nationalité allemande ont dû cesser leurs activités et quitter leurs postes. Leurs possessions et leurs instruments de travail ont été séquestrés ou réquisitionnés. La liquidation des missions allemandes n'a pas empêché l'héritage allemand de se faire sentir et parfois même d'être reconnu par les nouveaux maîtres des territoires. De plus, les sciences missionnaires allemandes déjà très avancées avant la guerre ont continué à se développer ; elles ont été entendues dans le débat international sur la mission à travers les grandes conférences missionnaires mondiales (Jérusalem 1928, Tambaram 1938) et dans le développement de la pensée missionnaire catholique. On peut parler de résilience des missions allemandes au-delà et à travers leurs tribulations.
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Roubaix
Entreprises et patrons dans l’économie de guerre
Unternehmen und Unternehmen in der Kriegswirschaft
Cette journée d’études est consacrée à la manière dont les entreprises et les patrons s’inscrivent dans l’économie de guerre, à la manière dont elles associées aux politiques dirigistes menées par l’État, dans quelle mesure leurs dirigeants participent aux différents comités ou organismes mis en place, ou sont à l’inverse affectés dans leurs fonctions privées par les interventions publiques. Comment concilient-ils les exigences stratégiques de court terme et la rentabilité à long terme de leurs entreprises ? Comment se font les arbitrages entre les productions de guerre et les productions superflues ? À quel point profitent-ils de la période pour s’enrichir ? La localisation de la journée amène intéresser au cas particulier des entreprises du Nord-Est de la France qui se trouvent en zone occupée par les Allemands : dans quelle mesure les patrons gardent-ils le contrôle de leurs entreprises et collaborent-ils avec l’occupant ?
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Bern
Élections et corruption électorale à l’époque moderne (1500-1800)
Les élections et la corruption sont deux champs de recherche qui font l’objet de plusieurs manifestations scientifiques et publications au cours de la dernière décennie sans être vraiment mis en relation. En rassemblant des chercheurs sur ces deux objets d’étude, le colloque a pour objectif d’aborder une thématique encore peu explorée, celle de la corruption électorale.
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