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  • Frankfurt am Main

    Kolloquium - Politikwissenschaften

    "Potestas" und "dominium" in der politischen Theorie des späten 13. und frühen 14. Jahrhunderts

    Cette conférence de trois jours, organisée à la Goethe-Universität de Francfort par le Teilprojekt A 04 du Sonderforschungsbereich (SFB) 1095 « Schwächediskurse und Resourcenregime », et qui réunit des spécialistes internationaux de la pensée politique médiévale est dédiée à l'étude de deux concepts clés de la théorie politique en langue latine, à savoir « potestas » et « dominium ». Les contributions qui y seront présentées s'intéresseront à des questions telles que la légitimation du pouvoir politique, la naturalité de la société politique et du pouvoir politique ou encore le spécificité de la communauté politique par rapport à d'autres communautés humaines

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  • Saint-Étienne

    Beitragsaufruf - Europa

    Die Beamten und die res publica in den Territorien von Anjou (13.-15. Jahrhundert). Beginn einer Kulturpolitik?

    Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war: die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei inter-essieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben.

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  • Hamburg

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    Mittelalterliche Geschichte: Ostfränkische Manuskripte mit Sammlungen von Formulae

    Sonderforschungsbereich 950 "Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa" (Hamburg)

    Emploi de Collaborateur-trice scientifique (doctorant-e) dans le cadre du sous-projet C08 « Manuscrits de Francie orientale contenant des Formulae » du Sonderforschungsbereich 950 « Cultures manuscrites en Asie, Afrique et Europe ».

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  • Paris

    Kolloquium - Mittelalter

    Adel und Herrschaft im 10. Jahrhundert, westlich und östlich des Rheins

    Herrschaft im frühen Mittelalter war keine Frage von Befehl und Gehorsam, sondern geprägt vom Zusammenspiel aus Ansprüchen, Interessen und Rücksichtnahmen verschiedener Gruppen. Gelingen konnte sie nur durch die Einbindung der Eliten, Herrschaft musste also einen „konsensualen“ Charakter besitzen. Das Forschungsatelier widmet sich dieser Problematik auf den Ebenen des Königtums, der Herzogtümer sowie des Adels. Zentral sind dabei die Fragen nach der Konstruktion königlicher Herrschaft, der Entstehung der Herzogtümer, des Zugriffs der Großen auf Ressourcen, des Verhältnisses des Adels untereinander sowie dessen soziale Entwicklung. Die Ausdehnung des Untersuchungsfeldes auf die Regionen beiderseits des Rheines sowie auf die verschiedenen sozialen Ebenen erlaubt dabei den Vergleich über die territorialen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg und damit die Herausarbeitung von Mustern in den Strategien zum Erwerb und Erhalt von Macht und Herrschaft.

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