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  • Aix-en-Provence

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Ähnlichkeit in der Differenz

    Kulturelle Schlüsselbegriffe im deutsch-französischen Kontext

    25 Jahre nach Erscheinen des Buches von Jacques Leenhardt und Robert Picht Esprit/Geist, 100 Schlüsselbegriffe für Deutsche und Franzosen, sollen seinem Prinzip folgend, bestimmte zentrale deutsche und französische Schlüsselwörter der interkulturellen Zusammenarbeit aus heutiger Perspektive neu betrachtet werden, in ihrem soziokulturellen Kontext beleuchtet und mit aktuellen Fragestellungen aus der Perspektive interkultureller Forschung und Praxis analysiert werden. 

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  • Beitragsaufruf - Geschichte

    Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellunge

    on der ersten Weltausstellung in London 1851 an tragen die Weltausstellungen eine Industrie im Aufschwung zur Schau, die den Menschen scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet. Diese Funktion behalten sie bis zur Pariser Ausstellung 1900, die gleichzeitig den Höhepunkt vom Kult der Technik und den Anfang seines Abstiegs markiert. Eben in dieser Zeit, zwischen 1880 und 1914, versucht Deutschland, sich als wirtschaftliche Macht durchzusetzen. Die amerikanische Ausstellung in Saint Louis 1904 zeigt deutlich, wie die deutschen Industriellen versuchen, diesen neuen Status international anerkennen zu lassen.

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  • Berlin

    Kolloquium - Europa

    Identität im Spiegel der Interdisziplinarität

    Deutsch-französische Tagung für NachwuchswissenschaftlerInnen

    Aujourd’hui, les réflexions autour des « enjeux identitaires » sont au cœur de l’actualité politico-médiatique. Tandis que d’aucuns craignent un « repli identitaire » créateur de communautarismes, d’autres suggèrent que la création d’une identité européenne favoriserait l’intégration. Or, si chaque discipline s’est approprié la notion, l’usage qui en est fait paraît parfois hermétique. Prenant acte de la relative imperméabilité des frontières disciplinaires entre sciences sociales, linguistique et littérature, ces journées d’études se proposent de réinterroger le concept d’identité en convoquant simultanément des outils communs à l’ensemble des disciplines et aux deux traditions scientifiques concernées.

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  • Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Europäischer Archäologiepreis Joseph Déchelette

    In Kooperation mit den unten aufgeführten Partnern möchte die AssociationJoseph Déchelette einen Archäologiepreis Joseph Déchelette vergeben, mit dem die Forschungen einer/s jungen Archäologin/en nach ihrer/seiner Promotion gefördert werden sollen. Zur Bewerbung werden Forscher/innen, die ihre Doktorarbeit zwischen dem 1. Juli 2013 und dem 30. Juni 2015 verteidigt haben, aufgefordert. Die promotion muss im weiteren Sinne den Bereich der jüngeren Vorgeschichte Europas behandeln, sowohl in geographischer als auch chronologischer Hinsicht (vorrömische Metallzeiten und Epoche der Romanisierung).

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  • Luxemburg

    Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike

    Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst

    Ziel des Workshops ist es, ein möglichst breites Spektrum an Darstellungen von Sklaven und Freigelassenen aus den römischen Provinzen in den Blick zu nehmen.

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  • Bern

    Kolloquium - Geschichte

    Daten und Geschichtswissenschaften

    Am 16. Oktober 2015 findet in Bern die infoclio.ch-Tagung zum Thema "Daten und Geschichtswissenschaften" statt. Die Tagung ist die 7. Veranstaltung der Reihe "Digitale Medien und Geschichtswissenschaften". Was sind eigentlich "Daten"? Wie werden sie erzeugt und welche Funktion haben sie in der Wissensproduktion? Zur 7. Jahrestagung lädt infoclio.ch Historikerinnen und Historiker sowie Fachpersonen aus den Informationswissenschaften ein, um über die Rolle von Daten in den Geschichtswissenschaften zu diskutieren.

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  • Hamburg

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    Mittelalterliche Geschichte: Ostfränkische Manuskripte mit Sammlungen von Formulae

    Sonderforschungsbereich 950 "Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa" (Hamburg)

    Emploi de Collaborateur-trice scientifique (doctorant-e) dans le cadre du sous-projet C08 « Manuscrits de Francie orientale contenant des Formulae » du Sonderforschungsbereich 950 « Cultures manuscrites en Asie, Afrique et Europe ».

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  • Tulcea

    Konferenzzyklus - Geographie

    Deltas in der griechisch-römischen Antike

    Im Donaudelta, am Forschungsinstitut für Ökologie und Museologie in Tulcea, werden im September 2015 deutsche, französische und rumänische Wissenschaftler, Postdoktoranden und Doktoranden gemeinsam die jüngsten Forschungen zu den Deltas des Schwarzen Meers, Kleinasiens, des Mittleren Ostens, Ägyptens, Italiens, Frankreichs, Spaniens und Nordafrikas diskutieren und sich über Methoden, Konzepte sowie über den Einfluss ihrer Arbeiten auf die aktuelle Umwelt- und Kulturpolitik austauschen.

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  • Mainz

    Thematische Schule - Darstellung

    Distanz und/oder Close-up

    Visualität, Gemeinschaft und Affekt in Geschichtsdarstellungen

    Das Romanische Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet vom 4.-9. Oktober 2015 in Kooperation mit ZIS, dem Zentrum für Interkulturelle Studien (JGU), und gefördert von der VolkswagenStiftung eine interdisziplinäre Herbstschule zum Thema Distanz und/oder Close-up: Visualität, Gemeinschaft und Affekt in Geschichtsdarstellungen.

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  • Paris

    Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte

    Formation artistique transnationale au XIXe siècle

    Transnationale Künstlerausbildung im 19. Jahrhundert

    L’équipe du projet de recherche ArtTransForm (Technische Universität Berlin / université François-Rabelais Tours, 2010-2015) organise un colloque conclusif sur le phénomène de la formation artistique transnationale au XIXe siècle. La mobilité des artistes au moment de leur formation joue un rôle crucial dans la construction biographique mais aussi dans le regard posé sur d'autres pratiques, d'autres milieux artistiques et professionnels et d'autres possibilités d'expression personnelle. Elle redessine enfin une géographie artistique différente des écoles nationales habituellement décrites dans les manuels.

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  • Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Identität im Spiegel der Interdisziplinarität

    Aujourd’hui, les réflexions autour des « enjeux identitaires » sont au cœur de l’actualité politico-médiatique. Tandis que d’aucuns craignent un « repli identitaire » créateur de communautarismes, d’autres suggèrent que la création d’une identité européenne favoriserait l’intégration. Or, si chaque discipline s’est approprié la notion, l’usage qui en est fait paraît parfois hermétique. Prenant acte de la relative imperméabilité des frontières disciplinaires entre sciences sociales, linguistique et littérature, cette journée d’études franco-allemande pour jeunes chercheur(e)s se propose de réinterroger le concept d’identité en convoquant simultanément des outils communs à l’ensemble des disciplines et aux deux traditions scientifiques concernées.

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  • Reims

    Fachtagung - Epistemologie und Methoden

    Geschichte schreiben

    Rekonstruktion, Erzählung, Fiktion?

    Les questions de méthodologie sont souvent considérés comme arides et ne suscitent que rarement l’enthousiasme, mais elles sont un élément sine qua non de la recherche scientifique et le manque de conscience méthodologique est une tare pour toute science. Pour la recherche historique, l’interrogation méthodologique est par essence interdisciplinaire et doit porter aussi bien sur les objets d’étude et les modalités de leur construction que sur la nature linguistique des outils mobilisés pour les aborder et les disséquer. Depuis le linguistic turn, les réflexions post-modernes sur le statut de la parole historienne et les analyses de Foucault sur l’« ordre du discours », l’horizon d’une telle interrogation est donc toujours nécessairement le langage et la nature textuelle de la réalité abordée par les sciences historiques.

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  • Angers

    Beitragsaufruf - Europa

    Processus de transmission dans les familles de migrants ou issues de l'immigration

    Regards croisés dans les États de l'Union européenne

    Mit Blick auf das „Vermittlungs“-Konzept im Forschungsfeld der Soziologie und der Migrationsgeschichte kann folgende Beobachtung von Max Weber aufgegriffen werden: „Alle Unterschiede in den „Sitten“ können ein besonderes Gefühl der „Ehre“ und der „Würde“ bei denjenigen hervorbringen, die diese praktizieren. Dabei werden die Urgründe vergessen, welche die verschiedenen Lebensgewohnheiten und Gegensätze hervorgebracht haben, die fortan als „Normen“ fortgeführt werden.“ (Economie et Société, Bd. 2, Pocket 1995, S. 128). Gilt diese Feststellung immer noch, nach nahezu einem Jahrhundert? Dies soll diese Tagung zu klären versuchen, indem sie die verschiedenen Disziplinfelder der Migrationsforschung zur Ergründung des Begriffes der „Vermittlungsprozesse“ einlädt.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Europa

    Krieg und europäische Erfahrungen: Konvergenzen, Transferts und Öffentlichkeiten (1900–1950)

    Nationalgesellschaften agieren nicht im geschlossenen Raum. Die Verbreitung neuer Kommunikations- und Transportmittel im 19. Jahrhundert hat entfernte Regionen des europäischen Kontinents einander angenähert und neue Wirtschafts- und Informationsräume geschaffen. Dieser transkontinentale Konvergenzprozess als Ausgangspunkt einer "Gemeinschaft der Europäer" steht einer entgegengesetzten Entwicklung gegenüber, dem Erstarken nationaler Bewegungen und der Gründung sogenannter "Nationalstaaten" in Ostmittel- und Südosteuropa nach 1918 sowie der damit verbundenen Verschärfung der Minderheitenproblematik. Es ist in diesem Sinne ein auf den ersten Blick in sich widersprüchlicher Wandel der europäischen Gesellschaften zu beobachten zwischen Annäherung auf transnationaler Ebene und Rückzug ins Nationale.

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  • Neuendettelsau

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Deutsche Missionswerke : ihre Auflösung und Widerstandsfähigkeit von 1914 bis 1939

    Ce 36e colloque du CREDIC s'inscrit dans le cycle des commémorations de la « Grande Guerre ». Quel a été son impact sur les missions chrétiennes allemandes, catholiques et protestantes, et sur les Églises et les œuvres locales suscitées par leur action ? Dès le déclenchement des hostilités les personnels missionnaires de nationalité allemande ont dû cesser leurs activités et quitter leurs postes. Leurs possessions et leurs instruments de travail ont été séquestrés ou réquisitionnés. La liquidation des missions allemandes n'a pas empêché l'héritage allemand de se faire sentir et parfois même d'être reconnu par les nouveaux maîtres des territoires. De plus, les sciences missionnaires allemandes déjà très avancées avant la guerre ont continué à se développer ; elles ont été entendues dans le débat international sur la mission à travers les grandes conférences missionnaires mondiales (Jérusalem 1928, Tambaram 1938) et dans le développement de la pensée missionnaire catholique. On peut parler de résilience des missions allemandes au-delà et à travers leurs tribulations.

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  • Amiens

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Entre menace et idéalisation : la création imaginaire des vallées dans la fondation du patrimoine mondial de l'UNESCO

    Zwischen Mythos und Verdammung: Die Entstehung und Tradierung von Bildern von Flusstälern bei UNESCO Weltkulturerbezonen

    Im Rahmen der Tagung wollen wir uns Flußtalzonen zuwenden, die eine besondere historische oder litterarisches Aufmerksamkeit im 19. Jahrhundert gefunden haben (Mittelrheintal in Deutschland, Wachautal in österreich, das Duerotal in Portugal und Spanien, das Loiretal in Frankreich). Es ist besonders dank ihre langen Vorgeschichte, dank der Schaffung von Mythen, welche diese Täler umgeben, dass sie zu Weltkulturerbezonen der UNESCO geworden sind. Sie mèssen daher, besonders in der éffentlichen Wahrnehmung und in Rücksicht auf das spezielle Bild, welches sie gewonnen haben - sei es aufgrund ihrer "Romantik", oder ihrer "Schönheit", ihrer "unberührten Natur", erhalten, da der Erhaltungszustand der historischen Gebäude ihnen ihre Identität verleiht, deren Ursprünge eben genau in die Zeit ihrer Ausbildung am Anfang des 19. Jahrhunderts zurück verfolgt werden kann.

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  • Montpellier

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Kartographie des Raumes: Reisende im Ostsee- und Mittelmeerraum vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert

    L'intérêt que la recherche historique récente porte à la notion de « l'espace » est étroitement liée aux changements politiques, économiques et culturels qui dépassent dans le contexte de la mondialisation les processus traditionnels d'identification et de structuration de l'État national. L'objectif du colloque présenté ici est d'analyser, au-delà des catégories traditionnelles de l'État nation, les conceptions et descriptions spatiales du passé qui se rapportent à la région de la Mer baltique et/ou la Méditerranée (ou à des espaces différement circonscrits tels le « Nord », le « Sud », le « Levant », etc.) tout en essayant de définir et de décrire ces espaces en tant que tels sur un plan historique, géographique et culturel.

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  • Oberhausen

    Kolloquium - Europa

    Eurovision 1914: eine Zwischenbilanz

    Le début de la première guerre mondiale et ses répercussions sur l'Europe ont souvent été traités lors d'expositions, de congrès, de publications ou de films. Les groupes scolaires sont également très investis dans ce travail de la mémoire. C'est pourquoi, conjointement à une appropriation créative de l'histoire et de l'actualité dans des projets scolaires, l'année du souvenir 2014 sera abordée sous un angle analytique et critique.

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  • Sierre

    Kolloquium - Geschichte

    L’histoire, enjeu de notre société, entre instrumentalisation et médiatisation

    14e forum valaisan des chercheurs : société, territoire, patrimoine

    Le 14e forum valaisan des chercheurs propose de courtes présentations permettant de faire un tour d’horizon des projets de recherche ou de valorisation de matériaux d’études en cours et d’une conférence inaugurale. Cette année, Monsieur Christophe Vuilleumier, président de la Société d'histoire de la Suisse romande, vous invitera à une réflexion autour du thème « L’histoire, enjeu de notre société, entre instrumentalisation et médiatisation ».

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