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Neuchâtel
Politische Schweiz, gelehrte Schweiz, imaginierte Schweiz
Kohäsion und Disparität im Corpus helveticum des 18. Jahrhunderts
Das Bewusstsein und das Gefühl von der Einheit der Schweiz waren schon lange vor der Inkraftsetzung der Bundesverfassung von 1848, als die politische Einigung verfassungsrechtlich zu einem Abschluss gelangte, klar ausgeprägt. Im 18. Jahrhundert artikulierte sich die Idee von der Schweiz als klar identifizierbarem nationalen Raum in zahlreichen gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen. Die wissenschaftliche Tagung will diese grundsätzliche Ambivalenz und das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Diversität, zwischen Kohäsion und Konkurrenz, zwischen dem Gefühl nationaler Zusammengehörigkeit des Corps helvétique und dem Beharren der Kantone auf ihren republikanischen Souveränitäten mit einem frischen, interdisziplinären Ansatz diskutieren.
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Nantes
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
50. Kongress des Verbandes der französischen Hochschulgermanisten
Ziel dieser wissenschaftlichen Tagung zu den « Maschinen » ist es, die Germanistik mit dem aktuellen kulturwissenschaftlichen Interesse für die Material studies zu konfrontieren. In dieser Tagung soll versucht werden, den Gegenstand in einer historischen Perspektive zu behandeln und die jüngsten Entwicklungen der digitalen Technik mit dem Instrumentarium der Geisteswissenschaften in ihren Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeiten zu untersuchen. Für die diesjährige Tagung der AGES ist vorgesehen, DoktorandInnen und NachwuchsforscherInnen besonders in den Vordergrund zu rücken und ihnen die Hälfte der jeweiligen Panels einzuräumen
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Paris
Fachtagung - Sprachwissenschaften
Wolfgang Hilbigs Lyrik im Kreuzgespräch
Lyrik-Workshop
Cette journée est organisée dans le cadre du porgramme de formation-recherche « Modernité Est / Ouest ; Wolfgang Hilbig et toute la modernité » (Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne, Iéna, Nantes, Paris-Sorbonne) se présente comme un travail préliminaire au colloque parisien qui se déroulera à Paris-Sorbonne à l'automne 2017.
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Villeneuve-d'Ascq
Kolloquium - Sprachwissenschaften
Die Tagung stellt sich zur Aufgabe, den Begriff ‚Kommentar‘ und seine Rolle näher zu bestimmen und dabei unterschiedliche Gebiete der Linguistik einzuschließen, die beim ‚Kommentar / kommentieren‘ relevant sind. Denn der Begriff ‚Kommentar‘ wirft ein definitorisches Problem auf. In der mittelalterlichen Tradition gehörte der Kommentar einer oft institutionalisierten, auf die Aneignung eines Textes gerichteten Tätigkeit an. Es konnte sich um einen älteren Text, vor allem einen Text aus der Antike, oder auch einen zeitgenössischen Text handeln, als Gegenstand epistemologischer Überlegungen. Ob es nun um Glossen oder die Erstellung einer neuen Fassung ging, der Kommentar warf grundlegende Fragen auf, die mit der Beibehaltung des Sinns, des Wortlauts oder der Absicht des Autors zusammenhingen.
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Bremen
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
The common European framework of reference for languages
How do we deal with its gaps ?
Curriculumentwicklung, Beurteilung von sprachlichen Leistungen, Materialerarbeitung, Bildungsstandards – der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen gilt seit nunmehr 15 Jahren als etablierter Rahmen, um Orientierung und Anregung für unterschiedliche Kontexte des Lernens und Lehrens von Fremdsprachen zu geben.
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Straßburg
Thematische Schule - Soziologie
Biographische Evaluation von Sprachenpolitik durch MigrantInnen in Europa
Deutsch-französischen Winterschule
Das Programm widmet sich der Frage der biographischen Evaluation von Sprachenpolitiken durch MigrantInnen und ihre Nachkommen.
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Nantes
Fachtagung - Sprachwissenschaften
Die literarische Moderne im geteilten Deutschland
Deutsch-französischer Graduierten-Workshop
L'atelier réunit des doctorant·e·s, masterant·e·s et post-doctorant·e·s venu·e·s d'Allemagne (Düsseldorf, Iéna, Osnabrück) et de France (Nantes, Paris, Toulouse, Rennes). Ils proposeront à la discussion des matériaux et des pistes d'analyses et de réflexion autour de la question de la réception de la modernité littéraire dans les deux Allemagnes après 1945.
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Tübingen
Forms of communities in modern era – The mechanisms of a construct
Gemeinschaftsformen der Moderne – Mechanismen eines Konstrukts
In the centre of this interdisciplinary workshop are above all the processes of communalization of imagined communities. How different these processes are can be presented through different examples for imagined communities. Nations (Anderson) aim to unite a homogeneous group with the same language, religion or culture. International organisations as well as transnational movements or networks share ideals, but also strive for concrete political and social goals. These processes may also be seen in the Nazi Volksgemeinschaftenwhich demanded the subordination of the individual for the benefit of the collective body, and thereby promised the fulfilment of individual happiness.
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Créteil | Saint-Denis | Paris
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
Depuis une cinquantaine d’années, la traduction homophonique (homophonic translation, sound translation, Oberflächenübersetzung) a fait son entrée dans le champ littéraire international, où elle est pratiquée par un nombre croissant d’écrivains, aux États-Unis, en Allemagne, en France et au-delà. À la suite de quelques pionniers tels que Louis Zukofsky, Ernst Jandl ou les membres du groupe Oulipo, ce genre hétérodoxe, entre traduction et création, s’est largement diffusé sur le plan international, jusqu’à faire partie des exercices proposés aux étudiants dans les cours de creative writing. Jugée par d’aucuns comme une pratique inacceptable, illégitime voire peu éthique, cette approche de la traduction occupe néanmoins aujourd’hui une place essentielle au sein des formes littéraires expérimentales, en particulier dans le domaine de la poésie.
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Clermont-Ferrand
Innovation-Revolution : literarische und künstlerische Erneuerung im Diskurs
Workshop der Arbeitsgruppe « Germanosphères »
« Innovation », « Revolution », « Traditionsbruch », « Avant-Garde »… Begriffe und Termini, die im Bereich des künstlerischen Schaffens literarische oder künstlerische Erneuerung benennen, vermitteln stets eine spezifische Auffassung des Neuen, ja manchmal ein greifbar anschauliches Bild des ästhetischen Wandels, die zwar eng an den kulturellen, historischen und ideologischen Entstehungskontext der Werke bzw. ihrer Kommentare gebunden sind, sich jedoch oft nicht auf diesen Kontext reduzieren lassen. Im Rahmen dieses Workshops setzen wir uns zum Ziel, literarische bzw. kunstgeschichtliche Erneuerungsprozesse anhand der Konzepte und theoretischen (Meta)Diskurse, welche die künstlerische Erneuerung begleiten, neu zu beleuchten.
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