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  • Saint-Étienne

    Kolloquium - Geschichte

    Les officiers et la chose publique dans les territoires angevins (XIIIe-XVe siècle)

    Vers une culture politique ?

    Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war : die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei interessieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben. 

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  • Cergy-Pontoise

    Seminar - Recht

    Einführung in die angewandte juristische Epistemologie

    Cycle de séminaires 2016-2017

    Le cycle de séminaires d’introduction à l’épistémologie juridique appliquée a une vocation fondamentalement prospective. Il entend promouvoir une approche du droit par la réflexion sur les rapports entre théorie(s) et pratique(s) juridiques. Plus précisément, l’épistémologie juridique appliquée se donne comme objet les interactions entre connaissance(s), application(s) et implication(s) du droit. Et l’une de ses finalités à plus long terme est la construction d’un cadre théorique pour le développement de méthodes innovantes en droit, dans des domaines aussi variés que la recherche, la pédagogie ou encore l’informatique juridiques, par exemple.

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  • Frankfurt am Main

    Beitragsaufruf - Recht

    Arbeit und Familie in der ständischen Gesellschaft

    Interdisziplinäre Perspektiven im interkulturellen Dialog

    Der Workshop zielt darauf ab, deutschen und französischen NachwuchswissenschaftlerInnen der Geschichtswissenschaft und der Rechtsgeschichte ein Forum zu bieten, in dem sie ihre Forschungen zu den Zusammenhängen, wechselseitigen Einflüssen und gegenläufigen Tendenzen zwischen Arbeit und Familie vom Hochmittelalter bis zum Ende der Frühen Neuzeit (ca. 1100-1815) vorstellen und im interdisziplinären Dialog diskutieren können. Die drei Schwerpunkte der Normaushandlung, der Ungleichheit und des Einflusses kulturellen, politischen und sozioökonomischen Wandels ermöglichen eine Untersuchung der Beziehungen zwischen Arbeit und Familie aus der innovativen Perspektive sozialer und kultureller Diversität.

     

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  • Neuchâtel

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Politische Schweiz, gelehrte Schweiz, imaginierte Schweiz

    Kohäsion und Disparität im Corpus helveticum des 18. Jahrhunderts

    Das Bewusstsein und das Gefühl von der Einheit der Schweiz waren schon lange vor der Inkraftsetzung der Bundesverfassung von 1848, als die politische Einigung verfassungsrechtlich zu einem Abschluss gelangte, klar ausgeprägt. Im 18. Jahrhundert artikulierte sich die Idee von der Schweiz als klar identifizierbarem nationalen Raum in zahlreichen gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen. Die wissenschaftliche Tagung will diese grundsätzliche Ambivalenz und das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Diversität, zwischen Kohäsion und Konkurrenz, zwischen dem Gefühl nationaler Zusammengehörigkeit des Corps helvétique und dem Beharren der Kantone auf ihren republikanischen Souveränitäten mit einem frischen, interdisziplinären Ansatz diskutieren.

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  • Esch-sur-Alzette

    Kolloquium - Geschichte

    Principes et episcopi: Umbrüche der Adelsherrschaft in Lotharingien

    2. Hälfte des 10. – erste Hälfte des 12. Jahrhunderts

    Organisées à Luxembourg tous les deux ans depuis 1980, les journées Lotharingiennes rassembent des chercheurs pourtraiter d'un aspect de l'histoire sociale, politique, culturelle médiévale dans le cadre de l'ancienne Lotharingie. La session de 2016 sera consacrée à l'étude de l'émergence du pouvoir princier entre Xe et XIIe siècles.

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  • Freiburg

    Konferenzzyklus - Geschichte

    Freiburger Forum für Zeitgeschichte

    Das Forum dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es verbindet die französisch- und deutschsprachige Forschung des Bereichs Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.

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  • Berlin

    Fachtagung - Geschichte

    Frankreich in Deutschland seit 1871 : 150 Jahre diplomatische Präsenz

    Dieser Studientag soll die Möglichkeit eröffnen, sich eineinhalb Jahrhunderte französischer diplomatischer Präsenz in Deutschland seit der Reichseinigung, vor Augen zu führen. Dabei werden nicht nur die Wirkungsstätten dieser Präsenz - in erster Linie Berlin aber auch Bonn und München - sondern auch die Akteure, sowie die Entwicklung der diplomatischen Praxis, im Zentrum des Interesses stehen. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf dem Alltag der französischen Emissäre, der Erfahrung des Lebens auf deutschem Boden und dem interkulturellen Austausch, der die Arbeit der Diplomaten mit sich bringt, liegen. Darüber hinaus soll diese Veranstaltung ihren Beitrag zur derzeitigen Renaissance der Diplomatiegeschichte leisten. Die Tagung findet in einem öffentlichen Rahmen statt, der den Dialog zwischen Forschern und aktiven Diplomaten ermöglicht.

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  • Basel

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Startstipendien der Basel Graduate School of History

    Die Basel Graduate School of History (BGSH) nimmt Bewerbungen für drei einjährige Startstipendien  entgegen (Stipendienstart: 1. April 2017).

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  • Paris | Dakar

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Doktoranden-stipendien Deutsches Historisches Institut Paris (DHIP) – Centre de recherches sur les politiques sociales (CREPOS-UCAD), Dakar

    Die Ausschreibung richtet sich an (zukünftige) Doktorierende, die ein Dissertationsvorhaben erfolgreich durchführen können, das im Zusammenhang mit der thematischen Gesamtausrichtung des Projektes „Die Bürokratisierung afrikanischer Gesellschaften“ steht. Das Thema wird in Hinblick auf die Bereiche Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft und Religion in Afrika und der afrikanischen Diaspora untersucht.

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  • Straßburg

    Thematische Schule - Soziologie

    Biographische Evaluation von Sprachenpolitik durch MigrantInnen in Europa

    Deutsch-französischen Winterschule

    Das Programm widmet sich der Frage der biographischen Evaluation von Sprachenpolitiken durch MigrantInnen und ihre Nachkommen.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Berliner Luftbrücke

    Ein Erinnerungsort des Kalten Krieges

    Ob nun wirklich „die ganze Welt […] dieses Berlin“ sah, wie Reuter erklärte, ist eine der Leitfragen unserer Tagung, die, ausgehend von der „Frontstadt“ Berlin, den Blick nach Westdeutschland und in das benachbarte Ausland richten will, um zum einen die Luftbrücke als transnationalen Erinnerungsort des Kalten Krieges zu fassen, zum anderen aber auch über den Blick von außen der Frage nachzugehen, ob Berlin zur damaligen Zeit wirklich im internationalen Fokus des Ost-West-Konflikts stand, wie es in Presse und Forschung oftmals zu lesen ist.

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  • Falck

    Fachtagung - Geschichte

    Bergwerke im Warndt : Erzvorkommen, Bergbau und Gebiete an der deutsch-französischen Grenze (Mosel - Saarland)

    This event should allow the meeting of researchers: mainly geologists, mineralogists, archaeologists, historians, in order to cross the different point of views on both ancient and recent archaeological discoveries at first, to develop a multidisciplinary, diachronic and international research program in a  second time. Various speakers will address their issues related to the study of this mining district.

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  • Beitragsaufruf - Soziologie

    Gegenwärtige Migrationen in der Perspektive des humanistischen Faktors. Der Gedanke von Florian Znaniecki in der heutigen Wissenschaft

    1989 gegründete Florian-Znaniecki-Wissenschaftliche Stiftung plant die Herausgabe eines Bandes in der Serie Soziologische Monographien unter dem Arbeitstitel “Contemporary migrations in the humanistic coefficient perspective. Florian Znaniecki’s thought in today’s science”(„Gegenwärtige Migrationen in der Perspektive des humanistischen Faktors. Der Gedanke von Florian Znaniecki in der heutigen Wissenschaft”). In diesem Zusammenhang laden wir ein, die bisher nicht veröffentlichten Originaltexte in englischer Sprache zu versenden, die der Anwendung des Gedankens von Florian Znaniecki in den gegenwärtigen Migrationsforschungen gewidmet sind.

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  • Paris | Pierrefitte-sur-Seine

    Thematische Schule - Geschichte

    Herbstkurs: Historische Grundwissenschaften

    L’Institut de recherche et d’histoire des textes (IRHT) et l’Institut historique allemand (IHA) organisent, en coopération avec l’École pratique des hautes études (EPHE) et les Archives nationales (AN), un cours d’automne sur les sciences fondamentales de l’histoire sur cinq jours, du 12 au 16 septembre 2016.

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  • Andé

    Beitragsaufruf - Europa

    Atelier d'écriture franco-allemand pour doctorants

    Deutsch-französischer Schreibworkshop für Doktoranden

    Cet atelier d’écriture franco-allemand est conçu spécialement pour les doctorants et leur propose diverses techniques et méthodes pour qu’ils acquièrent une plus grande autonomie dans la rédaction de leur travail. Une réflexion sur la thèse elle-même ainsi que sur le processus d’écriture accompagneront les exercices et activités variés qui seront proposés.

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  • Frankfurt am Main

    Fachtagung - Geschichte

    Grafen und Klöster in der fränkischen Welt

    Ostfrankenreich, Westfrankenreich und Burgund. (Ende 9. Jahrhundert – Ende 11. Jahrhundert)

    Cette journée d'études proposera un état de la recherche des jeunes chercheurs travaillant sur les espaces francophones et germanophones autour de la question des relations entre comtes et abbayes dans le monde franc durant la période post-carolingienne (de la fin du IXe siècle à la fin du XIe siècle). Durant cette période de changements politiques, la manière dont les comtes ont créé et/ou dominé des abbayes (abbatiat laïque, avouerie) et dont les moines ont représenté ces comtes (rouleaux des morts, livres de mémoire, documentation diplomatique) ont fortement évolué, suscitant des conflits, très souvent soulignés par l'historiographie, mais aussi des collaborations importantes, mises en valeur par la recherche récente. Les approches historiographiques diffèrent par ailleurs des deux côtés du Rhin et cette journée attachera une importance particulière à la comparaison des travaux francophones et germanophones.

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  • Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Epistemologie und Methoden

    Les études culturelles en France - les Kulturwissenschaften en Allemagne

    Renforcer le dialogue franco-allemand

    Sektion des 10. Frankoromanistenkongresses in Saarbrücken, deren wichtigstes Anliegen darin bestehen soll, Raum für eine theoretisch-methodische Annäherung an eine kulturwissenschaftlich arbeitende Frankoromanistik zu bieten, Dialogpotentiale für eine deutsch-französische kulturwissenschaftliche Kooperation zu identifizieren und die disziplinären Grenzen zu anderen Fachgebieten auszuloten (Geschichtswissenschaft, Ästhetik, Soziologie, Politikwissenschaft, Ethnologie, Philosophie, französische Germanistik etc.).

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Wenden und ihre Verwendung. Turns und Theorien in den Geistes- und Sozialwissenschaften in Frankreich und Deutschland

    Die Metapher des turns in der Wissenschaft als Kurve oder Wende hat die Sicht auf die theoretische Fundierung wissenschaftlicher Arbeit in den letzten Jahrzehnten geprägt. In dem Workshop möchten wir an diese grundsätzlichen Überlegungen anknüpfen, sie zugleich aber an die übergeordnete Frage nach dem Stellenwert von Theorien in den Geistes- und Sozialwissenschaften zurückbinden.

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  • Freiburg

    Seminar - Geschichte

    Freiburger Forum für Zeitgeschichte

    Das Freiburger Forum für Zeitgeschichte dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts wie auch zu methodischen Fragen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Europa

    Neue Herausforderungen. Die Postdoc-Phase in Deutschland und Frankreich

    Information, Austausch, Vernetzung in den Geistes- und Sozialwissenschaften

    Ce deuxième séminaire postdoctoral, conçu par l’Université Humboldt et le CIERA en coopération avec le Centre Marc Bloch, propose d’aborder l’existence postdoctorale dans des perspectives comparée et croisée française et allemande, et ce faisant, de poursuivre l’échange d’expériences, tant sur le plan pratique qu’analytique. Il s’adresse aux jeunes chercheurs en sciences humaines et sociales en fin de doctorat ou en cours de leur postdoc.

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