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Paris
Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres
Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.
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Vereinswelten : das Politische mittels Ethnographien des Vereinswesens verstehen
Sonderheft 2021, vol. 47(3) der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie
Dieses Sonderheft möchte den Dialog zwischen ethnographischen Ansätzen fördern, die sich für Vereine und ihre verschiedenen Formen interessieren. Um die Frage nach dem politischen Potential von Vereinen zu erneuern, sollen verschiedene Vereinsformen, assoziative Praktiken und Deutungsmuster untersucht werden. Zum einen sollen die Beiträge dieses Sonderheftes, gestützt auf ethnographische Untersuchungen, die Vielfalt der Situationen und Lebensentwürfe im Vereinswesen erfassen – und daraus soziologische Fragestellungen ableiten. Zum anderen sollen sie den Beitrag ethnographischer Verfahren zu einem politischen Verständnis des Vereinswesens erkunden – ohne sich auf die organisatorischen oder motivationalen Ursprünge der Vereine zu beschränken.
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Lyon
Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?
Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum
La période post-carolingienne a donné lieu ces dernières décennies à des approches très différentes des deux côtés du Rhin : cette période, longtemps très étudiée en Allemagne selon une approche institutionnelle, y a été globalement délaissée ces dernières décennies. À l’inverse, les chercheurs francophones ont réinvesti récemment le moment grégorien, désormais interprété comme une « révolution totale », pour reprendre l’expression de F. Mazel, alors que la césure grégorienne est au contraire très peu soulignée dans les travaux portant sur l’espace germanique. L’objectif de cet atelier est de faire se rencontrer de jeunes chercheurs issus de champs disciplinaires très différents, de l’histoire religieuse à la diplomatique, en passant par l’histoire de l’art et l’histoire politique, la littérature et l’histoire du droit.
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Zuerich
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
Corpus/Corpora zwischen Materialität und Abstraktion
Xe Dies Romanicus Turicensis
Das Romanische Seminar der Universität Zürich organisiert im Rahmen seines 125. Jubiläums den X. Dies Romanicus Turicensis, der sich an junge Forscherinnen und Forscher der romanistischen Disziplinen richtet (Literatur-, Kultur-, und Sprachwissenschaften) sowie ein Forum für den wissenschaftlichen Austausch in einem internationalen Kontext bietet.
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