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Cologne
Study days - Epistemology and methodology
Dariah-Dozentenworkshop "Curricula in DH-Studiengängen"
Die Digital Humanities sind ein Forschungsfeld, ein weit gespannter Fächer an Methoden und ein universitäres Lehrfach – das an etlichen Standorten als Studienprogramm „Digital Humanities“ oder „als spezialisierteres Studienprogramm, das dem Bereich der DH zuzurechnen ist“, angeboten wird. Vertreter dieses Faches haben ein natürliches Interesse daran, ihr Fachgebiet als solches besser sichtbar zu machen. Ein Mittel zu diesem Zweck ist die Abstimmung über curriculare Fragen mit dem Fernziel eines abgestimmten Referenzcurriculums, das ein gemeinsamen Verständnis der Ausbildung in den Digital Humanities stärkt, die Durchlässigkeit verbessert und Standortwechsel für Studierende erleichtert sowie die Erkennbarkeit des Faches z.B. auf Seiten potentieller Studierender, der Politik und des Arbeitsmarktes fördert.
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Wurzburg
Forschungen der Digital Humanities und Computerphilologie
Innerhalb der Workshopreihe philtag kommen Wissenschaftler der Geistes- und Kulturwissenschaften zusammen, die verstärkt digitale Methoden in ihren Forschungen anwenden. Dabei werden aber nicht nur Forschungen mit primär philologischen Inhalt vorgestellt, sondern das Vortragsspektrum reicht von digitalen Editionen bis hin zu „Vektorzeichnungen von Keilschrifttafeln aus 3D-Modellen“ (Hubert Mara, Universität Heidelberg) der Informatik und „Geovisualisierung und Dialektlexikographie“ (Eveline Wandl-Vogt, Österreichische Akademie der Wissenschaften) der Korpuslinguistik. Einen besonderen Höhepunkt stellt der Abendvortrag von Hugh Craig (University of Newcastle) zu „Traditional, experimental, typical, aberrant: a distant reading of 376 late twentieth-century British novels“ dar.
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Basel
Multilocal residentiality, cities and regional planning
La multilocalité résidentielle, autrement dit habiter de façon officielle ou informelle en plusieurs endroits, est une forme de vie qui gagne en importance ces derniers temps et capte de plus en plus l’attention des médias. Ces pratiques d’habitation intermittente sur différents lieux ont des conséquences très importantes pour nos sociétés, certes pour la cohésion familiale (thème de notre précédente journée à Fribourg/Bsg) mais aussi pour la cohésion locale (participation locale) et pour l’usage des infrastructures et des services sur les différents lieux d’habitation, mais aussi par ce qu’elles créent des besoins et demandes spécifiques sur les infrastructures de transports, les offres de logements et les services (gardiennage, magasin, heure d'ouverture de l'administration, etc.). Est-ce que ces pratiques s’arrangent avec les infrastructures existantes qui ont été pensées pour la monorésidentialité ?
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