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Zuerich
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
« Praesentia / Absentia », nouveaux espaces d'échanges dans le domaine des études romanes
Praesentia/Absentia, neue Räume für Austausch in der Romanistik
Das Romanische Seminar der Universität Zürich organisiert den XI. Dies Romanicus Turicensis. Dieser Anlass richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher der romanistischen Disziplinen (Literatur-, Kultur-, und Sprachwissenschaften) und bietet ein Forum für den wissenschaftlichen Austausch in einem internationalen Kontext.
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Guadalajara
Wissenschaftlichen Zeitschrift "Verbum et Lingua"
In Ausgabe 18 der Zeitschrift Verbum et Lingua werden Forschungs-und Reflexionsartikel zum Thema "Situierte Lehre" veröffentlicht. Von den Artikeln wird erwartet, dass sie die verschiedenen neu entstehenden pädagogischen Praktiken im Sprachunterricht vorstellen: darunter zählen zum Beispiel erfahrungsorientierte und reflektierende Praxis, situierte Projekte,problembasiertes Lernen, etc. Dieses Paradigma stellt Schulen, Lehrende und Lernende vor neue Herausforderungen: Welche Konsequenzen hat dieser pädagogische Vorschlag für Lehrende sowohl in ihrer Ausbildung als auch in ihrer Praxis, welche Auswirkungen sind für Lernende zu erwarten, wie verändert ein neuer pädagogischer Ansatz die Schule in ihrer Beziehung zur Gesellschaft, sind seine Grundlagen gültig, um auf die Lern- und Wissensgesellschaft zu reagieren?
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Lyon
Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike
Dénoncer ou dissimuler ? L’erreur médicale dans l’Antiquité et au Moyen Âge
Grèce, Rome, Égypte, Proche-Orient
Mediator, Depakine, Contergan, verseuchtes Blut, Brustprothesen... die Gesundheitsskandale der letzten fünfzig Jahre haben die allgemeine Aufmerksamkeit regelmäßig auf das Problem der medizinischen Risiken gelenkt. Die vielen Fragen, die sie aufgeworfen haben und die von den Medien reichlich weitergegeben wurden, zeigen uns, wie entscheidend und komplex das Thema der Kunstfehler ist: Woher kommt der Fehler? Bevor es aber zu einem Skandal wird, ist der Kunstfehler auch ein inhärentes Risiko in der medizinischen Praxis, und zwar seit ihrer Gründung. Ein noch so kleiner Fehler in der Diagnose, Prognose oder Therapie kann für den Arzt und den Patient katastrophale Folgen haben, wenn er nicht erkannt und korrigiert wird. Wie steht es also um den Status des medizinischen Fehlers in der antiken Medizin und was steht auf dem Spiel?
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Genf
Beitragsaufruf - Religionswissenschaften
Die Visualisierung des Unsichtbaren
2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.
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Nantes
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
50. Kongress des Verbandes der französischen Hochschulgermanisten
Ziel dieser wissenschaftlichen Tagung zu den « Maschinen » ist es, die Germanistik mit dem aktuellen kulturwissenschaftlichen Interesse für die Material studies zu konfrontieren. In dieser Tagung soll versucht werden, den Gegenstand in einer historischen Perspektive zu behandeln und die jüngsten Entwicklungen der digitalen Technik mit dem Instrumentarium der Geisteswissenschaften in ihren Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeiten zu untersuchen. Für die diesjährige Tagung der AGES ist vorgesehen, DoktorandInnen und NachwuchsforscherInnen besonders in den Vordergrund zu rücken und ihnen die Hälfte der jeweiligen Panels einzuräumen
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Villeneuve-d'Ascq
Kolloquium - Sprachwissenschaften
Die Tagung stellt sich zur Aufgabe, den Begriff ‚Kommentar‘ und seine Rolle näher zu bestimmen und dabei unterschiedliche Gebiete der Linguistik einzuschließen, die beim ‚Kommentar / kommentieren‘ relevant sind. Denn der Begriff ‚Kommentar‘ wirft ein definitorisches Problem auf. In der mittelalterlichen Tradition gehörte der Kommentar einer oft institutionalisierten, auf die Aneignung eines Textes gerichteten Tätigkeit an. Es konnte sich um einen älteren Text, vor allem einen Text aus der Antike, oder auch einen zeitgenössischen Text handeln, als Gegenstand epistemologischer Überlegungen. Ob es nun um Glossen oder die Erstellung einer neuen Fassung ging, der Kommentar warf grundlegende Fragen auf, die mit der Beibehaltung des Sinns, des Wortlauts oder der Absicht des Autors zusammenhingen.
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Straßburg
Thematische Schule - Soziologie
Biographische Evaluation von Sprachenpolitik durch MigrantInnen in Europa
Deutsch-französischen Winterschule
Das Programm widmet sich der Frage der biographischen Evaluation von Sprachenpolitiken durch MigrantInnen und ihre Nachkommen.
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Berlin
Identität im Spiegel der Interdisziplinarität
Deutsch-französische Tagung für NachwuchswissenschaftlerInnen
Aujourd’hui, les réflexions autour des « enjeux identitaires » sont au cœur de l’actualité politico-médiatique. Tandis que d’aucuns craignent un « repli identitaire » créateur de communautarismes, d’autres suggèrent que la création d’une identité européenne favoriserait l’intégration. Or, si chaque discipline s’est approprié la notion, l’usage qui en est fait paraît parfois hermétique. Prenant acte de la relative imperméabilité des frontières disciplinaires entre sciences sociales, linguistique et littérature, ces journées d’études se proposent de réinterroger le concept d’identité en convoquant simultanément des outils communs à l’ensemble des disciplines et aux deux traditions scientifiques concernées.
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Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte
Identität im Spiegel der Interdisziplinarität
Aujourd’hui, les réflexions autour des « enjeux identitaires » sont au cœur de l’actualité politico-médiatique. Tandis que d’aucuns craignent un « repli identitaire » créateur de communautarismes, d’autres suggèrent que la création d’une identité européenne favoriserait l’intégration. Or, si chaque discipline s’est approprié la notion, l’usage qui en est fait paraît parfois hermétique. Prenant acte de la relative imperméabilité des frontières disciplinaires entre sciences sociales, linguistique et littérature, cette journée d’études franco-allemande pour jeunes chercheur(e)s se propose de réinterroger le concept d’identité en convoquant simultanément des outils communs à l’ensemble des disciplines et aux deux traditions scientifiques concernées.
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Paris
Fachtagung - Sprachwissenschaften
Zur Kartographie der möglichen Welten
Modalität über die sprachlichen Kategorien hinaus
Über die einzelnen Fachrichtungen hinaus können die Modalitätstypen nur dann ausreichend studiert werden, wenn die der Schulgrammatik verschuldeten kategorialen Grenzen überwunden werden, allen voran die der partes orationis. Die Forschung hat lange zwei Wortarten bevorzugt: die sog. Modalverben sowie Modaladverbialia inkl. Modalpartikeln und Modalwörter. In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Forschung die kategorialen Grenzen überschritten und Modalität auch dort studiert, wo sie über andere Wortarten ausgedrückt wird, wie über Adjektive oder den Artikel. Andere neuere Studien haben die durchlässigen Grenzen des Modalitätsbegriffes auf der Signifikatsebene veranschaulicht: Modalität erweist sich als ein z.T.e mergentes Phänomen, das eng verknüpft ist mit den aspektuellen oder temporalen Werten der Verbformen oder mit den durch die Quantoren ins Spiel gebrachten Existenzpräsuppositionen. Ausgehend von dieser Neubetrachtung modaler Signifikate sollen in der Nachwuchstagung Beiträge aus allen betroffenen Fachbereichen willkommen sein, um einen Überblick über die theoretischen Aussichten der neueren Modalitätsforschung zu gewinnen.
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Münster
Deutsch-französische Schnittstellen in Populärkultur und Medien
Interkulturelle Vermittlungsprozesse und Fremdwahrnehmung
Bilder des Anderen entstehen nicht nur durch die klassischen Mittlerfiguren und –institutionen, vor allem Massenmedien gehören auch zu den zentralen Vektoren des interkulturellen Wissens- und Kulturtransfers. Diese „nicht intentionalen Mittler“ (Umlauf / Colin) greifen häufig populäre Formen von Kultur auf und erschließen damit Kontexte und Räume für interkulturelle Vermittlungsprozesse, in denen sich traditionelle Mittler aufgrund ihres zuweilen exkludierenden Kulturbegriffs schwer tun. In dieser Sektion sollen in diachronischer Perspektive Konstanten und Wandlungen derartiger nicht intentionaler Vermittlungsprozesse beleuchtet werden. Als Beiträge sind z.B. Fallstudien willkommen, die interkulturelle Vermittlungsprozesse ausgehend von Medienprodukten beleuchten und in historische Konstellationen einbetten.
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Berlin Mitte
Atelier GIRAF de jeunes chercheurs
Ce séminaire de jeunes chercheurs franco-allemand et interdisciplinaire cherchera à redéfinir les termes de « politique » et d' « altérité » suivant trois axes : la construction de l'autre par la langue politique, la construction de l'autre en contexte colonial, genre et intersectionnalité.
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