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Hamburg
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa
Im Arbeitsbereich Mittelalterliche Geschichte der Universität Hamburg ist eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit Spezialisierung in der Geschichte des Früh- und Hochmittelalters - Egr. 13 TV-L – befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit entspricht 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit. Es besteht Gelegenheit zur Anfertigung einer Dissertation; Lehre im Umfang von 2 LVS; Mitwirkung beim Einwerben von Forschungsmitteln sowie bei den Forschungsprojekten der Professur.
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Brauweiler
Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland
Franziskus Graf Wolff Metternich und der Kunstschutz während des Zweiten Weltkriegs
Ce colloque traitera de la protection du patrimoine culturel en Europe et en Rhénanie. Franziskus comte Wolff Metternich (1893-1978), conservateur provincial et du Land de Rhénanie entre 1928 et 1950, et directeur du Kunstschutz dans les territoires occupés pendant la seconde guerre mondiale, joue par son activité un rôle important dans la réflexion sur la protection des biens culturels au XXe siècle. Le colloque se propose de présenter les résultats rassemblés par un projet de recherche de trois ans sur les sources du Kunstschutz et sur le réseau de Wolff Metternich, projet implanté au sein du LVR -AFZ (Archivberatungs- und Fortbildungszentrum du Landschaftsverband Rheinland / Centre de conseil et de formation en archives des autorités régionales de Rhénanie).
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Munich
Voyage d’études « Aperçu de la recherche allemande en histoire médiévale »
Munich pour les médiévistes 2019
L’Institut historique allemand (IHA) offre aux étudiantes et étudiants, doctorantes et doctorants français et allemands, en 2019, une excursion à Munich dont le thème sera : aperçu de la recherche allemande en histoire médiévale. L’excursion aura lieu du 25 au 29 août 2019 à Munich. Le voyage d’études offre, à des étudiantes et étudiants, doctorantes et doctorants allemands et français en histoire du Moyen Âge disposant des connaissances de base de l’autre langue, l’occasion de se familiariser avec la pratique de la recherche et du paysage scientifique en Allemagne.
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Demokratiekritik, Autoritarismen und Populismen in Europa
Kontinuitäten und Brüche von der Zwischenkriegszeit bis heute
Angesichts des Gefühls der »Krise« der Demokratie in den letzten Jahren, versinnbildlicht durch den Aufstieg populistischer Bewegungen, ist heute in der politischen Debatte vieler europäischer Länder der Vergleich mit der Situation der Zwischenkriegszeit allgegenwärtig. Ist dieser Vergleich sinnvoll, um die für beide Perioden spezifischen Herausforderungen demokratischer Praxis zu verstehen? Ausgehend von dieser Frage eröffnet der Workshop das vom Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne (CIERA) unterstützte Forschungsprogramm Welche Demokratie(n)? Reflexionen über die Krise, Modernisierung und Grenzen der Demokratie in Deutschland, Frankreich, England und Mitteleuropa zwischen 1919 und 1939.
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Schwerpunkt in der Zeitgeschichte
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP), Teil der Max Weber Stiftung, Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch zum ersten April 2018, eine/en Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Schwerpunkt in der Zeitgeschichte (Vollzeit). Die ausgeschriebene Stelle ist epochal im Bereich der Zeitgeschichte angesiedelt und bietet bei geeigneten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Leitung der Abteilung »19./20. Jahrhundert« am Institut zu übernehmen.
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Hamburg
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Neuedition der frühmittelalterlichen Formulae inklusive der Erschließung von frühmittelalterlichen Briefen und Urkunden im Abendland (ca. 500 – ca. 1000)
2 Stellen einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG mit Mittelalterlicher Geschichte, lateinischer Philologie oder Rechtsgeschichte als Spezialität im Rahmen des Projetks einer Neuedition der frühmittelalterlichen Formulae (Akademie der Wisschenschaften in Hamburg / Universität Hamburg).
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Dresden
Mittelalterliche Bildgeometrie
Mittelalterliche Bildräume, so meint man zu wissen, sind nicht nach den Regeln der Perspektive konstruiert und gelten daher oft als a-perspektivisch. In Wirklichkeit liegt jedoch auch dem „mittelalterlichen“ Bild eine bestimmte Geometrie zugrunde, in deren bewegter Geschichte dennoch gewisse einheitlich grundlegende Strukturen erkennbar sind. Diese verschwinden Ende des 16. Jahrhunderts definitiv aus der Konstruktion von Bildräumlichkeit. Das Kolloquium soll den Blick auf die Grundlagen und die Geschichte dieser Bildgeometrie wieder öffnen und damit der nur retrospektiv negativen Beschreibung mittelalterlicher Bildräumlichkeit als gewollt oder ungewollt a-perspektivisch, rudimentär oder naiv eine konkret positive Beschreibung entgegensetzen. Die mittelalterliche Bildgeometrie in ihren höchst vielfältigen Varianten ist nicht defizitär, sondern hochgradig effizient und kann wesentlich präziser rekonstruiert werden, als bisher geschehen ist.
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Paris
Deutsch-französisch-polnische Sommerschule zum Weimarer Dreieck „Europa von „unten“"
Die „Trilaterale Sommerschule zum Weimarer Dreieck“ in Paris wird sich mit Prozessen auseinandersetzen, mit denen sich Europa gewissermaßen „von unten“ konstituiert. Ausgehend von der vielfach aufgestellten Behauptung einer wachsenden Kluft zwischen einem „Europa von oben“ und der lebensweltlichen Realität der Mehrzahl der europäischen Bevölkerung – einer Kluft, die Entfremdung und Europamüdigkeit nach sich ziehe –, soll zunächst der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit diese These den gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa entspricht. Ist der Dualismus zwischen einem technokratisch gesteuerten Europa und den mehr oder minder „tatsächlichen“ Problemen der europäischen Bürger (Lebensplanung, Arbeit, Sozialleistungen, Umwelt, Generationengerechtigkeit, wirtschaftliche Nöte, subjektives Wohlempfinden usw.) aufrechtzuerhalten? Inwiefern lassen sich gesellschaftliche Dynamiken von oben steuern? Worin liegt die gesellschaftliche Eigendynamik und lassen sich gegenwärtige Probleme des Europaprojekts auf eine Spannung oder Kluft zwischen „oben“ und „unten“ zurückleiten? Tragen die wachsende Mobilität und Vernetzung nur zur Verständigung bei, oder werden sie auch als Gefahr oder als Mechanismus der Ausgrenzung wahrgenommen?
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Dakar
Genese(n) und Aktualität(en)
Die Frage der Reue ist in den öffentlichen Bereich vorgedrungen und betrifft heute bedeutende Gemeinwesen ebenso wie Individuen, wobei sie eine komplexe Beziehung zur Geschichte aufweist. Die Reue wurde zugleich zu einer globalisierten Größe und betrifft heute eine Vielzahl geografischer und kultureller Gebiete; sie bezieht sich auf Ereignisse, deren Tragweite, zeitliche Distanz oder Kontext keinesfalls vergleichbar sind. Die Wurzeln der Reue liegen in den unterschiedlichsten Traditionen (religiös, kulturell, national, gemeinschaftlich) begründet und ihre (über die Medien) erfolgende Veröffentlichung bringt säkularisierte Formen der Reue hervor, denen ein Großteil der Dimensionen fehlt, die traditionell den Begriff Reue definierten.
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Aachen
Kolloquium - Geistesgeschichte
Zwischen Kahlschlag und Rive gauche. Deutsch-französische Kulturbeziehungen 1945-1960
50 Jahre nach Abschluss der Elysée-Verträge mustert dieses Kolloquium die ersten eineinhalb Jahrzehnte der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben einer Vergewisserung über theoretische und methodische Herausforderungen dieses Themas stehen vor allem bisher in der Forschung weniger beachtete Begegnungen, Konstellationen und Mittlerfiguren im Mittelpunkt.
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Basel
Multilokale Residentialität, Stadt- und Raumplanung
Multilokale Residentialität, die in jüngerer Zeit an Bedeutung gewinnt und auch zunehmend in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, praktizieren Menschen auf unterschiedliche Weise. Diese zeitweiligen Wohnpraktiken an verschiedenen Standorten haben gesellschaftliche Auswirkungen – sowohl für den Zusammenhalt in der Familie (Thema unserer vorherigen Workshopsitzung in Freiburg/Bsg) wie auch auf lokaler Ebene (z.B. lokale Partizipation). Zudem schaffen sie Bedürfnisse und stellen Ansprüche an die Infrastruktur in puncto Verkehr, Wohnen und Dienstleistungen (Kinderbetreuung, Einkaufen, Öffnungszeiten der Verwaltung usw.). Sind sie mit den existierenden Infrastrukturen vereinbar, die für ein monolokales Wohnen konzipiert wurden?
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Berlin
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa
2 Promotionsstellen "Herausforderung Sozialstaat", HU Berlin
Am Lehrstuhl für Geschichte Westeuropas und der Transatlantischen Beziehungen der Humboldt Universität zu Berlin sind im Teilprojekt „Herausforderung Sozialstaat“ des BMBF-Projektes „Saisir l’Europe“ zum 1. Dezember 2013 für einen Zeitraum von drei Jahren zwei Doktorandenstellen (50%) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach E13 TV-L.
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Frankfurt am Main
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa
Promotionsstelle "Nachhaltigkeit"
Im Rahmen des Verbundprojekts „Saisir l’Europe – Europa als Herausforderung“ und der Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ ist ab dem 01.10.2013 an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und in Kooperation mit dem Institut Français d’Histoire en Allemagne eine Stelle als Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/in (E13 TV-G-U, 50 %) zu besetzen.
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Clermont-Ferrand
Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte
Am 28. und 29. März 2014 wird das Laboratoire de Recherche sur le Langage (LRL EA 999) der Université Blaise Pascal das im Jahresrhythmus stattfindende internationale Kolloquium der germanistischen Sprachwissenschaftler Frankreichs in Clermont-Ferrand organisieren. Das Kolloquium soll zur Diskussion dieses in allen linguistischen Perspektiven wichtigen Phänomens einen Betrag leisten und zur präziseren Erfassung des Forschungsobjekts selbst, seiner Relationen zum Ko(n)text und seiner kommunikativen und diskursiven Implikationen dienen.
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Basel
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Startstipendien der Basel Graduate School of History
Bourses pour la phase initiale du doctorat - Basel Graduate School of History
Die Basel Graduate School of History (Basel Universität) schreibt vier einjährige Startstipendien à je 25 000 Fr. (ca. 20 000 Euro, in zwei Tranchen mit Evaluierung) aus. Die Stipendien dienen der Unterstützung Graduierter während der Startphase des Doktorats, in welcher die Stipendiaten ein Forschungsprojekt ausarbeiten und sich mit diesem beim Schweizerischen Nationalfonds oder bei einer anderen Förderinstitution bewerben.
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Paris
Formen und Möglichkeiten mittelalterlicher Kommunikation
Eine verbindliche Definition dessen, was unter „Kommunikation im Mittelalter“ zu verstehen ist, existiert nicht. Hinter dem Oberbegriff „Kommunikation“ verbirgt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Verständigungs- und Ausdrucksformen. Theorie und Praxis präsentieren sich ausgesprochen vielschichtig: Definitorische Vereinfachungen verbieten sich deshalb von selbst. Gleichwohl hat die mediävistische Kommunikationsforschung in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl von Aspekten behandelt, die Annäherungen an den Problemkomplex erlauben. In der Sommeruniversität sollen diese unterschiedlichen Erklärungs- und Deutungsansätze diskutiert werden.
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Münster
Junge französische Mediävisten zu Gast in Münster
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die aktuelle (und zukünftige) Mittelalterforschung in Frankreich, deren Themenschwerpunkte und Methoden näher kennenzulernen und insbesondere mit der jüngeren französischen Historikergeneration ins Gespräch zu kommen. -
Le Franco-Allemand oder die Frage nach den Herausforderungen transnationaler Vernetzung
Le Franco-Allemand ou les enjeux des réseaux transnationaux
2013 jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichung des Elysée-Vertrags. Aus diesem Anlass organisiert die romanistische Kulturwissenschaft unter Leitung von Prof. Röseberg und Marie-Therese Mäder eine deutsch-französische Tagung, in der das Franco-Allemand thematisiert werden soll. Die Veranstaltung findet vom 14. bis 16. Juni an der LEUCOREA in Lutherstadt Wittenberg statt. Eingeladen sind insbesondere junge Forscher, die sich im Rahmen ihrer Qualifikation mit Aspekten des Transnationalen beschäftigen.
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