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  • Paris

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Schwerpunkt in der Zeitgeschichte

    Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP), Teil der Max Weber Stiftung, Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch zum ersten April  2018, eine/en Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit Schwerpunkt in der Zeitgeschichte (Vollzeit). Die ausgeschriebene Stelle ist epochal im Bereich der Zeitgeschichte angesiedelt und bietet bei geeigneten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Leitung der Abteilung »19./20. Jahrhundert« am Institut zu übernehmen.

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  • Paris

    Thematische Schule - Europa

    Deutsch-französisch-polnische Sommerschule zum Weimarer Dreieck „Europa von „unten“"

    Die „Trilaterale Sommerschule zum Weimarer Dreieck“ in Paris wird sich mit Prozessen auseinandersetzen, mit denen sich Europa gewissermaßen „von unten“ konstituiert. Ausgehend von der vielfach aufgestellten Behauptung einer wachsenden Kluft zwischen einem „Europa von oben“ und der lebensweltlichen Realität der Mehrzahl der europäischen Bevölkerung – einer Kluft, die Entfremdung und Europamüdigkeit nach sich ziehe –, soll zunächst der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit diese These den gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa entspricht. Ist der Dualismus zwischen einem technokratisch gesteuerten Europa und den mehr oder minder „tatsächlichen“ Problemen der europäischen Bürger (Lebensplanung, Arbeit, Sozialleistungen, Umwelt, Generationengerechtigkeit, wirtschaftliche Nöte, subjektives Wohlempfinden usw.) aufrechtzuerhalten? Inwiefern lassen sich gesellschaftliche Dynamiken von oben steuern? Worin liegt die gesellschaftliche Eigendynamik und lassen sich gegenwärtige Probleme des Europaprojekts auf eine Spannung oder Kluft zwischen „oben“ und „unten“ zurückleiten? Tragen die wachsende Mobilität und Vernetzung nur zur Verständigung bei, oder werden sie auch als Gefahr oder als Mechanismus der Ausgrenzung wahrgenommen?

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  • Clermont-Ferrand

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Parenthetische Einschübe

    Am 28. und 29. März 2014 wird das Laboratoire de Recherche sur le Langage (LRL EA 999) der Université Blaise Pascal das im Jahresrhythmus stattfindende internationale Kolloquium der germanistischen Sprachwissenschaftler Frankreichs in Clermont-Ferrand organisieren. Das Kolloquium soll zur Diskussion dieses in allen linguistischen Perspektiven wichtigen Phänomens einen Betrag leisten und zur präziseren Erfassung des Forschungsobjekts selbst, seiner Relationen zum Ko(n)text und seiner kommunikativen und diskursiven Implikationen dienen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Formen und Möglichkeiten mittelalterlicher Kommunikation

    Eine verbindliche Definition dessen, was unter „Kommunikation im Mittelalter“ zu verstehen ist, existiert nicht. Hinter dem Oberbegriff „Kommunikation“ verbirgt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Verständigungs- und Ausdrucksformen. Theorie und Praxis präsentieren sich ausgesprochen vielschichtig: Definitorische Vereinfachungen verbieten sich deshalb von selbst. Gleichwohl hat die mediävistische Kommunikationsforschung in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl von Aspekten behandelt, die Annäherungen an den Problemkomplex erlauben. In der Sommeruniversität sollen diese unterschiedlichen Erklärungs- und Deutungsansätze diskutiert werden.

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