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  • Brauweiler

    Kolloquium - Europa

    Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland

    Franziskus Graf Wolff Metternich und der Kunstschutz während des Zweiten Weltkriegs

    Ce colloque traitera de la protection du patrimoine culturel en Europe et en Rhénanie. Franziskus comte Wolff Metternich (1893-1978), conservateur provincial et du Land de Rhénanie entre 1928 et 1950, et directeur du Kunstschutz dans les territoires occupés pendant la seconde guerre mondiale, joue par son activité un rôle important dans la réflexion sur la protection des biens culturels au XXe siècle. Le colloque se propose de présenter les résultats rassemblés par un projet de recherche de trois ans sur les sources du Kunstschutz et sur le réseau de Wolff Metternich, projet implanté au sein du LVR -AFZ (Archivberatungs- und Fortbildungszentrum du Landschaftsverband Rheinland / Centre de conseil et de formation en archives des autorités régionales de Rhénanie).

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  • Beitragsaufruf - Geschichte

    Demokratiekritik, Autoritarismen und Populismen in Europa

    Kontinuitäten und Brüche von der Zwischenkriegszeit bis heute

    Angesichts des Gefühls der »Krise« der Demokratie in den letzten Jahren, versinnbildlicht durch den Aufstieg populistischer Bewegungen, ist heute in der politischen Debatte vieler europäischer Länder der Vergleich mit der Situation der Zwischenkriegszeit allgegenwärtig. Ist dieser Vergleich sinnvoll, um die für beide Perioden spezifischen Herausforderungen demokratischer Praxis zu verstehen? Ausgehend von dieser Frage eröffnet der Workshop das vom Centre interdisciplinaire d’études et de recherches sur l’Allemagne (CIERA) unterstützte Forschungsprogramm Welche Demokratie(n)? Reflexionen über die Krise, Modernisierung und Grenzen der Demokratie in Deutschland, Frankreich, England und Mitteleuropa zwischen 1919 und 1939.

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  • Berlin

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Ein wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in Akademienvorhaben "Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung"

     

    Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 20 Mio. Euro. Die Akademie sucht für das Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung (AvH-R)“ zum 1. Oktober 2017 eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit 80% der tariflichen Regelarbeitszeit, zunächst befristet für zwei Jahre.

     

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  • Berlin

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen, Wissenschaft aus der Bewegung“

    Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 20 Mio. Euro.

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  • Potsdam

    Fachtagung - Epistemologie und Methoden

    Humboldtsche Wissenschaft im Spannungsfeld zwischen Polen, Brasilien und Deutschland

    Ein transareales Symposion

    Die Tagung widmet sich Alexander von Humboldt sowie in einem weiten Sinne den Kontexten und Bedingungen der Humboldtschen Wissenschaft zwischen Polen, Brasilien und Deutschland. Der Name Humboldt steht hier sowohl für den gemeinsamen Gegenstand unterschiedlicher kulturwissenschaftlicher Arbeiten als auch für ein Modell transdisziplinär und transareal ausgerichteter Wissenschaft. Forschungskonstellationen, die sich der transarealen Herausforderung stellen, sind nicht nur auf die interkulturelle Kompetenz der einzelnen Forscherinnen und Forscher, sondern auch auf eine Zusammenarbeit von Institutionen angewiesen, die über den bilateralen Austausch hinaus geht. 

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  • Potsdam

    Thematische Schule - Sprachwissenschaften

    Romanistik in Bewegung

    Erstmalig findet in diesem Jahr die literaturwissenschaftliche Sommerschule des Deutschen Romanistenverbandes statt. Sie wird 2014 von RomanistInnen der Universitäten Halle-Wittenberg, Köln und Potsdam in Zusammenarbeit mit dem DRV ausgerichtet. Unter dem Titel „Romanistik in Bewegung“ ist die Potsdamer Sommerschule die Auftaktveranstaltung zu einer Reihe von DRV Sommerschulen, die nach dem Motto „Vom Nachwuchs für den Nachwuchs“ fortan im jährlichen Bewerbungsverfahren zu unterschiedlichen Themen durchgeführt werden können.

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  • Wurzburg

    Seminar - Vermittlung

    Grundlagen der digitalen Textedition

    Im Rahmen des Romanistentags in Würzburg wird ein Workshop zum Thema "Grundlagen der digitalen Textedition" angeboten. Der praxisnahe Workshop richtet sich an RomanistInnen, die auf der Basis von Textmaterialien forschen und Interesse haben, aktuelle Methoden der Erschließung und Edition von Primärquellen kennenzulernen oder diese Methoden möglicherweise in einem eigenen Projekt anwenden möchten. Ziel des Workshops ist es, mit der Theorie und Praxis der digitalen Textedition, d.h. der digitalen Repräsentation von Text und dessen Eigenschaften, vertraut zu machen. Besondere technische oder fachwissenschaftliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

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  • Aachen

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Zwischen Kahlschlag und Rive gauche. Deutsch-französische Kulturbeziehungen 1945-1960

    50 Jahre nach Abschluss der Elysée-Verträge mustert dieses Kolloquium die ersten eineinhalb Jahrzehnte der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben einer Vergewisserung über theoretische und methodische Herausforderungen dieses Themas stehen vor allem bisher in der Forschung weniger beachtete Begegnungen, Konstellationen und Mittlerfiguren im Mittelpunkt.

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  • Beitragsaufruf - Darstellung

    Le Franco-Allemand oder die Frage nach den Herausforderungen transnationaler Vernetzung

    Le Franco-Allemand ou les enjeux des réseaux transnationaux

    2013 jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichung des Elysée-Vertrags. Aus diesem Anlass organisiert die romanistische Kulturwissenschaft unter Leitung von Prof. Röseberg und Marie-Therese Mäder eine deutsch-französische Tagung, in der das Franco-Allemand thematisiert werden soll. Die Veranstaltung findet vom 14. bis 16. Juni an der LEUCOREA in Lutherstadt Wittenberg statt. Eingeladen sind insbesondere junge Forscher, die sich im Rahmen ihrer Qualifikation mit Aspekten des Transnationalen beschäftigen.

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  • Berlin

    Kolloquium - Geschichte

    Entre Moscou et l’Europe. Les partis communistes européens de 1945 à aujourd‘hui

    Between Moscow and Europe. European Communist Parties from 1945 to the present day

    Cet atelier a pour objectif d’apporter une lumière nouvelle sur divers aspects de l'histoire des partis communistes d'Europe après 1945. Des études de cas seront monopolisées à cette fin. Les relations entre les partis communistes de l'Est et l'Ouest, ainsi que les relations entre partis au sein du bloc de l’Ouest seront également prises en considération. Dans ce contexte, les images de l’Europe au sein des partis communistes ainsi que leurs visions de l’intégration européenne feront l’objet d’une attention particulière. De la fin de la seconde guerre mondiale en passant par les crises de 1956, 1968, 1980-1981 et 1989, nous tenterons de discuter les représentations de l’Europe et les transformations qu’elles subissent en fonction de ces césures.

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  • Braunschweig

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Changer l’école dans l’Allemagne de l’après-1945 – Perspectives transnationales

    Cet atelier a pour but d’inscrire l’histoire scolaire des deux Allemagnes après 1945 dans un contexte transnational. Au-delà d’une analyse des politiques de ré-éducation des occupants alliés, déjà bien étudiées, nous proposons d’articuler le questionnement autour de trois axes de recherche nous paraissant novateurs.

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  • Potsdam

    Konferenzzyklus - Geschichte

    Friedrich der Große: Politik und Kulturtransfer im europäischen Kontext

    Friedrich 300

    Am 24. Januar 2012 jährt sich der Geburtstag Friedrichs des Großen zum 300. Mal. In Vorbereitung des Jubiläums und der zu diesem Anlass gezeigten Präsentation »FRIEDERISIKO – Friedrich der Große 1712–2012« veranstaltet die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten gemeinsam mit der Stiftung Preußische Seehandlung und dem Deutschen Historischen Institut Paris seit 2007 eine Reihe wissenschaftlicher Konferenzen zu Friedrich dem Großen und seiner Zeit. Le 24 janvier 2012, on fêtera le 300e anniversaire de la naissance de Frédéric II de Prusse. En préparation de ce jubilée et de la présentation « FRIEDERISIKO – Frédéric II de Prusse 1712–2012 », la Fondation des châteaux et jardins prussiens organise depuis 2007, en partenariat avec la Fondation Preußische Seehandlung et l’Institut historique allemand de Paris, un cycle de conférences autour de Frédéric II de Prusse et son époque.

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  • Dijon

    Fachtagung - Darstellung

    L’image de la société socialiste dans le cinéma de RDA : expression artistique et discours autoritaire

    Das Bild der sozialistischen Gesellschaft im DDR-Film: künstlerischer Ausdruck und autoritärer Diskurs

    Dans le cadre du pôle Texte et contexte créé au sein de la MSH de Dijon (UMS–CNRS 2739) le Département d’Allemand et le Centre de recherches interlangues de l’UFR Langues et communication (EA 4182), organisent leur 3e journée d’étude interdisciplinaire consacrée à la problématique « Textes et contextes dans l’ex-RDA » sur le thème : « L’image de la société socialiste dans le cinéma de RDA : expression artistique et discours autoritaire »

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  • Paris

    Fachtagung - Geschichte

    Frontières et réconciliation

    L'Allemagne et ses voisins depuis 1945

    L’atelier, qui s’insère dans un programme de formation-recherche « Traces de guerre, mémoire et réconciliation. L’Allemagne et l’Europe depuis 1945 », s’adresse particulièrement aux jeunes chercheurs. Son objectif est d’analyser quels rôles ont joué et jouent encore les frontières et aussi les espaces frontaliers dans le processus de réconciliation. Tous les espaces frontaliers de l’Allemagne avec ses voisins seront pris en considération depuis 1945 : les frontières orientales le premier jour, les frontières occidentales, le second.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Frontières et réconciliation. L’Allemagne et ses voisins depuis 1945

    Grenzen und Aussöhnung. Deutschland und seine Nachbarn seit 1945

    L’atelier, qui s’insère dans un programme de formation-recherche « Traces de guerre, mémoire et réconciliation. L’Allemagne et l’Europe depuis 1945 », s’adresse particulièrement aux jeunes chercheurs. Son objectif est d’analyser quels rôles ont joué et jouent encore les frontières et aussi les espaces frontaliers dans le processus de réconciliation. En partant de l’exemple franco-allemand, tous les espaces frontaliers de l’Allemagne avec ses voisins seront pris en considération depuis 1945.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Le musée d’art en France et en Allemagne, 1919-1939 : recherches en muséographie

    Museografie von französischen und deutschen K

    Les Musées de Strasbourg présentent d’octobre 2009 à février 2010, une exposition intitulée « Hans Haug, homme de musées : une passion à l’œuvre ». Hans Haug (1890-1965) a marqué de façon durable la vie et l’histoire des Musées de Strasbourg, dont il fut conservateur de 1919 à 1963. Historien d’art, mais aussi artiste, passionné de théâtre, il a développé une muséographie personnelle, privilégiant les ambiances, la mise en scène, les restitutions d’intérieurs et le pittoresque des lieux. Cette exposition, qui se veut l’occasion d’une réflexion sur l’histoire de la muséographie servira de support à deux journées d’études organisées en février 2010 et consacrées à l’aménagement et à l’architecture du musée d’art dans les premières décennies du XXe siècle.

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  • Paris

    Fachtagung - Sprachwissenschaften

    Der Untertan de Heinrich Mann

    Pour un roman et une société modernes

    « Der Untertan » (Le Sujet) de Heinrich Mann fera l’objet d’une journée d’étude à la Maison Heinrich Heine à Paris, organisée en coopération avec l’EA 2115 Histoire des Représentations de l’Université de Tours et le DAAD. La journée proposera analyses et nouvelles mises en perspective de ce roman achevé en juillet 1914, par lequel son auteur entreprit la critique satirique de l’ « âme publique » allemande à l’époque wilhelminienne, affirmant ainsi la nécessité de transformations à la fois politiques et esthétiques dans ce pays.

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  • Paris

    Sonstige Angaben - Politikwissenschaften

    Soixante-huit : quarante ans après

    1968, année sur laquelle les opinions divergent encore aujourd’hui. Pour les uns, 1968 égale renouveau, révolte, émancipation, pour les autres il est synonyme de flirt avec le communisme, de déclin des valeurs et de berceau de la terreur exercée par la Fraction armée rouge. Quelles étaient les aspirations de la génération 68 ? Qu’a-t-elle obtenu ? Qu’en est-il resté ? Quarante ans après, l’historien Wolfgang Kraushaar (auteur de Achtundsechzig. Eine Bilanz, à paraître au Propyläen Verlag Berlin), l’un des meilleurs connaisseurs du mouvement de mai 68, et Hajo Funke, politologue à l’université libre de Berlin, discuteront avec Alfred Grosser pour tirer un bilan critique de cette période.

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  • Paris

    Fachtagung - Politikwissenschaften

    Institutionnalisation et évolution de la science politique sous la République de Weimar

    Si la fondation de la ‘Deutsche Hochschule für Politik’ en 1920 à Berlin constitue certainement un pas décisif dans la formation de la science politique en tant que discipline scientifique et académique, elle restait néanmoins divisée méthodologiquement et politiquement et de surcroît concurrencée par d’autres disciplines. Il ne faut donc pas surestimer son impact en négligeant d’autres institutions. Ainsi on peut se demander si ‘l’Institut für Sozial- und Staatswissenschaften’, fondé en 1924 par Alfred Weber à Heidelberg (dans lequel Arnold Bergstraesser, Karl Mannheim et Norbert Elias jouaient un rôle important) pourrait être considéré comme un modèle concurrent d’institutionnalisation de la science politique sous la République de Weimar.

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