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Berlin
Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte
Form und Leben. Morphologie als Paradigma zwischen Philosophie und Wissenschaft
Tagung des DFG-Netzwerks “Morphologie als Paradigma” in Zusammenarbeit mit dem ZfL Berlin
Die Tagung eröffnet die Forschung zum Begriff der Morphologie im Rahmen des DFG-Netzwerks »Morphologie als Paradigma«. Im Horizont der namensgebenden These werden hier zur ersten Orientierung kultur- und naturphilosophische sowie poetologische und lebenswissenschaftliche Verwendungen von morphologischen Modellen ins Gespräch gebracht. Dabei soll zum einen der Modellfunktion der Morphologie bei Ernst Cassirer, zum anderen der Frage nach Parallelen bis in die moderne funktionsbiologische Disziplin Raum gegeben werden. Letztlich steht damit in kritischer Auseinandersetzung auch zur Debatte, ob hier möglicherweise ein Ansatzpunkt zur Redefinition der Aufgaben und Methoden der Kulturphilosophie liegt.
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Dakar
Genese(n) und Aktualität(en)
Die Frage der Reue ist in den öffentlichen Bereich vorgedrungen und betrifft heute bedeutende Gemeinwesen ebenso wie Individuen, wobei sie eine komplexe Beziehung zur Geschichte aufweist. Die Reue wurde zugleich zu einer globalisierten Größe und betrifft heute eine Vielzahl geografischer und kultureller Gebiete; sie bezieht sich auf Ereignisse, deren Tragweite, zeitliche Distanz oder Kontext keinesfalls vergleichbar sind. Die Wurzeln der Reue liegen in den unterschiedlichsten Traditionen (religiös, kulturell, national, gemeinschaftlich) begründet und ihre (über die Medien) erfolgende Veröffentlichung bringt säkularisierte Formen der Reue hervor, denen ein Großteil der Dimensionen fehlt, die traditionell den Begriff Reue definierten.
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Münster
Die Konstruktion und Instrumentalisierung von Märtyrern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert
In der bisherigen Forschungsdiskussion wurde primär die Bedeutung von Märtyrern für die Identitätsstiftung innerhalb von Gemeinschaften betont. Oppositionelle Gruppen scheinen dabei ein besonderes Bedürfnis zu haben, eigene Märtyrer zu konstruieren. Ziel der Tagung der koordinierten Projektgruppe „Martyrium und Märtyrerkult“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster ist es deshalb, die Formen und Funktionen dieser Märtyrerkonstruktionen anhand von Fallbeispielen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert zu untersuchen. Insbesondere die Instrumentalisierung von oppositionellen Märtyrern soll, über die Epochen hinweg, in den Fokus genommen werden. Sowohl im politischen als auch im religiösen Kontext wurden vorhandene Märtyrer „umgenutzt“ oder neu erfunden, um sich als oppositionelle Gruppe zu stilisieren. Welche unterschiedlichen Aspekte des Martyriums in der jeweils spezifischen Oppositionssituation maßgebend waren und ob diese zu einer erfolgreichen Implementierung von Kult und einer Rezeption führten, soll in den einzelnen Vorträgen beleuchtet werden.
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Berlin
Konferenzzyklus - Politikwissenschaften
Veranstaltungsreihe des Projekts „Symbolik der Demokratie“
Veranstaltungen des Projekts „Symbolik der Demokratie“
Das Projekt fragt nach der grundsätzlichen Bedeutung der symbolischen Repräsentation für die Konstitution des politischen Imaginären und nach den Veränderungen ihrer Modulierung und Strukturen angesichts der aktuellen massenmedialen Bedingungen. Im Rahmen dieses Projektes findet im WS 2013/14 eine Veranstaltungsreihe zu diesem Thema statt.
Alle Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften sind dazu herzlich eingeladen, um über zentrale Anliegen symbolischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken.
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Aachen
Kolloquium - Geistesgeschichte
Zwischen Kahlschlag und Rive gauche. Deutsch-französische Kulturbeziehungen 1945-1960
50 Jahre nach Abschluss der Elysée-Verträge mustert dieses Kolloquium die ersten eineinhalb Jahrzehnte der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben einer Vergewisserung über theoretische und methodische Herausforderungen dieses Themas stehen vor allem bisher in der Forschung weniger beachtete Begegnungen, Konstellationen und Mittlerfiguren im Mittelpunkt.
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Le Franco-Allemand oder die Frage nach den Herausforderungen transnationaler Vernetzung
Le Franco-Allemand ou les enjeux des réseaux transnationaux
2013 jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichung des Elysée-Vertrags. Aus diesem Anlass organisiert die romanistische Kulturwissenschaft unter Leitung von Prof. Röseberg und Marie-Therese Mäder eine deutsch-französische Tagung, in der das Franco-Allemand thematisiert werden soll. Die Veranstaltung findet vom 14. bis 16. Juni an der LEUCOREA in Lutherstadt Wittenberg statt. Eingeladen sind insbesondere junge Forscher, die sich im Rahmen ihrer Qualifikation mit Aspekten des Transnationalen beschäftigen. -
Berlin
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa
Postdoctorat "Urbane Gewalträume" (Centre Marc Bloch Berlin)
Am Centre Marc Bloch Berlin ist zum 1. November 2012 für den Zeitraum von fünf Jahren die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (Postdoc) im BMBF-geförderten sozialwissenschaftlichen Projekt „Herausforderung urbane Gewalträume“, einem der drei Teilprojekte von „Saisir l'Europe - Europa als Herausforderung“ zu besetzen. -
Mainz
49. Deutscher Historikertag 2012
Congrès fédéral des historiens d’Allemagne, organisé par l’Association des historiens et historiennes d’Allemagne en collaboration avec l’Association des professeurs d’Histoire d’Allemagne. Il aura lieu du 25 au 28 septembre 2012 à l’université Johannes Gutenberg de Mayence. Le Congrès de Mayence est centré sur la France. De ce fait l’histoire franco-allemande prend une part importante au sein du programme scientifique auquel contribueront également des historiennes et des historiens français. Les sections traiteront le sujet maître « Conflit entre ressources » au niveau de toutes les époques et de toutes les sous-disciplines en cause. En effet, le terme de ressources ne vise pas uniquement les richesses du sous-sol mais tout autant d’autres ressources tant matérielles qu'immatérielles telles que l’argent, la puissance, la science, les technologies ou bien les ressources de traitements sanitaires. Les sujets principaux auront trait aux conséquences des luttes pour la distribution de ces ressources sur l’évolution structurelle au cours de l’histoire ainsi qu’à leur usage (variant) et au règlement de conflits. -
Erfurt
Kolloquium - Religionswissenschaften
Religion im historischen Diskurs der Frühen Neuzeit
Geschichte – Macht – Religion
Religion wie Politik versuchten im frühneuzeitlichen Europa die historische bzw. historiographische ‚Sphäre‘ zu kontrollieren. Manchmal taten sie das gemeinsam, manchmal in überschneidenden, oftmals auch in antagonistischen Bewegungen. Sie versuchten die wissenstheoretischen Voraussetzungen festzulegen, die praktischen Bedingungen ihrer Entstehung, die historiographischen Gattungen ebenso wie deren Gebrauch und Rezeption : Sie waren Rivalen und Mitarbeiter auf dem gleichen Feld. Die Prozesse des Schreibens, der Formung von Erinnerung und des Gebrauchs alter wie neuer Medien sind dabei gleichmäßig zu berücksichtigen. Ausgehend von dieser Grundlage muss jedoch auch die Frage nach dem ‚Gebrauch‘, den politische wie religiöse Gruppen und Institutionen vom historischen Wissen machten, gestellt werden, besonders in den klassischen Konfliktlagen um administrative Macht, soziale Rollenmodelle, öffentliche Erinnerung, Legitimität und Toleranz -
Paris
La recherche en histoire moderne en Europe. État des lieux et perspectives
L’Institut historique allemand de Paris organise du 20 au 21 octobre 2011, en collaboration avec le Centre de recherches historiques de l‘École des hautes études en sciences sociales de Paris (Christophe Duhamelle) et du Département d’histoire de l’Université Johannes Gutenberg de Mayence (Matthias Schnettger) un colloque international consacré au thème suivant : « La recherche en histoire moderne en Europe. État des lieux et perspectives ». Cette rencontre se fixe pour objectif de présenter un instantané de notre discipline et de réfléchir ensemble à son avenir. -
Toulouse
Contre-cultures et théâtre à Berlin depuis les années 1960
Mises en scène de la contestation
Contre-cultures et théâtre à Berlin depuis les années 1960 : mises en scène de la contestation. Journée d’études prévue le 25 novembre 2011 à l’Université de Toulouse II – Le Mirail, organisée par l’axe Théâtre et Cinéma du CREG (Centre de recherche et d’études germaniques) : http://creg.univ-tlse2.fr. -
Kolloquium - Geistesgeschichte
Circulation des savoirs et espace public dans l’aire culturelle germanophone / Wissenszirkulation und Öffentlichkeit in den deutschsprachigen Gebieten
Colloque du programme de formation-recherche « Raison, religions, croyances populaires : les débats entre savants dans l’espace culturel germanophone aux XVIIe et XVIIIe siècles » du CIERA. -
Paris
Identités de genre en représentation. Une circulation des modèles ?
Séminaire de recherche franco-allemand (2009/2010) -
Freiburg
L’Alsace au Moyen Âge / Das Elsass im Mittelalter
Le colloque « Neue Forschungen zur elsässischen Geschichte im Mittelalter / Nouvelles recherches sur l’histoire de l’Alsace au Moyen Âge » ambitionne de présenter un bilan des travaux actuels entrepris en Allemagne comme en France sur l’Alsace médiévale, en proposant une large palette de thèmes comme d'approches méthodologiques. -
Straßburg
Le musée d’art en France et en Allemagne, 1919-1939 : recherches en muséographie
Museografie von französischen und deutschen K
Les Musées de Strasbourg présentent d’octobre 2009 à février 2010, une exposition intitulée « Hans Haug, homme de musées : une passion à l’œuvre ». Hans Haug (1890-1965) a marqué de façon durable la vie et l’histoire des Musées de Strasbourg, dont il fut conservateur de 1919 à 1963. Historien d’art, mais aussi artiste, passionné de théâtre, il a développé une muséographie personnelle, privilégiant les ambiances, la mise en scène, les restitutions d’intérieurs et le pittoresque des lieux. Cette exposition, qui se veut l’occasion d’une réflexion sur l’histoire de la muséographie servira de support à deux journées d’études organisées en février 2010 et consacrées à l’aménagement et à l’architecture du musée d’art dans les premières décennies du XXe siècle. -
Chambourg-sur-Indre
Kolloquium - Ethnologie, Anthropologie
Quel est le lien entre un marteau, un pinceau et un violon ? En tant qu’objets du « faire », outils et instruments ont une véritable connivence, et pourtant l’immense variété des activités humaines et des projections qui les accompagnent s’oppose à ce constat. Les outils et les instruments sonnent, entre bruit et musique, ils forment, entre travail de la matière, apparition de l’image et acquisitions de connaissances.Le colloque invite à considérer les outils et les instruments de musique et de science selon une perspective d’histoire de l’art et dans un dialogue interdisciplinaire. -
Bern
Prince entre noblesse européenne et la Confédération
À l’occasion de la reproduction en fac-similé du livre de prière de Charles le Téméraire, aujourd’hui conservé au Getty-Museum (Los Angeles), le Musée historique de Berne organise une exposition internationale sur la vie et le rôle du dernier duc Valois de la Bourgogne (25 avril – 24 août 2008, http://www.bhm.ch/karl-der-kuehne.html). Dans le cadre de cette exposition, le département d’histoire de l’Université de Berne organise un colloque international qui vise à réévaluer la vie de Charles et son environnement social et culturel. -
Nanterre
De la Culturwissenschaft aux Kulturwissenschaften : continuités et ruptures
Depuis les années 1980, le tournant culturaliste a donné lieu à des évolutions considérables dans la germanistique allemande et autrichienne. Il a suscité des réorientations théoriques et pratiques au sein de celle-ci et a transformé le paysage institutionnel comme en témoigne l’apparition de départements et de cursus dédiés aux « Kulturwissenschaft(en) » émanant souvent du sein de la germanistique. Dans la mesure où ces sciences ne disposent pas en France de la même assise institutionnelle qu’en Allemagne et en Autriche, on s’interrogera dans une perspective comparatiste sur les évolutions connues ici et là par la germanistique sous l’effet de la nouvelle donne épistémologique.
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