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Trier
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Dakar
Appel à contribution - Histoire
Genèse(s) et actualité(s)
La question du repentir s’inscrit désormais dans la sphère publique et concerne aussi bien des collectifs vastes que des individus, avec un rapport complexe à l’histoire. Le repentir s’est aussi mondialisé il concerne aujourd’hui une grande diversité d’aires géographiques et culturelles, tout en prenant des formes très variées puisant dans de multiples traditions (religieuses, culturelles, nationales, communautaires), et aujourd’hui sa publicisation (par l’intermédiaire des médias) donne lieu à des formes sécularisées du repentir dont sont absentes la plupart des dimensions traditionnellement constitutives de la définition du repentir.
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Münster
Die Konstruktion und Instrumentalisierung von Märtyrern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert
In der bisherigen Forschungsdiskussion wurde primär die Bedeutung von Märtyrern für die Identitätsstiftung innerhalb von Gemeinschaften betont. Oppositionelle Gruppen scheinen dabei ein besonderes Bedürfnis zu haben, eigene Märtyrer zu konstruieren. Ziel der Tagung der koordinierten Projektgruppe „Martyrium und Märtyrerkult“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster ist es deshalb, die Formen und Funktionen dieser Märtyrerkonstruktionen anhand von Fallbeispielen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert zu untersuchen. Insbesondere die Instrumentalisierung von oppositionellen Märtyrern soll, über die Epochen hinweg, in den Fokus genommen werden. Sowohl im politischen als auch im religiösen Kontext wurden vorhandene Märtyrer „umgenutzt“ oder neu erfunden, um sich als oppositionelle Gruppe zu stilisieren. Welche unterschiedlichen Aspekte des Martyriums in der jeweils spezifischen Oppositionssituation maßgebend waren und ob diese zu einer erfolgreichen Implementierung von Kult und einer Rezeption führten, soll in den einzelnen Vorträgen beleuchtet werden.
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Trente
Bourse, prix et emploi - Histoire
12 Stipendien für die 55. Studienwoche des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts
Die Begründungen der Moderne
An der Studienwoche können junge Historiker und Doktoranden der deutschsprachigen und italienischen Kulturbereiche teilnehmen (Nachwuchswissenschaftler und qualifizierte Studenten in fortgeschrittenen Semestern). Es werden 12 Stipendien in Form einer Reisekostenvergütung (bis höchstens 200 €), freier Unterkunft und Verpflegung gewährt.
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Erfurt
Religion im historischen Diskurs der Frühen Neuzeit
Geschichte – Macht – Religion
Religion wie Politik versuchten im frühneuzeitlichen Europa die historische bzw. historiographische ‚Sphäre‘ zu kontrollieren. Manchmal taten sie das gemeinsam, manchmal in überschneidenden, oftmals auch in antagonistischen Bewegungen. Sie versuchten die wissenstheoretischen Voraussetzungen festzulegen, die praktischen Bedingungen ihrer Entstehung, die historiographischen Gattungen ebenso wie deren Gebrauch und Rezeption : Sie waren Rivalen und Mitarbeiter auf dem gleichen Feld. Die Prozesse des Schreibens, der Formung von Erinnerung und des Gebrauchs alter wie neuer Medien sind dabei gleichmäßig zu berücksichtigen. Ausgehend von dieser Grundlage muss jedoch auch die Frage nach dem ‚Gebrauch‘, den politische wie religiöse Gruppen und Institutionen vom historischen Wissen machten, gestellt werden, besonders in den klassischen Konfliktlagen um administrative Macht, soziale Rollenmodelle, öffentliche Erinnerung, Legitimität und Toleranz -
Circulation des savoirs et espace public dans l’aire culturelle germanophone / Wissenszirkulation und Öffentlichkeit in den deutschsprachigen Gebieten
Colloque du programme de formation-recherche « Raison, religions, croyances populaires : les débats entre savants dans l’espace culturel germanophone aux XVIIe et XVIIIe siècles » du CIERA. -
Fribourg-en-Brisgau
Le colloque « Neue Forschungen zur elsässischen Geschichte im Mittelalter / Nouvelles recherches sur l’histoire de l’Alsace au Moyen Âge » ambitionne de présenter un bilan des travaux actuels entrepris en Allemagne comme en France sur l’Alsace médiévale, en proposant une large palette de thèmes comme d'approches méthodologiques.
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