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  • Berlin

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Vorgeschichte und Antike

    Eine Mitarbeiterstelle Corpus Medicorum Graecorum

    Die Akademie sucht für das Vorhaben „Galen als Vermittler, Interpret und Vollender der antiken Medizin (Corpus Medicorum Graecorum)“ zum 01. Mai 2016 oder nach Vereinbarungeine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/inin einer regelmäßigen Arbeitszeit von voraussichtlich 39 Stunden pro Woche,(zunächst befristet für 2 Jahre).Die Stelle kann auch in zwei Stellen mit der Hälfte der tariflichen Arbeitszeit geteilt werden, gegebenenfalls mit der Möglichkeit zur Promotion.

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  • Berlin

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Europa

    Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen, Wissenschaft aus der Bewegung“

    Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 20 Mio. Euro.

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  • Potsdam

    Fachtagung - Epistemologie und Methoden

    Humboldtsche Wissenschaft im Spannungsfeld zwischen Polen, Brasilien und Deutschland

    Ein transareales Symposion

    Die Tagung widmet sich Alexander von Humboldt sowie in einem weiten Sinne den Kontexten und Bedingungen der Humboldtschen Wissenschaft zwischen Polen, Brasilien und Deutschland. Der Name Humboldt steht hier sowohl für den gemeinsamen Gegenstand unterschiedlicher kulturwissenschaftlicher Arbeiten als auch für ein Modell transdisziplinär und transareal ausgerichteter Wissenschaft. Forschungskonstellationen, die sich der transarealen Herausforderung stellen, sind nicht nur auf die interkulturelle Kompetenz der einzelnen Forscherinnen und Forscher, sondern auch auf eine Zusammenarbeit von Institutionen angewiesen, die über den bilateralen Austausch hinaus geht. 

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  • Potsdam

    Konferenzzyklus - Epistemologie und Methoden

    Horizonte der Humboldt-Forschung

    1. Potsdamer Alexander von Humboldt-Tag

    Es handelt sich um eine Veranstaltung der Universität Potsdam. Sie entsteht im Kontext des mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Kennzeichen 01UO1302B geförderten Forschungsprojekts „ Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher: Genealogie, Chronologie und Epistemologie“.Konzept & Organisation: Ottmar Ette – Universität Potsdam Tobias Kraft – Universität Potsdam.

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  • Bielefeld

    Kolloquium - Geschichte

    Die Renaissance der Heilquellen in Italien und Europa / Il Rinascimento delle fonti termali in Italia e in Europe

    History, Culture and Ideas/Imagery

    From the 14th century thermalism flourished in Italy, Europe and, last but not least, in the German Empire. Because of the elitist patients, who come from afar to visit the baths, ancient springs are revitalized, new ones developed, and extended with a sophisticated infrastructure. Simultaneously to a changed body culture an autonomous balneological discourse emerges for the first time, which feeds on ancient and Arabic sources and on empirical observations made at this time. In addition to the miraculous, the special social conditions one experiences during a stay at a spa far away from home are reflected upon primarily in contemporary literature, but also in painting, in which the ancient tradition plays an important role. Our conference aims at bringing together different disciplinary and national approaches to a topic that is flourishing, but has so far been treated only sporadically.

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  • Nanterre

    Seminar - Darstellung

    De la Culturwissenschaft aux Kulturwissenschaften : continuités et ruptures

    Depuis les années 1980, le tournant culturaliste a donné lieu à des évolutions considérables dans la germanistique allemande et autrichienne. Il a suscité des réorientations théoriques et pratiques au sein de celle-ci et a transformé le paysage institutionnel comme en témoigne l’apparition de départements et de cursus dédiés aux « Kulturwissenschaft(en) » émanant souvent du sein de la germanistique. Dans la mesure où ces sciences ne disposent pas en France de la même assise institutionnelle qu’en Allemagne et en Autriche, on s’interrogera dans une perspective comparatiste sur les évolutions connues ici et là par la germanistique sous l’effet de la nouvelle donne épistémologique.

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