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  • Karlsruhe

    Journée d'étude - Pensée

    The return of the Wigalois

    A handwriting of the 15th century in the focus of new research approaches

    On June 18th and 19th 2020 the Badische Landesbibliothek organizes the international and interdisciplinary congress “The return of the Wigalois - a handwriting of the 15th century in the focus of new research approaches”. The congress presents and discusses first results of the again possible scientific altercation with materiality of the handwriting, its production context and the book market at the upper Rhine, for which it was produced.

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  • Dresde

    Colloque - Pensée

    Das Museum als Ende der Kunst

    Vom Wesen der Kunst im Zeitalter des Museums

    ...so iſt der Geiſt des Schicksals, der uns jene Kunſtwerke darbietet, mehr als das sittliche Leben und Wirklichkeit jenes Volkes, denn er iſt die Erinnerung des in ihnen noch veräuſſerten Geiſtes, — er iſt der Geiſt des tragischen Schicksals, das alle jene individuelle Götter und Attribute der Subſtanz in das Eine Pantheon versammelt, in den seiner als Geiſt selbſtbewuſsten Geiſt.

    Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1807

     

     

     

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  • Dresde

    Colloque - Moyen Âge

    La géométrie des images médiévales

    On le sait (le sait-on ?), une image, au Moyen-Âge, n’est pas composée selon les règles de la perspective. C’est à la compréhension d’un autre modèle géométrique, sur lequel s’appuyèrent les images médiévales, et qui disparut au cours du XVIe siècle, que ce colloque sera consacré. Pour quelles raisons ? Les images médiévales ont-elles quelque rapport avec la géométrie ? N’est-ce pas la plus mauvaise manière de parler d’elles, qui s’entêtent à ne pas respecter des règles simples de proportion, qui sont parfois incapables de tracer deux lignes parallèles, et qui souvent n’essaient même pas d’esquisser un paysage un tant soi peu cohérent ? Plutôt que de penser les termes « géométrie » et « espace » d’une manière toujours défaillante par rapport aux images médiévales, nous voudrions les maintenir, quitte à redéfinir ce qu’on appelle, au Moyen Age, une géométrie, un espace ; et une image ?

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  • Vienne

    Appel à contribution - Histoire

    Wozu Fachgeschichte und wer soll sie schreiben?

    Die Kultur- und Sozialanthropologie und ihr Verhältnis zur eigenen Geschichte und zu den Geschichtswissenschaften

    „Die beste Art, eine Wissenschaft mitzuteilen, sei Erzählung ihrer Geschichte“. Diese kluge Empfehlung von Heinrich Du Bois-Reymond, Gründungsmitglied der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, im Jahre 1872 entspricht allerdings nicht mehr der Praxis des wissenschaftsgeschichtlichen Arbeitens.

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  • Berlin

    Colloque - Époque contemporaine

    Form und Leben. Morphologie als Paradigma zwischen Philosophie und Wissenschaft

    Tagung des DFG-Netzwerks “Morphologie als Paradigma” in Zusammenarbeit mit dem ZfL Berlin

    Die Tagung eröffnet die Forschung zum Begriff der Morphologie im Rahmen des DFG-Netzwerks »Morphologie als Paradigma«. Im Horizont der namensgebenden These werden hier zur ersten Orientierung kultur- und naturphilosophische sowie poetologische und lebenswissenschaftliche Verwendungen von morphologischen Modellen ins Gespräch gebracht. Dabei soll zum einen der Modellfunktion der Morphologie bei Ernst Cassirer, zum anderen der Frage nach Parallelen bis in die moderne funktionsbiologische Disziplin Raum gegeben werden. Letztlich steht damit in kritischer Auseinandersetzung auch zur Debatte, ob hier möglicherweise ein Ansatzpunkt zur Redefinition der Aufgaben und Methoden der Kulturphilosophie liegt.

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  • Dakar

    Appel à contribution - Histoire

    Le repentir

    Genèse(s) et actualité(s)

    La question du repentir s’inscrit désormais dans la sphère publique et concerne aussi bien des collectifs vastes que des individus, avec un rapport complexe à l’histoire. Le repentir s’est aussi mondialisé il concerne aujourd’hui une grande diversité d’aires géographiques et culturelles, tout en prenant des formes très variées puisant dans de multiples traditions (religieuses, culturelles, nationales, communautaires), et aujourd’hui sa publicisation (par l’intermédiaire des médias) donne lieu à des formes sécularisées du repentir dont sont absentes la plupart des dimensions traditionnellement constitutives de la définition du repentir.

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  • Potsdam

    Appel à contribution - Pensée

    Mensch und Gesellschaft zwischen Natur und Geschichte

    Zum Verhältnis von Philosophischer Anthropologie und Kritischer Theorie

    Das Tagungsprojekt versteht sich als ein Versuch, zwei zentrale Traditionen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts in ein Gespräch miteinander zu setzen: Zur Disposition steht der (ebenso auf Differenzen wie auf Komplementaritäten abhebende) Austausch zwischen der maßgeblich durch Max Horkheimer und Theodor W. Adorno geprägten „Kritischen Theorie“ und der „Philosophischen Anthropologie“ in Gestalt der Entwürfe Max Schelers, Helmuth Plessners und (zeitversetzt) Arnold Gehlens.

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  • Marbourg

    Colloque - Pensée

    Herder – Raynal – Merkel

    Transformationen der Antikolonialismusdebatte in der europäischen Aufklärung

    Die Rezeption der Schriften von Guillaume-Thomas Raynal zeigt eine facettenreiche Transformation seiner auf die außereuropäische Welt bezogenen Autonomiekonzeption durch die Geschichtsphilosophie Johann Gottfried Herders sowie die Schriften von Garlieb Merkel, der seine Kolonialismuskritik gegen die bedrückenden Verhältnisse in den russischen Ostseeprovinzen wendet. Im Zentrum der Arbeitstagung stehen deshalb der von Raynal initiierte Paradigmenwechsel in der Sicht der Europäer auf die außereuropäische Welt, Herders theologisch grundierte historische Anthropologie sowie Merkels sozialpolitisch motiviertes Befreiungsnarrativ, das die nationalkulturelle Selbstfindung in den baltischen Ländern maßgeblich beeinflusst hat.

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  • Bielefeld

    Bourse, prix et emploi - Pensée

    Das junge ZiF

    Zentrum für interdisziplinäre Forschung

    Das Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld lädt junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachgebiete ein, sich für das ZiF-Nachwuchsnetzwerk zu bewerben. Die Mitgliedschaft beträgt fünf Jahre und ist mit einem vierwöchigen Fellowship verbunden. Darüber hinaus ist es den Mitgliedern möglich, interdisziplinäre Workshops durchzuführen. Außerdem treffen sie sich dreimal jährlich, um ein gemeinsam gewähltes, interdisziplinäres Thema zu bearbeiten.

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  • Potsdam

    Bourse, prix et emploi - Pensée

    5 Stellen Akademische Mitarbeiter/innen BMBF

    Projekt "Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher"

    An der Universität Potsdam, Philosophische Fakultät, Institut für Romanistik, Professur für französisch- und spanischsprachige Literaturen (Prof. Dr. Ottmar Ette) sind befristet für 3 Jahre im Rahmen des neuen BMBF-Projektes „Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher: Genealogie, Chronologie und Epistemologie“ möglichst zum 01.02.2014 insgesamt 5 Stellen für akademische Mitarbeiter/innen zu besetzen. Im Rahmen des transdisziplinären Gesamtprojekts unter der Leitung von Prof. Dr. Ottmar Ette sind folgende Schwerpunkte in den jeweiligen Teilprojekten erwünscht: Literaturwissenschaft, Bildwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte, Geographie. Die Teilprojekte sehen Promotionen bzw. – im Fall der Postdoc-Stellen – Einzelmonographien vor.

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  • Berlin

    Cycle de conférences - Études du politique

    Veranstaltungsreihe des Projekts „Symbolik der Demokratie“

    Veranstaltungen des Projekts „Symbolik der Demokratie“

    Das Projekt fragt nach der grundsätzlichen Bedeutung der symbolischen Repräsentation für die Konstitution des politischen Imaginären und nach den Veränderungen ihrer Modulierung und Strukturen angesichts der aktuellen massenmedialen Bedingungen. Im Rahmen dieses Projektes findet im WS 2013/14 eine Veranstaltungsreihe zu diesem Thema statt. 

    Alle Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften sind dazu herzlich eingeladen, um über zentrale Anliegen symbolischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken.

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  • Berlin

    Cycle de conférences - Études du politique

    Politische Repräsentation und das Symbolische

    Die Tagung „Politische Repräsentation und das Symbolische“ lädt Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften dazu ein, über zentrale Anliegen politischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken und diese mit genuinen politikwissenschaftlichen Fragen zu verknüpfen. 

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  • Aix-la-Chapelle

    Colloque - Pensée

    Les relations culturelles franco-allemandes entre 1945 et 1960

    50 Jahre nach Abschluss der Elysée-Verträge mustert dieses Kolloquium die ersten eineinhalb Jahrzehnte der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben einer Vergewisserung über theoretische und methodische Herausforderungen dieses Themas stehen vor allem bisher in der Forschung weniger beachtete Begegnungen, Konstellationen und Mittlerfiguren im Mittelpunkt.

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  • Trente

    Bourse, prix et emploi - Histoire

    12 Stipendien für die 55. Studienwoche des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts

    Die Begründungen der Moderne

    An der Studienwoche können junge Historiker und Doktoranden der deutschsprachigen und italienischen Kulturbereiche teilnehmen (Nachwuchswissenschaftler und qualifizierte Studenten in fortgeschrittenen Semestern). Es werden 12 Stipendien in Form einer Reisekostenvergütung (bis höchstens 200 €), freier Unterkunft und Verpflegung gewährt. 

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  • Appel à contribution - Représentations

    Franco-German relations and the issues of transnational networks

    Le Franco-Allemand ou les enjeux des réseaux transnationaux

    L'année 2013 est marquée par la célébration des 50 ans du Traité de l'Elysée. C'est à cette occasion que le département des études interculturelles sous la direction de Prof. Dr. Dorothee Röseberg organise un colloque franco-allemand qui a pour sujet le Franco-Allemand. La manifestation aura lieu du 14 au 16 juin dans les bâtiments de la LEUCORA à Lutherstadt Wittenberg. Le colloque s'adresse particulièrement à de jeunes chercheurs francais et allemands qui travaillent dans le cadre de leur qualification sur des aspects du transnational.

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  • Leipzig

    Colloque - Pensée

    Ganzheit und Fragmentierung

    Zur Ideengeschichte europäischer Sammlungen

    Die Tagung setzt sich mit kulturhistorischen Dimensionen des Sammelns auseinander. Das Anlegen von Sammlungen, etwa von Büchern, Handschriften, Alltagsgegenständen oder Kunstwerken, ist ein zentraler Bestandteil kulturellen Schaffens und eine materielle Voraussetzung für das kulturelle Gedächtnis. Im 19. Jahrhundert erhält diese Tätigkeit neue Aus-prägungen, durch die sie sich von den vorangehenden kirchlichen oder höfischen Sammlungen entfernt.

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  • Toulouse

    Colloque - Pensée

    The Life in the German philosophical Anthropology

    Le projet de ce colloque provient d’une double constatation. D’une part, celle du déficit de réception dont souffre encore, en France, l’anthropologie philosophique allemande : mis à part son fondateur, Max Scheler, aucun de ses représentants (Plessner, Gehlen, Blumenberg, etc.) n’est encore amplement commenté, ni même, dans certains cas, traduit. D’autre part, celle d’une convergence possible, autour de ces auteurs, entre différentes lignes de recherche suivies par des membres et des collaborateurs de l’Équipe de recherche sur les rationalités philosophiques et les savoirs (ERRAPHIS) : un projet pluriannuel de l’ERRAPHIS sur la vie (« Nietzsche et la question de la vie », org. Pierre Montebello, 2003 ; « Schopenhauer et la question de la vie », org. Arnaud François, 2010), un séminaire transversal de l’ERRAPHIS autour des travaux de l’anthropologue brésilien Viveiros de Castro (org. Jean-Christophe Goddard et Marco Bazzan, 2010-2011), une activité soutenue des Archives Husserl (Paris) autour des questions de l’anthropologie philosophique allemande (notamment avec les travaux de Christian Sommer et de Jean-Claude Monod), l’implication des réseaux de recherche sur Bergson autour de la réception de cet auteur en Allemagne (Gregor Fitzi, Caterina Zanfi), enfin l’intérêt nouveau de nombreux étudiants ou anciens étudiants du Master Erasmus Mundus EuroPhilosophie pour ce mouvement philosophique (Lukas Held, Gautier Maës).

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  • Mayence

    Colloque - Histoire

    Ressourcen-Konflikte

    49. Deutscher Historikertag 2012

    Congrès fédéral des historiens d’Allemagne, organisé par l’Association des historiens et historiennes d’Allemagne en collaboration avec l’Association des professeurs d’Histoire d’Allemagne. Il aura lieu du 25 au 28 septembre 2012 à l’université Johannes Gutenberg de Mayence. Le Congrès de Mayence est centré sur la France. De ce fait l’histoire franco-allemande prend une part importante au sein du programme scientifique auquel contribueront également des historiennes et des historiens français. Les sections traiteront le sujet maître « Conflit entre ressources » au niveau de toutes les époques et de toutes les sous-disciplines en cause. En effet, le terme de ressources ne vise pas uniquement les richesses du sous-sol mais tout autant d’autres ressources tant matérielles qu'immatérielles telles que l’argent, la puissance, la science, les technologies ou bien les ressources de traitements sanitaires. Les sujets principaux auront trait aux conséquences des luttes pour la distribution de ces ressources sur l’évolution structurelle au cours de l’histoire ainsi qu’à leur usage (variant) et au règlement de conflits.

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  • Paris

    Bourse, prix et emploi - Représentations

    Research Fellowships of the German Centre for Art History in Paris

    Dans le cadre du sujet annuel 2012-2013 MOUVEMENT, sous la direction d’Andreas Beyer (DFK) et Guillaume Cassegrain (Université Lyon II), le Centre allemand d’histoire de l’art à Paris offre, à partir du 1er septembre 2012, plusieurs bourses de recherche pour les étudiants en doctorat (durée de 12 mois) ainsi qu’une bourse d’habilitation (durée de 24 mois).

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  • Berlin

    Colloque - Représentations

    Herder et les arts

    Esthétique, théorie et histoire

    Dans l'histoire de la pensée esthétique, les travaux de J. G. Herder (1744-1803) ont une importance centrale. Herder est en effet un lecteur assidu des théories de l'art produites par les auteurs de l'Antiquité et par les penseurs européens des XVIIe et XVIIIe siècles. Contemporain de Diderot, Lessing et Winckelmann, inspirateur du jeune Goethe, Herder réfléchit tant sur l'histoire des arts que sur les fondements et limites de l'esthétique que Baumgarten, vers 1750, avait cherché à constituer en discipline philosophique à part entière. Le présent colloque cherche à éclairer les principaux textes que Herder a consacrés à l'histoire et à la théorie des arts.

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