AccueilCatégoriesEsprit et LangageReprésentations
Trier
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Karlsruhe
A handwriting of the 15th century in the focus of new research approaches
On June 18th and 19th 2020 the Badische Landesbibliothek organizes the international and interdisciplinary congress “The return of the Wigalois - a handwriting of the 15th century in the focus of new research approaches”. The congress presents and discusses first results of the again possible scientific altercation with materiality of the handwriting, its production context and the book market at the upper Rhine, for which it was produced.
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Brauweiler
La protection du patrimoine culturel en Europe et en Rhénanie
Franziskus comte Wolff Metternich et le Kunstschutz pendant la seconde guerre mondiale
Ce colloque traitera de la protection du patrimoine culturel en Europe et en Rhénanie. Franziskus comte Wolff Metternich (1893-1978), conservateur provincial et du Land de Rhénanie entre 1928 et 1950, et directeur du Kunstschutz dans les territoires occupés pendant la seconde guerre mondiale, joue par son activité un rôle important dans la réflexion sur la protection des biens culturels au XXe siècle. Le colloque se propose de présenter les résultats rassemblés par un projet de recherche de trois ans sur les sources du Kunstschutz et sur le réseau de Wolff Metternich, projet implanté au sein du LVR -AFZ (Archivberatungs- und Fortbildungszentrum du Landschaftsverband Rheinland / Centre de conseil et de formation en archives des autorités régionales de Rhénanie).
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Paris
Herbstkurs 2019
Der Kurs bietet frankreichinteressierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, ihre Französischsprachkenntnisse fachwissenschaftlich auszubauen und einen vertieften Einblick in das französische Wissenschaftssystem zu gewinnen. Er versteht sich ausdrücklich ebenso als Angebot an deutsche Forschende, die ihre Frankreich- und Französischkompetenz ausbauen und stärken möchten. Der Herbstkurs richtet sich an Promovierende, Assistenten/innen und (Junior-)Professoren/innen deutscher Hochschulen aus den Bereichen Geschichte und Kunstgeschichte sowie an das wissenschaftliche Personal in Museen und Gedenkstätten.
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Dresde
Vom Wesen der Kunst im Zeitalter des Museums
...so iſt der Geiſt des Schicksals, der uns jene Kunſtwerke darbietet, mehr als das sittliche Leben und Wirklichkeit jenes Volkes, denn er iſt die Erinnerung des in ihnen noch veräuſſerten Geiſtes, — er iſt der Geiſt des tragischen Schicksals, das alle jene individuelle Götter und Attribute der Subſtanz in das Eine Pantheon versammelt, in den seiner als Geiſt selbſtbewuſsten Geiſt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1807
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Bourse, prix et emploi - Éducation
The DARIAH-DE DH Award 2017 aims to distinguish innovative research by young scholors from the arts and humanities, computer sciences and information sciences working on digitial resources or methods. DARIAH offers three prizes of 600 EUR each, to be awarded at the DARIAH-EU annual conference in Berlin, April 2017.
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Dresde
La géométrie des images médiévales
On le sait (le sait-on ?), une image, au Moyen-Âge, n’est pas composée selon les règles de la perspective. C’est à la compréhension d’un autre modèle géométrique, sur lequel s’appuyèrent les images médiévales, et qui disparut au cours du XVIe siècle, que ce colloque sera consacré. Pour quelles raisons ? Les images médiévales ont-elles quelque rapport avec la géométrie ? N’est-ce pas la plus mauvaise manière de parler d’elles, qui s’entêtent à ne pas respecter des règles simples de proportion, qui sont parfois incapables de tracer deux lignes parallèles, et qui souvent n’essaient même pas d’esquisser un paysage un tant soi peu cohérent ? Plutôt que de penser les termes « géométrie » et « espace » d’une manière toujours défaillante par rapport aux images médiévales, nous voudrions les maintenir, quitte à redéfinir ce qu’on appelle, au Moyen Age, une géométrie, un espace ; et une image ?
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Berlin
Colloque - Époque contemporaine
Form und Leben. Morphologie als Paradigma zwischen Philosophie und Wissenschaft
Tagung des DFG-Netzwerks “Morphologie als Paradigma” in Zusammenarbeit mit dem ZfL Berlin
Die Tagung eröffnet die Forschung zum Begriff der Morphologie im Rahmen des DFG-Netzwerks »Morphologie als Paradigma«. Im Horizont der namensgebenden These werden hier zur ersten Orientierung kultur- und naturphilosophische sowie poetologische und lebenswissenschaftliche Verwendungen von morphologischen Modellen ins Gespräch gebracht. Dabei soll zum einen der Modellfunktion der Morphologie bei Ernst Cassirer, zum anderen der Frage nach Parallelen bis in die moderne funktionsbiologische Disziplin Raum gegeben werden. Letztlich steht damit in kritischer Auseinandersetzung auch zur Debatte, ob hier möglicherweise ein Ansatzpunkt zur Redefinition der Aufgaben und Methoden der Kulturphilosophie liegt.
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Dakar
Appel à contribution - Histoire
Genèse(s) et actualité(s)
La question du repentir s’inscrit désormais dans la sphère publique et concerne aussi bien des collectifs vastes que des individus, avec un rapport complexe à l’histoire. Le repentir s’est aussi mondialisé il concerne aujourd’hui une grande diversité d’aires géographiques et culturelles, tout en prenant des formes très variées puisant dans de multiples traditions (religieuses, culturelles, nationales, communautaires), et aujourd’hui sa publicisation (par l’intermédiaire des médias) donne lieu à des formes sécularisées du repentir dont sont absentes la plupart des dimensions traditionnellement constitutives de la définition du repentir.
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Münster
Die Konstruktion und Instrumentalisierung von Märtyrern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert
In der bisherigen Forschungsdiskussion wurde primär die Bedeutung von Märtyrern für die Identitätsstiftung innerhalb von Gemeinschaften betont. Oppositionelle Gruppen scheinen dabei ein besonderes Bedürfnis zu haben, eigene Märtyrer zu konstruieren. Ziel der Tagung der koordinierten Projektgruppe „Martyrium und Märtyrerkult“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster ist es deshalb, die Formen und Funktionen dieser Märtyrerkonstruktionen anhand von Fallbeispielen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert zu untersuchen. Insbesondere die Instrumentalisierung von oppositionellen Märtyrern soll, über die Epochen hinweg, in den Fokus genommen werden. Sowohl im politischen als auch im religiösen Kontext wurden vorhandene Märtyrer „umgenutzt“ oder neu erfunden, um sich als oppositionelle Gruppe zu stilisieren. Welche unterschiedlichen Aspekte des Martyriums in der jeweils spezifischen Oppositionssituation maßgebend waren und ob diese zu einer erfolgreichen Implementierung von Kult und einer Rezeption führten, soll in den einzelnen Vorträgen beleuchtet werden.
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Potsdam
Erstmalig findet in diesem Jahr die literaturwissenschaftliche Sommerschule des Deutschen Romanistenverbandes statt. Sie wird 2014 von RomanistInnen der Universitäten Halle-Wittenberg, Köln und Potsdam in Zusammenarbeit mit dem DRV ausgerichtet. Unter dem Titel „Romanistik in Bewegung“ ist die Potsdamer Sommerschule die Auftaktveranstaltung zu einer Reihe von DRV Sommerschulen, die nach dem Motto „Vom Nachwuchs für den Nachwuchs“ fortan im jährlichen Bewerbungsverfahren zu unterschiedlichen Themen durchgeführt werden können.
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Berlin
Cycle de conférences - Études du politique
Veranstaltungsreihe des Projekts „Symbolik der Demokratie“
Veranstaltungen des Projekts „Symbolik der Demokratie“
Das Projekt fragt nach der grundsätzlichen Bedeutung der symbolischen Repräsentation für die Konstitution des politischen Imaginären und nach den Veränderungen ihrer Modulierung und Strukturen angesichts der aktuellen massenmedialen Bedingungen. Im Rahmen dieses Projektes findet im WS 2013/14 eine Veranstaltungsreihe zu diesem Thema statt.
Alle Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften sind dazu herzlich eingeladen, um über zentrale Anliegen symbolischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken.
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Berlin
Cycle de conférences - Études du politique
Politische Repräsentation und das Symbolische
Die Tagung „Politische Repräsentation und das Symbolische“ lädt Vertreter der Politikwissenschaften und benachbarter Disziplinen wie der Philosophie, Geschichts- und Kulturwissenschaften dazu ein, über zentrale Anliegen politischer Repräsentation in modernen Demokratien nachzudenken und diese mit genuinen politikwissenschaftlichen Fragen zu verknüpfen.
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Aix-la-Chapelle
Les relations culturelles franco-allemandes entre 1945 et 1960
50 Jahre nach Abschluss der Elysée-Verträge mustert dieses Kolloquium die ersten eineinhalb Jahrzehnte der deutsch-französischen Kulturbeziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben einer Vergewisserung über theoretische und methodische Herausforderungen dieses Themas stehen vor allem bisher in der Forschung weniger beachtete Begegnungen, Konstellationen und Mittlerfiguren im Mittelpunkt.
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Appel à contribution - Représentations
Franco-German relations and the issues of transnational networks
Le Franco-Allemand ou les enjeux des réseaux transnationaux
L'année 2013 est marquée par la célébration des 50 ans du Traité de l'Elysée. C'est à cette occasion que le département des études interculturelles sous la direction de Prof. Dr. Dorothee Röseberg organise un colloque franco-allemand qui a pour sujet le Franco-Allemand. La manifestation aura lieu du 14 au 16 juin dans les bâtiments de la LEUCORA à Lutherstadt Wittenberg. Le colloque s'adresse particulièrement à de jeunes chercheurs francais et allemands qui travaillent dans le cadre de leur qualification sur des aspects du transnational. -
Leipzig
Zur Ideengeschichte europäischer Sammlungen
Die Tagung setzt sich mit kulturhistorischen Dimensionen des Sammelns auseinander. Das Anlegen von Sammlungen, etwa von Büchern, Handschriften, Alltagsgegenständen oder Kunstwerken, ist ein zentraler Bestandteil kulturellen Schaffens und eine materielle Voraussetzung für das kulturelle Gedächtnis. Im 19. Jahrhundert erhält diese Tätigkeit neue Aus-prägungen, durch die sie sich von den vorangehenden kirchlichen oder höfischen Sammlungen entfernt. -
Berlin
Bourse, prix et emploi - Europe
Postdoctorat "Urbane Gewalträume" (Centre Marc Bloch Berlin)
Am Centre Marc Bloch Berlin ist zum 1. November 2012 für den Zeitraum von fünf Jahren die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (Postdoc) im BMBF-geförderten sozialwissenschaftlichen Projekt „Herausforderung urbane Gewalträume“, einem der drei Teilprojekte von „Saisir l'Europe - Europa als Herausforderung“ zu besetzen. -
Toulouse
The Life in the German philosophical Anthropology
Le projet de ce colloque provient d’une double constatation. D’une part, celle du déficit de réception dont souffre encore, en France, l’anthropologie philosophique allemande : mis à part son fondateur, Max Scheler, aucun de ses représentants (Plessner, Gehlen, Blumenberg, etc.) n’est encore amplement commenté, ni même, dans certains cas, traduit. D’autre part, celle d’une convergence possible, autour de ces auteurs, entre différentes lignes de recherche suivies par des membres et des collaborateurs de l’Équipe de recherche sur les rationalités philosophiques et les savoirs (ERRAPHIS) : un projet pluriannuel de l’ERRAPHIS sur la vie (« Nietzsche et la question de la vie », org. Pierre Montebello, 2003 ; « Schopenhauer et la question de la vie », org. Arnaud François, 2010), un séminaire transversal de l’ERRAPHIS autour des travaux de l’anthropologue brésilien Viveiros de Castro (org. Jean-Christophe Goddard et Marco Bazzan, 2010-2011), une activité soutenue des Archives Husserl (Paris) autour des questions de l’anthropologie philosophique allemande (notamment avec les travaux de Christian Sommer et de Jean-Claude Monod), l’implication des réseaux de recherche sur Bergson autour de la réception de cet auteur en Allemagne (Gregor Fitzi, Caterina Zanfi), enfin l’intérêt nouveau de nombreux étudiants ou anciens étudiants du Master Erasmus Mundus EuroPhilosophie pour ce mouvement philosophique (Lukas Held, Gautier Maës). -
Mayence
49. Deutscher Historikertag 2012
Congrès fédéral des historiens d’Allemagne, organisé par l’Association des historiens et historiennes d’Allemagne en collaboration avec l’Association des professeurs d’Histoire d’Allemagne. Il aura lieu du 25 au 28 septembre 2012 à l’université Johannes Gutenberg de Mayence. Le Congrès de Mayence est centré sur la France. De ce fait l’histoire franco-allemande prend une part importante au sein du programme scientifique auquel contribueront également des historiennes et des historiens français. Les sections traiteront le sujet maître « Conflit entre ressources » au niveau de toutes les époques et de toutes les sous-disciplines en cause. En effet, le terme de ressources ne vise pas uniquement les richesses du sous-sol mais tout autant d’autres ressources tant matérielles qu'immatérielles telles que l’argent, la puissance, la science, les technologies ou bien les ressources de traitements sanitaires. Les sujets principaux auront trait aux conséquences des luttes pour la distribution de ces ressources sur l’évolution structurelle au cours de l’histoire ainsi qu’à leur usage (variant) et au règlement de conflits. -
Paris
Bourse, prix et emploi - Représentations
Research Fellowships of the German Centre for Art History in Paris
Dans le cadre du sujet annuel 2012-2013 MOUVEMENT, sous la direction d’Andreas Beyer (DFK) et Guillaume Cassegrain (Université Lyon II), le Centre allemand d’histoire de l’art à Paris offre, à partir du 1er septembre 2012, plusieurs bourses de recherche pour les étudiants en doctorat (durée de 12 mois) ainsi qu’une bourse d’habilitation (durée de 24 mois). -
Erfurt
Religion im historischen Diskurs der Frühen Neuzeit
Geschichte – Macht – Religion
Religion wie Politik versuchten im frühneuzeitlichen Europa die historische bzw. historiographische ‚Sphäre‘ zu kontrollieren. Manchmal taten sie das gemeinsam, manchmal in überschneidenden, oftmals auch in antagonistischen Bewegungen. Sie versuchten die wissenstheoretischen Voraussetzungen festzulegen, die praktischen Bedingungen ihrer Entstehung, die historiographischen Gattungen ebenso wie deren Gebrauch und Rezeption : Sie waren Rivalen und Mitarbeiter auf dem gleichen Feld. Die Prozesse des Schreibens, der Formung von Erinnerung und des Gebrauchs alter wie neuer Medien sind dabei gleichmäßig zu berücksichtigen. Ausgehend von dieser Grundlage muss jedoch auch die Frage nach dem ‚Gebrauch‘, den politische wie religiöse Gruppen und Institutionen vom historischen Wissen machten, gestellt werden, besonders in den klassischen Konfliktlagen um administrative Macht, soziale Rollenmodelle, öffentliche Erinnerung, Legitimität und Toleranz
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