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Basel
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Vorgeschichte und Antike
Doctorat en égyptologie à l'université de Bâle (Suisse)
Le département des sciences de l'antiquité de l'université de Bâle (SuiSSE) propose dès le 1er février 2021 deux postes de doctorant en égyptologie dans le cadre du projet du Fond national suisse PRIMA « Au-delà du texte. Les nouvelles compositions funéraires d’époque gréco-romaine : textualités et archéologie à Thèbes » dirigé par le Dr Sandrine Vuilleumier.
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Lyon
Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike
Dénoncer ou dissimuler ? L’erreur médicale dans l’Antiquité et au Moyen Âge
Grèce, Rome, Égypte, Proche-Orient
Mediator, Depakine, Contergan, verseuchtes Blut, Brustprothesen... die Gesundheitsskandale der letzten fünfzig Jahre haben die allgemeine Aufmerksamkeit regelmäßig auf das Problem der medizinischen Risiken gelenkt. Die vielen Fragen, die sie aufgeworfen haben und die von den Medien reichlich weitergegeben wurden, zeigen uns, wie entscheidend und komplex das Thema der Kunstfehler ist: Woher kommt der Fehler? Bevor es aber zu einem Skandal wird, ist der Kunstfehler auch ein inhärentes Risiko in der medizinischen Praxis, und zwar seit ihrer Gründung. Ein noch so kleiner Fehler in der Diagnose, Prognose oder Therapie kann für den Arzt und den Patient katastrophale Folgen haben, wenn er nicht erkannt und korrigiert wird. Wie steht es also um den Status des medizinischen Fehlers in der antiken Medizin und was steht auf dem Spiel?
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Trier
Verbreitung zoologischen Wissens in der Spätantike und in Byzantinischer Zeit
Die geplante Trier Tagung möchte diesen Prozess der Verbreitung und Transformation zoologischen Wissens in der Spätantike und in byzantinischer Zeit anhand ausgewählter Phänomene näher analysieren. In den Blick genommen werden sollen hierzu einzelne Autoren und Texte in lateinischer, griechischer oder arabischer Sprache, ausgewählte Bildzeugnisse und Monumente oder – in weiterer Perspektive –Textgattungen, verschiedene mediale Formen der Künste oder auch bestimmte kulturelle Kontexte in ihrem Einfluss auf Literatur und Kunst.
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Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Europäischer Archäologiepreis Joseph Déchelette
In Kooperation mit den unten aufgeführten Partnern möchte die AssociationJoseph Déchelette einen Archäologiepreis Joseph Déchelette vergeben, mit dem die Forschungen einer/s jungen Archäologin/en nach ihrer/seiner Promotion gefördert werden sollen. Zur Bewerbung werden Forscher/innen, die ihre Doktorarbeit zwischen dem 1. Juli 2013 und dem 30. Juni 2015 verteidigt haben, aufgefordert. Die promotion muss im weiteren Sinne den Bereich der jüngeren Vorgeschichte Europas behandeln, sowohl in geographischer als auch chronologischer Hinsicht (vorrömische Metallzeiten und Epoche der Romanisierung).
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Luxemburg
Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike
Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst
Ziel des Workshops ist es, ein möglichst breites Spektrum an Darstellungen von Sklaven und Freigelassenen aus den römischen Provinzen in den Blick zu nehmen.
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Tulcea
Deltas in der griechisch-römischen Antike
Im Donaudelta, am Forschungsinstitut für Ökologie und Museologie in Tulcea, werden im September 2015 deutsche, französische und rumänische Wissenschaftler, Postdoktoranden und Doktoranden gemeinsam die jüngsten Forschungen zu den Deltas des Schwarzen Meers, Kleinasiens, des Mittleren Ostens, Ägyptens, Italiens, Frankreichs, Spaniens und Nordafrikas diskutieren und sich über Methoden, Konzepte sowie über den Einfluss ihrer Arbeiten auf die aktuelle Umwelt- und Kulturpolitik austauschen.
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Reims
Fachtagung - Epistemologie und Methoden
Rekonstruktion, Erzählung, Fiktion?
Les questions de méthodologie sont souvent considérés comme arides et ne suscitent que rarement l’enthousiasme, mais elles sont un élément sine qua non de la recherche scientifique et le manque de conscience méthodologique est une tare pour toute science. Pour la recherche historique, l’interrogation méthodologique est par essence interdisciplinaire et doit porter aussi bien sur les objets d’étude et les modalités de leur construction que sur la nature linguistique des outils mobilisés pour les aborder et les disséquer. Depuis le linguistic turn, les réflexions post-modernes sur le statut de la parole historienne et les analyses de Foucault sur l’« ordre du discours », l’horizon d’une telle interrogation est donc toujours nécessairement le langage et la nature textuelle de la réalité abordée par les sciences historiques.
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Madrid
Religionen im Zentrum und an der Peripherie der Städte im Westen des römischen Reiches (1. - 6. Jh. n. Chr.)
La Casa de Velázquez et l’Institut archéologique allemand de Madrid organisent la septième édition de leur atelier de formation pour jeunes chercheurs du 17 au 21 juin 2013, à Madrid, coordonnée cette année par Bertrand Goffaux, Dirce Marzoli et Fedor Schlimbach. Les travaux porteront cette année sur le paysage religieux urbain et suburbain en Occident, entre le Ie et le VIe siècle ap. J.-C.
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