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  • Paris

    Thematische Schule - Geschichte

    Umweltgeschichte in Frankreich und Deutschland

    Aktuelle Probleme und Zukunftsperspektiven

    Die vom Deutschen Historischen Institut Paris und der École des Hautes Études en Sciences Sociales ausgerichtete Sommeruniversität wird insgesamt 14 Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs und fortgeschrittenen Masterstudierenden aus beiden Ländern die Gelegenheit geben, ihre aktuellen Projekte vor einem Kreis ausgewiesener Expertinnen und Experten vorzustellen. Erklärtes Ziel der Veranstaltung ist es, vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion die unterschiedlichen Zugänge zur Umweltgeschichte kennenzulernen, sie miteinander in Vergleich zu setzen und die transnationale Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf diesem Feld zu fördern. Die Sommeruniversität ist bewusst epochenübergreifend angelegt. Interessenten können sich mit Projekten zu allen thematischen Bereichen der Umweltgeschichte vom späteren Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis hin zur jüngsten Zeitgeschichte bewerben.

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  • Paris

    Thematische Schule - Geschichte

    Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)

    Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geographie

    Essen und Wetter

    Ce colloque pluridisciplinaire vise à combler une lacune dans la recherche, en étudiant les nombreuses interdépendances entre les conditions météorologiques et l’alimentation humaine. Il s’appuie sur deux réseaux : celui de l’IEHCA, qui travaille sur l’histoire et les cultures de l’alimentation, et celui qui se consacre aux représentations du temps météorologique (Réseau Perception du climat). Bien qu’ils partagent centres d’intérêts, sujets, méthodes, ils n’ont jamais vraiment réuni leurs expériences.

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