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  • Metz

    Beitragsaufruf - Europa

    Paysage(s) de l’étrange

    Art et recherche sur les traces visibles et invisibles des conflits : approches interdisciplinaires et inter-artistiques des patrimoines de guerre

    Diese Tagung ist Teil des 2016 begonnenen Forschungsprojektes, Landschaft(en) des Befremdlichen. Auf den sichtbaren und unsichtbaren Spuren eines regionalen Kulturerbes im Wandel: künstlerische und theoretische (Re-)Konstruktionen einer durch die Weltkriege geprägten Grenzregion“. Das Projekt hat sich in seiner ersten Phase dem Begriff der Spur [trace] in seinen materiellen (Kulturerbe, Architektur, Vegetation) und immateriellen (Erinnerung, Kultur) Dimensionen gewidmet, insbesondere in Bezug auf die konkrete Landschaft Lothringens, deren Geschichte durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen geprägt ist, in denen sich Franzosen und Deutsche, insbesondere im Kontext der beiden Weltkriege, feindlich gegenüberstanden.

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  • Metz | Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Ökologie im rechten und linken Spektrum: Konvergenzen und Divergenzen zwischen Deutschland und Frankreich von den 1970er Jahren bis heute

    Deutsch-­französischer Workshop für NachwuchswissenschaftlerInnen, Université de Lorraine / Universität des Saarlandes, Herbst 2015

    Ziel des Workshops ist die Auseinandersetzung mit den Spielarten der Ökologie in der deutschen und französischen Politik, von den Anfängen der politischen Ökologie in den 1970ern bis heute. Auf der Suche nach parallelverlaufenden, konvergierenden oder auseinanderdriftenden Entwicklungen in Frankreich und Deutschland erschöpft sich die Tagung nicht in einer engen Begriffsbestimmung von „Ökologie“ und „Politik“, sondern ist bestrebt, diese Kategorien neu zu definieren. Diese Fragestellung kann aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden: Akteure, Strömungen, Bewegungen, Netzwerke / Institutionen, Strukturen, Parteien / Ideologien, Programme, Forderungen, Werte / Ausdrucksarten und Verbreitungskanäle / Körper, Symbole und Vorstellungen.

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  • Metz

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Bedeutung von Populärkultur und ihrer Mittler für die deutsch-französischen Beziehungen nach 1945

    Pour les relations franco-allemandes après 1945, on connaît encore trop peu de choses sur ces « emprunts de voisinage », sur les influences et interpénétrations réciproques, sur les voies de transmission, les espaces de recoupement et les formes de l’appropriation. C’est pourquoi ce colloque entend contribuer à élargir le champ des relations, des médiateurs et des transferts à la dimension de la culture populaire pour répondre aux questions des conditions de production, aux modes de transmission et aux schémas de réception sur la base concrète d’études de cas. Parallèlement le concept de médiateur, plutôt orienté vers la culture traditionnelle, doit être débattu, et si besoin redéfini de manière plus large.

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  • Metz

    Fachtagung - Vermittlung

    Rahmenbedingungen grenzübergreifender Informationsströme in der Großregion SaarLorLux

    Seit drei Jahren befassen sich acht Wissenschaftler der Geisteswissenschaften aus dem Raum Lothringen, Saarland und Luxemburg mit der Erforschung grenzüberschreitender Informationsströme in den Medien der Großregion. In mehreren, eng miteinander verknüpften Forschungsarbeiten wurden die Bedingungen zur Schaffung eines „gemeinsamen Medienraums“ in der Großregion („espace médatique grand régional“) über die immer neu zu definierenden nationalen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg mit den damit verbundenen Hürden und Herausforderungen analysiert und herausgearbeitet. Während dieser Forschungsatelier werden die Ergebnisse mit Forscher undNachwuchswissenschaftler diskutieren.

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  • Gravelotte

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Von einem Krieg zum nächsten: Was wirkt 1914 von 1870/71 fort?

    Internationale Beziehungen, Armeen, Gesellschaften

    In seinem Buch Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers beschreibt Stefan Zweig die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg in Österreich-Ungarn als »das goldene Zeitalter der Sicherheit«, in dem »niemand an Kriege glaubte«. Kriege gehörten scheinbar der Vergangenheit an. Und tatsächlich stellt sich heute, kurz vor dem Gedenkjahr 2014, als Erstes die Frage, welche Vorstellung die Europäer vom Krieg hatten, welchen Sinn sie darin sahen, von welchen Erinnerungen und Kenntnissen sich ihre Furcht angesichts der neuen Sachlage speiste, mit der sie im Sommer 1914 konfrontiert waren.

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