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Paris
Welche politische Bildung für welche Demokratie?
Transnationale Perspektiven vom 19. bis 21. Jahrhundert
Welchen Bürger, welche Bürgerin für welche Demokratie? Wie lassen sich der Einzelne, die Einzelne und das Kollektiv zueinander in Verbindung setzen? Wie kann die politische Bildung gefördert werden, ohne ihre Inhalte vorzuschreiben? Geht es darum, die Unterstützung der Bürger und Bürgerinnen für das demokratische Projekt mit all seinen Unvollkommenheiten zu gewinnen oder die Kritik desselben und damit die politische Emanzipation zu fördern? Um die verschiedenen Antworten auf diese demokratische Herausforderung zu historisieren, bringt die Tagung Fachleute aus verschiedenen Ländern und Disziplinen wie Geschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaften, Politikwissenschaften und Soziologie zusammen.
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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Umweltgeschichte in Frankreich und Deutschland
Aktuelle Probleme und Zukunftsperspektiven
Die vom Deutschen Historischen Institut Paris und der École des Hautes Études en Sciences Sociales ausgerichtete Sommeruniversität wird insgesamt 14 Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs und fortgeschrittenen Masterstudierenden aus beiden Ländern die Gelegenheit geben, ihre aktuellen Projekte vor einem Kreis ausgewiesener Expertinnen und Experten vorzustellen. Erklärtes Ziel der Veranstaltung ist es, vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion die unterschiedlichen Zugänge zur Umweltgeschichte kennenzulernen, sie miteinander in Vergleich zu setzen und die transnationale Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf diesem Feld zu fördern. Die Sommeruniversität ist bewusst epochenübergreifend angelegt. Interessenten können sich mit Projekten zu allen thematischen Bereichen der Umweltgeschichte vom späteren Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis hin zur jüngsten Zeitgeschichte bewerben.
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Paris
Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres
Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.
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Paris
Quel citoyen et quelle citoyenne pour quelle démocratie ? Avec l’extension progressive du suffrage, dès lors que la politique ne se laissait plus penser sans le corps électoral, philosophes, politiques, pédagogues, activistes, citoyennes et citoyens, ont mis en discussion différentes approches de l’éducation à la citoyenneté. En sciences humaines et sociales, ces apports théoriques et pratiques à la question de la citoyenneté sont le plus souvent construits comme des cas d’étude séparés, dans des contextes nationaux pensés comme cloisonnés. Ils sont pourtant traversés de questions récurrentes. Le colloque réunira des spécialistes de différents pays et disciplines telles que l’histoire, la philosophie, les sciences de l’éducation, la science politique ou la sociologie, dans l'objectif d’historiciser les diverses réponses à ce défi démocratique et d'en interroger les représentations de la démocratie.
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Paris | Créteil
Die Intellektuellen und die Idee des Kaisertums im Mittelalter (9.-16. Jahrhundert)
Die Idee des Kaisertums entstand weit vor dem Mittelalter. Geboren im Herzen des akkadischen Königshauses, wurde es jedoch im Mittelalter im christlichen Westen angenommen und war von der Erinnerung an die römische Herrschaft beeinflusst. Die universelle Macht, die sowohl von der Kirche als auch vom Kaiser beansprucht wurde, wurde zu einer Konfliktquelle, die die Intellektuellen in den Mittelpunkt der Debatten stellte. Sie geben Anlass zum Nachdenken über diese Idee und neigen dazu, sie zu unterstützen oder zu begrenzen. Die kaiserliche Idee im Mittelalter zu studieren bedeutet auch, sie mit den vielen Veränderungen zu konfrontieren, die die Wissenschaftsgemeinschaft durchlaufen hat. Im Rahmen dieser Tagung sollen drei Fragenstellungen entwickelt werden: die Kontexte der Quellen der imperialen Idee von Textproduktionen bis hin zu Botschaftsreden, die Reden über die imperiale Idee, ohne den Rechtskorpus zu vernachlässigen, der das Konzept umrahmt. Schließlich werden die sozialen, intellektuellen und persönlichen Profile der Denker der kaiserlichen Idee im Mittelpunkt der Reflexion stehen.
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Bereich der Geschichte des Mittelalters
Poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, « second book »)
L’Institut historique allemand (IHA) recrute au 1er janvier 2020 (négociable) un/e chercheur/se pour le département de recherche sur le Moyen Âge. Il s’agit d’un poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, second book) d’une durée de trois ans avec possibilité de prolongation jusqu’à maximum cinq ans.
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Geschichte des Mittelalters | Geschichte der Frühen Neuzeit – Postdoc
Das Deutsche Historische Institut Paris sucht zum 1. September 2019 oder nach Vereinbarung einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte des Mittelalters und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit. Für die beiden Abteilungen Mittelalter und Frühe Neuzeit suchen wir zum oben genannten Zeitpunkt je eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoc). Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (z. B. Habilitation), das sich an den genannten Schwerpunkten des DHIP orientieren soll, aber im Übrigen inhaltlich frei formuliert werden kann, erlauben.
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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)
Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.
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Paris
Private Dokumente, öffentliche Dokumente – archivarische Klassifikation oder soziales Problem?
Junior-Kolloquium des Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA)
Im Mittelpunkt dieses Junior-Kolloquium steht die Unterscheidung zwischen öffentlichen und privaten Dokumenten und deren Berücksichtigung in den Sozialwissenschaften. Es geht darum zu verstehen, nach welchen Kriterien eine Gesellschaft oder ein sozialer Akteur entscheidet, ob ein Dokument öffentlich oder privat sein soll und was dies über die untersuchte Gesellschaft aussagt. Es geht darum, zwischen jungen Forschern eine gemeinsame methodische Reflexion zu entwickeln, die durch eine interdisziplinäre und deutsch-französische Konfrontation dekompartimentiert wird. Es erscheint uns wichtig für eine relevante Analyse unserer Dokumente, zu verstehen, ob sie einer öffentlichen oder privaten Sphäre angehören, und dies umso mehr, als die zeitgenössischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung diese Unterscheidungen entwickeln zu müssen scheinen.
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La Courneuve | Paris
Frankreich und die Entnazifizierung Deutschlands nach 1945
Die Tagung hat das Ziel, unter Mitwirkung von Archivaren der betroffenen Bundesländer, sowohl eine historiographische Bilanz zu ziehen, als auch die in Deutschland und Frankreich verfügbaren, unveröffentlichten oder bisher außer Acht gelassenen Quellen zu präsentieren und mögliche neue Fragestellungen und Forschungsfelder zu bestimmen. Die Vorträge sollten die juristischen Bedingungen und Funktionsweisen der mit der Entnazifizierung beauftragten Jurisdiktion und Bürokratie untersuchen, doch besteht auch die Möglichkeit zu Fallstudien, basierend auf den Aussagen von Betroffenen und Zeitzeugen sowie der Aktenüberlieferung, um die französische Entnazifizierungspolitik zu veranschaulichen, bevor die Entscheidung den Spruchkammern der neuen Bundesrepublik übergeben wurde. Abgesehen von diesen individuellen Fällen, liegt daher ein weiterer Schwerpunkt der Tagung auf dem Aufbau und der Rekrutierungspraxis der deutschen Nachkriegsadministration.
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Paris
Spiele und Wettkämpfe in mittelalterlichen Gesellschaften
Einzelne Spiele und besondere Kontexte haben in der neueren Forschung eine enorme Beachtung gefunden. Für die vormodernen Gesellschaften hingegen bleibt eine kulturhistorische Untersuchung für den alldurchdringenden Charakter des Ludischen und seiner gesamtgesellschaftlichen Relevanz ein Desiderat.
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Paris | Champs-sur-Marne
Kirchliche Räume und weltliche Herrschaften
Definitionen, Modelle und Konflikte in Kontaktzonen (9.-13. Jahrhundert)
La distinction claire entre monde laïque et monde ecclésiastique et le concept d’espace de domination, compris comme une zone connue, délimitée et donc cartographiable, semblent aujourd’hui être des notions évidentes. Elles ne l’étaient pourtant absolument pas dans un monde médiéval où, d’une part, la réforme grégorienne a entamé, à la fin du XIe siècle, un processus de séparation des pouvoirs aristocratiques laïques et ecclésiastiques et où, d’autre part, la conception de l’espace de domination aristocratique connut une évolution très importante, du Xe au XIIIe siècle, avec un phénomène de spatialisation, puis de territorialisation, du pouvoir, ce qui permet progressivement de passer d’une cartographie faite de points à l’émergence de zones de domination plus ou moins identifiables et donc représentables graphiquement.
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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Diese trilaterale deutschfranzösisch-senegalesische Veranstaltung soll zu einem besseren Austausch in den Afrikastudien zwischen Europa, Afrika und anderswo beitragen. Dazu umfasst die Sommeruniversität die Lektüre theoretischer Texte, Präsentationen zu bestimmten Problematiken und Fallstudien sowie Diskussionen. Ziel ist es, eine Grundlage für zukünftige Forschung und Reflektion zu schaffen, welche neue Perspektiven und innovative Ergebnisse erlaubt.
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Paris | Dakar
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Die Ausschreibung richtet sich an (zukünftige) Doktorierende, die ein Dissertationsvorhaben erfolgreich durchführen können, das im Zusammenhang mit der thematischen Gesamtausrichtung des Projektes „Die Bürokratisierung afrikanischer Gesellschaften“ steht. Das Thema wird in Hinblick auf die Bereiche Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft und Religion in Afrika und der afrikanischen Diaspora untersucht.
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Paris | Pierrefitte-sur-Seine
Thematische Schule - Geschichte
Herbstkurs: Historische Grundwissenschaften
L’Institut de recherche et d’histoire des textes (IRHT) et l’Institut historique allemand (IHA) organisent, en coopération avec l’École pratique des hautes études (EPHE) et les Archives nationales (AN), un cours d’automne sur les sciences fondamentales de l’histoire sur cinq jours, du 12 au 16 septembre 2016.
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Paris
Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Die Metapher des turns in der Wissenschaft als Kurve oder Wende hat die Sicht auf die theoretische Fundierung wissenschaftlicher Arbeit in den letzten Jahrzehnten geprägt. In dem Workshop möchten wir an diese grundsätzlichen Überlegungen anknüpfen, sie zugleich aber an die übergeordnete Frage nach dem Stellenwert von Theorien in den Geistes- und Sozialwissenschaften zurückbinden.
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Paris
Neue Herausforderungen. Die Postdoc-Phase in Deutschland und Frankreich
Information, Austausch, Vernetzung in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Ce deuxième séminaire postdoctoral, conçu par l’Université Humboldt et le CIERA en coopération avec le Centre Marc Bloch, propose d’aborder l’existence postdoctorale dans des perspectives comparée et croisée française et allemande, et ce faisant, de poursuivre l’échange d’expériences, tant sur le plan pratique qu’analytique. Il s’adresse aux jeunes chercheurs en sciences humaines et sociales en fin de doctorat ou en cours de leur postdoc.
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Paris | Nanterre
Die Nürnberger Prozesse. Neue Ansätze aus der Sozialgeschichte und Berufssoziologie
In jüngerer Zeit sind neue Ansätze entstanden, die auf der einen Seite von der Sozialgeschichte und der Berufssoziologie, auf der anderen Seite von der Soziologie der internationalen Organisationen und post-Konflikt Situationen angeregt wurden. Die entsprechenden Forschungen konzentrieren sich auf die Angestellten der Gerichtshöfe, die für Kriegsverbrechen zuständig waren (bzw. auf die Mitarbeiter der verschiedenen „Säuberungskommissionen“, die von den Alliierten instituiert wurden); sie interessieren sich für die Entstehung neuer Expertenkenntnisse und für die Strukturierung entsprechender transnationaler Berufsgruppen; sie fragen, ob die Berufskulturen während und nach den Nürnberger Prozessen nachhaltig verändert wurden.
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Paris
Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte
Formation artistique transnationale au XIXe siècle
Transnationale Künstlerausbildung im 19. Jahrhundert
L’équipe du projet de recherche ArtTransForm (Technische Universität Berlin / université François-Rabelais Tours, 2010-2015) organise un colloque conclusif sur le phénomène de la formation artistique transnationale au XIXe siècle. La mobilité des artistes au moment de leur formation joue un rôle crucial dans la construction biographique mais aussi dans le regard posé sur d'autres pratiques, d'autres milieux artistiques et professionnels et d'autres possibilités d'expression personnelle. Elle redessine enfin une géographie artistique différente des écoles nationales habituellement décrites dans les manuels.
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Paris
Adel und Herrschaft im 10. Jahrhundert, westlich und östlich des Rheins
Herrschaft im frühen Mittelalter war keine Frage von Befehl und Gehorsam, sondern geprägt vom Zusammenspiel aus Ansprüchen, Interessen und Rücksichtnahmen verschiedener Gruppen. Gelingen konnte sie nur durch die Einbindung der Eliten, Herrschaft musste also einen „konsensualen“ Charakter besitzen. Das Forschungsatelier widmet sich dieser Problematik auf den Ebenen des Königtums, der Herzogtümer sowie des Adels. Zentral sind dabei die Fragen nach der Konstruktion königlicher Herrschaft, der Entstehung der Herzogtümer, des Zugriffs der Großen auf Ressourcen, des Verhältnisses des Adels untereinander sowie dessen soziale Entwicklung. Die Ausdehnung des Untersuchungsfeldes auf die Regionen beiderseits des Rheines sowie auf die verschiedenen sozialen Ebenen erlaubt dabei den Vergleich über die territorialen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg und damit die Herausarbeitung von Mustern in den Strategien zum Erwerb und Erhalt von Macht und Herrschaft.
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