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Paris
Welche politische Bildung für welche Demokratie?
Transnationale Perspektiven vom 19. bis 21. Jahrhundert
Welchen Bürger, welche Bürgerin für welche Demokratie? Wie lassen sich der Einzelne, die Einzelne und das Kollektiv zueinander in Verbindung setzen? Wie kann die politische Bildung gefördert werden, ohne ihre Inhalte vorzuschreiben? Geht es darum, die Unterstützung der Bürger und Bürgerinnen für das demokratische Projekt mit all seinen Unvollkommenheiten zu gewinnen oder die Kritik desselben und damit die politische Emanzipation zu fördern? Um die verschiedenen Antworten auf diese demokratische Herausforderung zu historisieren, bringt die Tagung Fachleute aus verschiedenen Ländern und Disziplinen wie Geschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaften, Politikwissenschaften und Soziologie zusammen.
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Rubrique « Perspectives » - revue « Trajectoires » n°15
Promoting young researchers' findings
La rubrique « Perspectives » de la revue Trajectoires permet à de jeunes chercheur·e·s de publier des articles inédits issus de leur travail de recherche (doctorat, post-doctorat ou, exceptionnellement, master). Les articles pourront traiter de tous les sujets des champs disciplinaires des sciences humaines et sociales ayant une dimension franco-allemande. Si les contributions comparatives sont particulièrement bienvenues, tout article contenant un aspect franco-allemand, de par son objet ou son terrain bien sûr, mais également à travers les concepts mobilisés ou la bibliographie utilisée, pourra faire l’objet d’une publication.
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Rubrique « SynThèses » - revue « Trajectoires » n°14
Promoting research work
Trajectoires la revue franco-allemande des jeunes chercheur·e·s du Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA) invite les docteur·e·s ayant récemment soutenu une thèse en sciences humaines et sociales avec une dimension franco-allemand à publier un résumé dans la rubrique « SynThèses ».
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Bern
Konzepte und Praktiken in ökonomischer, sozialer und ökologischer Perspektive
Die Jahrestagung soll Gelegenheit bieten, die Geschichte des Eigentums neu zu beleuchten. Wir schlagen fünf verschiedene Zugänge vor. Im Hinblick auf die Jahrestagung 2021 laden wir sie ein, die vorgeschlagenen Fragen zu diskutieren. Wir sind an Beiträgen zu den Formen des Grundeigentums vom Mittelalter bis in die Gegenwart interessiert und werden insbesondere Vorschläge bevorzugen, die zwar auf konkreten Analysen basieren, aber eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichtsschreibung des Grundeigentums entwickeln und originelle Analysen vorschlagen.
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Berlin
Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Ist es möglich, den Begriff der masse zu verwenden, ohne in eine vollständige Verurteilung des kollektiven Handelns oder in eine unreflektierte Aufwertung zu verfallen? Sollten wir immer noch an der Opposition zwischen der Masse und dem Individuum festhalten? Das Verhältnis zwischen Masse und Individuum kann unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht werden: Wie kann eine Masse sich als politisches Subjekt konstituieren? Mit welchen Mitteln und aus welchen Perspektiven stellen künstlerische Werke die Beziehung zwischen der Masse und dem Individuum dar und wie verändern sie diese? Welche Umgestaltungen erfährt die Masse als Objekt der Sozialwissenschaften? Wie wirkt sich die kapitalistische Moderne auf die moralische und psychische Autonomie der Individuen aus?
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Florenz
Zwischen Ritus und Mythos: Karneval in der europäischen Kultur
Woher kommt das soziale Bedürfnis nach dem Karneval? Ist es heute noch vorhanden? Vom bedeutenden Einfluss der Commedia dell’Arte zum Fastnachtsspiel, zum théâtre bouffon, zur Farce, bis zu Goethes Beobachtungen zum Römischen Karneval, von Schumanns Komposition Carnaval über Saint-Saëns Le Carnaval des animaux bis zur Malerei Bruegels des Älteren, Monets, Manets, Pissarros – Die Autoren, Komponisten und Künstler, die sich vom Karneval inspirieren ließen sind zahlreich. Das Ziel der Konferenz ist es, neuartige Perspektiven, Ideen und Ansätze zum Thema Karneval und Karnevalisierung auszuloten und zu kombinieren. Eine explizit interdisziplinäre und internationale Ausrichtung der Konferenz ist erwünscht.
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Perspectives - Trajectoires Nr. 14
Trajectoires ist eine vom Centre interdisciplinaire d’études et de recherche sur l’Allemagne (CIERA) geförderte Zeitschrift, die gezielt deutsch- und französischsprachigen NachwuchswissenschaftlerInnen eine Veröffentlichungsplattform bietet. Ihr Ziel ist die Heraus- und Ausbildung einer jungen interdisziplinären Forschungsgeneration, die den Austausch zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften Deutschlands und Frankreichs vorantreibt.
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Die Rubrik „Echos“ der Zeitschrift Trajectoires (Nr. 15, 2021)
Trajectoires ist eine vom Centre interdisciplinaire d’études et de recherche sur l’Allemagne (CIERA) geförderte Zeitschrift, die gezielt deutsch- und französischsprachigen NachwuchswissenschaftlerInnen eine Veröffentlichungsplattform bietet. Ihr Ziel ist die Heraus- und Ausbildung einer jungen interdisziplinären Forschungsgeneration, die den Austausch zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften Deutschlands und Frankreichs vorantreibt. Die neue Rubrik „Echos“ der Zeitschrift Trajectoires erlaubt es DoktorandInnen und Post-DoktorandInnen, die Ergebnisse einer von ihnen organisierten und geleiteten wissenschaftlichen Tagung oder eines Workshops in Form eines Themenhefts zu veröffentlichen.
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Von der vorberuflichen Auslandsmobilität zur beruflichen Mobilität auf internationaler Ebene?
Herausforderungen, Wege und Strategien der verschiedenen Akteure
L’agence Erasmus + France / Education Formation lance un appel à contributions pour le numéro 8 de sa revue scientifique annuelle, intitulée « Journal of International Mobility – Moving for Education, Training and Research » consacrée à toutes les dimensions de la mobilité internationale dans le cadre de l’éducation et de la formation en Europe et dans le monde. Pour ce numéro, le dossier thématique s’intitule « De mobilités pré-professionnelles à l’étranger vers des mobilités professionnelles internationales ? Enjeux, parcours, stratégies des divers acteurs ». Nous attendons également des contributions pour les rubriques « Varia », « Cas pratiques » et « Notes de lecture ».
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Frankfurt am Main
Außeruniversitäre Forschungs- und Innovationspraktiken in Europa (17. bis 21. Jahrhundert)
Ziel dieser Konferenz ist es, die Produktion von wissenschaftlichem, medizinischem, künstlerischem und technologischem Wissen außerhalb der Universität in Europa zwischen dem 17. und 21. Jahrhundert zu untersuchen. Es geht darum zu verstehen, wer diese außeruniversitären Akteure sind und die Wechselwirkungen zwischen ihren Forschungsbedingungen, dem erzeugten Wissen und seiner Rezeption zu untersuchen. Der Titel dieser Frage soll weder eine Marginalität der betreffenden Akteure noch ihre Zentralität implizieren, sondern fordert uns auf, die Komplexität der Wechselwirkungen zwischen sozialem und wissenschaftlichem Umfeld zu untersuchen.
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Toulouse
Inszenierungen des Erbes im deutschsprachigen Raum
Ziel dieses Forschungstages zum Forschungsgegenstand Erbe, ist zu hinterfragen, wie Erbe inszeniert wird, sei es im Bereich der Politik, der Literatur, der Kunst oder der Familie; und auch wie spezifisch diese Inszenierungen innerhalb des deutschsprachigen Raums sind. Die im Rahmen dieser Veranstaltung geführten Vorträge und Gespräche sollen es ermöglichen, den Begriff der Inszenierung in Frage zu stellen sowie die Vielfalt der Erbformen und deren Zusammenspiel im deutschsprachigen Raum zu unterstreichen. Diese Veranstaltung soll ein Anlass geben, ohne Epochenbegrenzung über die Vielfalt der Erbformen in dieser deutschsprachigen Diaspora nachzudenken.
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Bad Muskau
Geschichte, Erfahrungen, Perspektiven. Deutsch-französische Fachtagung
Le CEREG (EA 4223) de l’Université de Nanterre, l’équipe de recherche « Mondes allemands » (EA 1577) de l’Université Paris VIII Vincennes Saint-Denis, l’Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Versailles et la fondation Fürst-Pückler-Park Bad Muskau organisent, du 14 au 16 mai 2020 un colloque franco-allemand sur le thème « “Sortir de l’enclos” : jardins et politique(s). Histoires, expériences et perspectives franco-allemandes ». Il s'agira de s’interroger sur les liens qu’ont entretenus, depuis le XVIIe siècle, les jardins avec la politique en France et en Allemagne, mais aussi d’examiner de récentes initiatives où le jardin, compris comme processus vivant, se transforme en lieu d’expression de la démocratie et de la citoyenneté. L’histoire des deux pays, parfois adverse et souvent intimement mêlée, incite en effet à tendre des miroirs pour révéler des mouvements et aspirations profondes des deux sociétés, étudier les contrastes et transferts mutuels, et croiser les études de terrain dans ce domaine encore peu exploré qu’est l'art comparé des jardins.
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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Umweltgeschichte in Frankreich und Deutschland
Aktuelle Probleme und Zukunftsperspektiven
Die vom Deutschen Historischen Institut Paris und der École des Hautes Études en Sciences Sociales ausgerichtete Sommeruniversität wird insgesamt 14 Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs und fortgeschrittenen Masterstudierenden aus beiden Ländern die Gelegenheit geben, ihre aktuellen Projekte vor einem Kreis ausgewiesener Expertinnen und Experten vorzustellen. Erklärtes Ziel der Veranstaltung ist es, vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion die unterschiedlichen Zugänge zur Umweltgeschichte kennenzulernen, sie miteinander in Vergleich zu setzen und die transnationale Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf diesem Feld zu fördern. Die Sommeruniversität ist bewusst epochenübergreifend angelegt. Interessenten können sich mit Projekten zu allen thematischen Bereichen der Umweltgeschichte vom späteren Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis hin zur jüngsten Zeitgeschichte bewerben.
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Paris
Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres
Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.
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Si les recherches en histoire rurale ou environnementale montrent bien comment la production animale influe sur les espaces naturels, les traces laissées par les animaux de rente dans les domaines de la vie quotidienne ou du travail ne sont que peu explorées, à l’exception de l’attrait pour la production de lait ou de viande. Ce projet de dossier thématique entend approfondir la question des animaux de rente et de leur signification historique.
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Paris
Quel citoyen et quelle citoyenne pour quelle démocratie ? Avec l’extension progressive du suffrage, dès lors que la politique ne se laissait plus penser sans le corps électoral, philosophes, politiques, pédagogues, activistes, citoyennes et citoyens, ont mis en discussion différentes approches de l’éducation à la citoyenneté. En sciences humaines et sociales, ces apports théoriques et pratiques à la question de la citoyenneté sont le plus souvent construits comme des cas d’étude séparés, dans des contextes nationaux pensés comme cloisonnés. Ils sont pourtant traversés de questions récurrentes. Le colloque réunira des spécialistes de différents pays et disciplines telles que l’histoire, la philosophie, les sciences de l’éducation, la science politique ou la sociologie, dans l'objectif d’historiciser les diverses réponses à ce défi démocratique et d'en interroger les représentations de la démocratie.
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Paris | Créteil
Die Intellektuellen und die Idee des Kaisertums im Mittelalter (9.-16. Jahrhundert)
Die Idee des Kaisertums entstand weit vor dem Mittelalter. Geboren im Herzen des akkadischen Königshauses, wurde es jedoch im Mittelalter im christlichen Westen angenommen und war von der Erinnerung an die römische Herrschaft beeinflusst. Die universelle Macht, die sowohl von der Kirche als auch vom Kaiser beansprucht wurde, wurde zu einer Konfliktquelle, die die Intellektuellen in den Mittelpunkt der Debatten stellte. Sie geben Anlass zum Nachdenken über diese Idee und neigen dazu, sie zu unterstützen oder zu begrenzen. Die kaiserliche Idee im Mittelalter zu studieren bedeutet auch, sie mit den vielen Veränderungen zu konfrontieren, die die Wissenschaftsgemeinschaft durchlaufen hat. Im Rahmen dieser Tagung sollen drei Fragenstellungen entwickelt werden: die Kontexte der Quellen der imperialen Idee von Textproduktionen bis hin zu Botschaftsreden, die Reden über die imperiale Idee, ohne den Rechtskorpus zu vernachlässigen, der das Konzept umrahmt. Schließlich werden die sozialen, intellektuellen und persönlichen Profile der Denker der kaiserlichen Idee im Mittelpunkt der Reflexion stehen.
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Bereich der Geschichte des Mittelalters
Poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, « second book »)
L’Institut historique allemand (IHA) recrute au 1er janvier 2020 (négociable) un/e chercheur/se pour le département de recherche sur le Moyen Âge. Il s’agit d’un poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, second book) d’une durée de trois ans avec possibilité de prolongation jusqu’à maximum cinq ans.
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Luxemburg | Wien
Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)
Versuch einer vergleichenden geschichte
Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.
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Lyon
Kolloquium - Politikwissenschaften
Zur Aktualität Gustav Landauers (1870-1919), Philosoph und Revolutionär
Considéré en son temps comme « l’agitateur le plus important du mouvement révolutionnaire radical » en Allemagne, le philosophe et activiste anarchiste Gustav Landauer (1870-1919) bénéficie aujourd’hui d’un vif regain d’intérêt. Un siècle après son assassinat, ce colloque international – le premier organisé en France à son propos – entend rendre compte de ce renouveau.
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