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Clermont-Ferrand
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
Natur und Umwelt: Risiken, Gefahren und Katastrophen
Congrès 2021 de l'Association des germanistes de l'enseignement supérieur
L'objectif du congrès 2021 de l'Association des germanistes de l'enseignement supérieur (AGES) sera de réfléchir aux perspectives nouvelles ouvertes dans les domaines de la recherche comme de la didactique par les notions de catastrophe, menace, risque naturels - des notions qui ont une pertinence particulière pour l'aire linguistique et culturelle germanophone du fait de la géographie et de certaines options comme l'exploitation du domaine alpin.
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Lyon
Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike
Dénoncer ou dissimuler ? L’erreur médicale dans l’Antiquité et au Moyen Âge
Grèce, Rome, Égypte, Proche-Orient
Mediator, Depakine, Contergan, verseuchtes Blut, Brustprothesen... die Gesundheitsskandale der letzten fünfzig Jahre haben die allgemeine Aufmerksamkeit regelmäßig auf das Problem der medizinischen Risiken gelenkt. Die vielen Fragen, die sie aufgeworfen haben und die von den Medien reichlich weitergegeben wurden, zeigen uns, wie entscheidend und komplex das Thema der Kunstfehler ist: Woher kommt der Fehler? Bevor es aber zu einem Skandal wird, ist der Kunstfehler auch ein inhärentes Risiko in der medizinischen Praxis, und zwar seit ihrer Gründung. Ein noch so kleiner Fehler in der Diagnose, Prognose oder Therapie kann für den Arzt und den Patient katastrophale Folgen haben, wenn er nicht erkannt und korrigiert wird. Wie steht es also um den Status des medizinischen Fehlers in der antiken Medizin und was steht auf dem Spiel?
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Bergerac
Soteriologie, mit Bezug auf Theologie, Philosophie, Liturgie, Hagiographie, Ikonographie, Musik, Zahlen, Farben, etc
Les colloquia Aquitana VII – 2020, intitulés « Cur Deus homo » : Sotériologie, en rapport avec la théologie, la philosophie, la liturgie, l’hagiographie, l’iconographie, la musique, les nombres, les couleurs, etc. », se tiendront du vendredi 31 juillet au dimanche 2 août 2020 en France à Bergerac, dans le département de la Dordogne.
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Toulouse
Inszenierungen des Erbes im deutschsprachigen Raum
Ziel dieses Forschungstages zum Forschungsgegenstand Erbe, ist zu hinterfragen, wie Erbe inszeniert wird, sei es im Bereich der Politik, der Literatur, der Kunst oder der Familie; und auch wie spezifisch diese Inszenierungen innerhalb des deutschsprachigen Raums sind. Die im Rahmen dieser Veranstaltung geführten Vorträge und Gespräche sollen es ermöglichen, den Begriff der Inszenierung in Frage zu stellen sowie die Vielfalt der Erbformen und deren Zusammenspiel im deutschsprachigen Raum zu unterstreichen. Diese Veranstaltung soll ein Anlass geben, ohne Epochenbegrenzung über die Vielfalt der Erbformen in dieser deutschsprachigen Diaspora nachzudenken.
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Paris | Créteil
Die Intellektuellen und die Idee des Kaisertums im Mittelalter (9.-16. Jahrhundert)
Die Idee des Kaisertums entstand weit vor dem Mittelalter. Geboren im Herzen des akkadischen Königshauses, wurde es jedoch im Mittelalter im christlichen Westen angenommen und war von der Erinnerung an die römische Herrschaft beeinflusst. Die universelle Macht, die sowohl von der Kirche als auch vom Kaiser beansprucht wurde, wurde zu einer Konfliktquelle, die die Intellektuellen in den Mittelpunkt der Debatten stellte. Sie geben Anlass zum Nachdenken über diese Idee und neigen dazu, sie zu unterstützen oder zu begrenzen. Die kaiserliche Idee im Mittelalter zu studieren bedeutet auch, sie mit den vielen Veränderungen zu konfrontieren, die die Wissenschaftsgemeinschaft durchlaufen hat. Im Rahmen dieser Tagung sollen drei Fragenstellungen entwickelt werden: die Kontexte der Quellen der imperialen Idee von Textproduktionen bis hin zu Botschaftsreden, die Reden über die imperiale Idee, ohne den Rechtskorpus zu vernachlässigen, der das Konzept umrahmt. Schließlich werden die sozialen, intellektuellen und persönlichen Profile der Denker der kaiserlichen Idee im Mittelpunkt der Reflexion stehen.
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Bereich der Geschichte des Mittelalters
Poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, « second book »)
L’Institut historique allemand (IHA) recrute au 1er janvier 2020 (négociable) un/e chercheur/se pour le département de recherche sur le Moyen Âge. Il s’agit d’un poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, second book) d’une durée de trois ans avec possibilité de prolongation jusqu’à maximum cinq ans.
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Luxemburg | Wien
Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)
Versuch einer vergleichenden geschichte
Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.
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Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte
Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Genf
Das Projekt mit Schwerpunkt in Germanistischer Mediävistik gilt den Metaphern «Spiegel» und «Licht» in mittelalterlichen volkssprachigen Texten, die in semantischer wie kognitionspsychologischer Perspektive auf analogische Bedeutungsbildung sowohl in als auch anhand der Metaphern hin untersucht werden sollen.
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Münster
Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)
Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Geschichte des Mittelalters | Geschichte der Frühen Neuzeit – Postdoc
Das Deutsche Historische Institut Paris sucht zum 1. September 2019 oder nach Vereinbarung einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte des Mittelalters und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit. Für die beiden Abteilungen Mittelalter und Frühe Neuzeit suchen wir zum oben genannten Zeitpunkt je eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoc). Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (z. B. Habilitation), das sich an den genannten Schwerpunkten des DHIP orientieren soll, aber im Übrigen inhaltlich frei formuliert werden kann, erlauben.
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Trier
Verbreitung zoologischen Wissens in der Spätantike und in Byzantinischer Zeit
Die geplante Trier Tagung möchte diesen Prozess der Verbreitung und Transformation zoologischen Wissens in der Spätantike und in byzantinischer Zeit anhand ausgewählter Phänomene näher analysieren. In den Blick genommen werden sollen hierzu einzelne Autoren und Texte in lateinischer, griechischer oder arabischer Sprache, ausgewählte Bildzeugnisse und Monumente oder – in weiterer Perspektive –Textgattungen, verschiedene mediale Formen der Künste oder auch bestimmte kulturelle Kontexte in ihrem Einfluss auf Literatur und Kunst.
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Lyon
Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?
Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum
La période post-carolingienne a donné lieu ces dernières décennies à des approches très différentes des deux côtés du Rhin : cette période, longtemps très étudiée en Allemagne selon une approche institutionnelle, y a été globalement délaissée ces dernières décennies. À l’inverse, les chercheurs francophones ont réinvesti récemment le moment grégorien, désormais interprété comme une « révolution totale », pour reprendre l’expression de F. Mazel, alors que la césure grégorienne est au contraire très peu soulignée dans les travaux portant sur l’espace germanique. L’objectif de cet atelier est de faire se rencontrer de jeunes chercheurs issus de champs disciplinaires très différents, de l’histoire religieuse à la diplomatique, en passant par l’histoire de l’art et l’histoire politique, la littérature et l’histoire du droit.
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Genf
Beitragsaufruf - Religionswissenschaften
Die Visualisierung des Unsichtbaren
2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.
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Mülhausen
Représentations transfrontalières et interculturelles de l’Antiquité à nos jours
Das Kolloquium will die Reflexion und Diskussion über die Formen kartographischer Darstellung von grenzüberschreitenden und interkulturellen Phänomenen anstoßen. Interdisziplinär und international ausgerichtet, soll es dazu ermuntern, die Karte jenseits der politischen Grenzen zu sehen, indem es zu einer verstärkten Reflexion auf drei Ebenen anregt: mit Blick auf die Zeit (d. h. mit der Frage, inwiefern interkulturelle Phänomene mit dem kartographischen Arbeiten im Laufe der Geschichte verträglich waren), mit Blick auf den Raum (d.h. mit der Frage, wie man sich interkulturellen und grenzüberschreitenden Phänomenen nähert, je nachdem was das Untersuchungsgebiet der jeweiligen Karten ist oder wo sie diese hergestellt und verbreitet worden sind) und mit Blick auf die Methode (dh. mit der Frage, wie und weshalb sind Karten zu erstellen sind, die solche Phänomene einbeziehen).
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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)
Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.
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Lyon
Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?
Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum
Cet appel à communications est dédié à un atelier de jeunes chercheurs dont l'objectif sera de faire un état des lieux de la recherche concernant la question de la réforme grégorienne, de sa définition et de la compréhension de ses enjeux, dans les espaces francophones et germanophones, dans une démarche non seulement comparatiste, mais aussi transdisciplinaire, puisqu'il s'agira d'interroger l'état de la question aussi bien en histoire politique qu'en histoire du droit, en histoire de l'art qu'en théologie, par exemple. Cet atelier de jeunes chercheurs est organisé par Tristan Martine (université Jean Moulin Lyon 3, CIHAM-UMR 5648) et Jérémy Winandy (universität Hamburg).
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Andé
Thematische Schule - Mittelalter
Digital Humanities und jüdische Geographie Europas
Perspektiven für eine Neubearbeitung der mittelalterlichen jüdischen Geschichte vor 1300
Die Sommeruniversität der Neue Gallia-Germania Judaica für Nachwuchswissenschaftler beschäftigt sich einerseits mit der Frage nach den Herausforderungen und andererseits den medialen Möglichkeiten einer Neubearbeitung der Geschichte jüdischer Orte vor 1300 entlang des Rheins. Anhand von sieben für das jüdische Mittelalter repräsentativen Orten in Frankreich und Deutschland sollen die überholten und gleichzeitig divergierenden Forschungsmeinungen zur jüdischen Geschichte dieser Orte genauer untersucht werden und als Exerzierfelder für das Herausarbeiten sowie das kritische Hinterfragen unterschiedlicher Forschungsansätze dienen.
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Freiburg
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Vermittlung
Making Mysticism. Mystische Bücher in der Bibliothek der Kartause Erfurt
Poste d'ingénieur·e à la bibliothèque universitaire de Fribourg-en-Brisgau (Allemagne)
La bibliothèque universitaire de Fribourg-en-Brisgau (Allemagne) recherche un collaborateur expérimenté dans le domaine des humanités numériques dans le cadre du projet financé par la Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) : « Faire de la mystique. Les livres mystiques dans la bibliothèque de la chartreuse d'Erfurt ».
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Paris | Champs-sur-Marne
Kirchliche Räume und weltliche Herrschaften
Definitionen, Modelle und Konflikte in Kontaktzonen (9.-13. Jahrhundert)
Cet atelier a pour but de faire dialoguer des jeunes chercheurs / chercheuses francophones et germanophones autour de la question des relations entre espaces ecclésiastiques et seigneuries laïques (IXe–XIIIe siècle) dans un espace correspondant à celui de l’ancien empire carolingien. L’objectif est d’étudier la naissance d’espaces ecclésiastiques définis juridiquement et délimités spatialement et de s’interroger sur la perception de ces territoires par les laïques, qui peuvent être influencés par ces nouveaux modèles spatiaux. Surtout, le cœur de cet atelier consistera en l’étude des zones d’interfaces entre ces deux types d’espaces, entre conflits et interactions, discontinuité et émergence d’aires aux caractéristiques particulières.
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Paris
Spiele und Wettkämpfe in mittelalterlichen Gesellschaften
Einzelne Spiele und besondere Kontexte haben in der neueren Forschung eine enorme Beachtung gefunden. Für die vormodernen Gesellschaften hingegen bleibt eine kulturhistorische Untersuchung für den alldurchdringenden Charakter des Ludischen und seiner gesamtgesellschaftlichen Relevanz ein Desiderat.
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