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Clermont-Ferrand
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
Natur und Umwelt: Risiken, Gefahren und Katastrophen
Congrès 2021 de l'Association des germanistes de l'enseignement supérieur
L'objectif du congrès 2021 de l'Association des germanistes de l'enseignement supérieur (AGES) sera de réfléchir aux perspectives nouvelles ouvertes dans les domaines de la recherche comme de la didactique par les notions de catastrophe, menace, risque naturels - des notions qui ont une pertinence particulière pour l'aire linguistique et culturelle germanophone du fait de la géographie et de certaines options comme l'exploitation du domaine alpin.
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Toulouse
Inszenierungen des Erbes im deutschsprachigen Raum
Ziel dieses Forschungstages zum Forschungsgegenstand Erbe, ist zu hinterfragen, wie Erbe inszeniert wird, sei es im Bereich der Politik, der Literatur, der Kunst oder der Familie; und auch wie spezifisch diese Inszenierungen innerhalb des deutschsprachigen Raums sind. Die im Rahmen dieser Veranstaltung geführten Vorträge und Gespräche sollen es ermöglichen, den Begriff der Inszenierung in Frage zu stellen sowie die Vielfalt der Erbformen und deren Zusammenspiel im deutschsprachigen Raum zu unterstreichen. Diese Veranstaltung soll ein Anlass geben, ohne Epochenbegrenzung über die Vielfalt der Erbformen in dieser deutschsprachigen Diaspora nachzudenken.
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Bad Muskau
Geschichte, Erfahrungen, Perspektiven. Deutsch-französische Fachtagung
Le CEREG (EA 4223) de l’Université de Nanterre, l’équipe de recherche « Mondes allemands » (EA 1577) de l’Université Paris VIII Vincennes Saint-Denis, l’Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Versailles et la fondation Fürst-Pückler-Park Bad Muskau organisent, du 14 au 16 mai 2020 un colloque franco-allemand sur le thème « “Sortir de l’enclos” : jardins et politique(s). Histoires, expériences et perspectives franco-allemandes ». Il s'agira de s’interroger sur les liens qu’ont entretenus, depuis le XVIIe siècle, les jardins avec la politique en France et en Allemagne, mais aussi d’examiner de récentes initiatives où le jardin, compris comme processus vivant, se transforme en lieu d’expression de la démocratie et de la citoyenneté. L’histoire des deux pays, parfois adverse et souvent intimement mêlée, incite en effet à tendre des miroirs pour révéler des mouvements et aspirations profondes des deux sociétés, étudier les contrastes et transferts mutuels, et croiser les études de terrain dans ce domaine encore peu exploré qu’est l'art comparé des jardins.
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Saint-Étienne
Die Rezeption des Goldenen Zeitalters in den deutschsprachligen Ländern
Die Tagung setzt sich zum Ziel, diachronisch und komparatistisch die Chronologie, die Formen und die Auswirkungen der Rezeption des spanischen Goldenen Zeitalters in den deutschsprachigen Ländern herauszuarbeiten: Erweisen sich bestimmte Epochen und Gattungen als besonders empfänglich für einen solchen Austausch? In welchem politischen, kulturellen und ideologischen Kontext? Wer sind die Mittler zwischen beiden Kulturen (Übersetzer, Künstler, Mäzene, Reisende, Schriftsteller…)? Welches Bild vom anderen Land vermitteln sie in ihren Werken? Welche Funktionen erfüllt die Rezeption des Goldenen Zeitalters (ästhetische, ideologische Ziele)? Inwiefern erweist sie sich als produktiv?
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Si les recherches en histoire rurale ou environnementale montrent bien comment la production animale influe sur les espaces naturels, les traces laissées par les animaux de rente dans les domaines de la vie quotidienne ou du travail ne sont que peu explorées, à l’exception de l’attrait pour la production de lait ou de viande. Ce projet de dossier thématique entend approfondir la question des animaux de rente et de leur signification historique.
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Luxemburg | Wien
Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)
Versuch einer vergleichenden geschichte
Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.
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Lausanne
Beitragsaufruf - Frühe Neuzeit
Berge “global”: eine vergleichende Geschichte der Naturforschung in den Bergen, 16.-19. Jahrhundert
Seit der Renaissance erlebte die Erforschung der einheimischen Natur in bergigen Gebieten einen Aufschwung. Nach der Entdeckung Amerikas begann die spanische Krone von den Seefahrern sowie von den lokalen Beamten relaciones (Berichte) einzufordern, um Informationen über die Natur und die Menschen der neuentdeckten Territorien zu sammeln. Ziel dieser Befragung war die Verbesserung der Verwaltung überseeischer Gebieten. Die Beiträge (case studies) der Tagung 2020 der IGHA fokussieren auf die historische Erforschung der Natur in den Bergen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert und heben diese drei Aspekte hervor: Die Akteure; Objekte und Praktiken; Zirkulation des Wissens; Periodisierung.
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Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte
Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Genf
Das Projekt mit Schwerpunkt in Germanistischer Mediävistik gilt den Metaphern «Spiegel» und «Licht» in mittelalterlichen volkssprachigen Texten, die in semantischer wie kognitionspsychologischer Perspektive auf analogische Bedeutungsbildung sowohl in als auch anhand der Metaphern hin untersucht werden sollen.
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Paris
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Geschichte des Mittelalters | Geschichte der Frühen Neuzeit – Postdoc
Das Deutsche Historische Institut Paris sucht zum 1. September 2019 oder nach Vereinbarung einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte des Mittelalters und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit. Für die beiden Abteilungen Mittelalter und Frühe Neuzeit suchen wir zum oben genannten Zeitpunkt je eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoc). Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (z. B. Habilitation), das sich an den genannten Schwerpunkten des DHIP orientieren soll, aber im Übrigen inhaltlich frei formuliert werden kann, erlauben.
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Genf
Beitragsaufruf - Religionswissenschaften
Die Visualisierung des Unsichtbaren
2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.
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Frankfurt am Main
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum 01.04.2019) zwei Doktorandinnen/Doktoranden im Rahmen der Max-Planck-Forschungsgruppe III „Die Regierung der Universalkirche nach dem Konzil von Trient:päpstliche Verwaltungskonzeptionen und -praktiken am Beispiel der Konzilskongregation zwischen früher Neuzeit und Zeitgeschichte“. Die Max-Planck-Forschungsgruppe III will die Entstehung und Entwicklung des Systems der posttridentinischen globalen Regierung der katholischen Kirche aus interdisziplinärer Perspektive über einen langen Zeitraum hinaus gründlich untersuchen. Und zwar mittels der Analyse der Aktivität der Konzilskongregation, dass für die adäquate Umsetzung der Konzilsbeschlüsse in der gesamten katholischen Welt verantwortlich war.
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Budapest
Beitragsaufruf - Politikwissenschaften
Gegenaufklärung, Revolution und Widerspruch
Philosophical Journal of Conflict and Violence / PJCV
Reason and rational modes of thought are often seen as the bastion against the acceleration of conflict into violence and the goal of the Enlightenment tradition was, in a large part, to liberate individuals from those irrational superstitions and beliefs which were at the base of these conflicts. However, many critiques of the Enlightenment project, both historical and more contemporary, see the imposition of universal reason as itself a form violence, ignoring claims of comprehensive traditions, identity and history on the individual. The aim of this special edition of the Philosophical Journal of Conflict and Violence is to examine possible counter-enlightenment approaches to violence, conflict and conflict resolution.
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Mainz
6th Colloquium on Crime and Criminal Justice in Early Modern and Modern Times
Die historische Kriminalitätsforschung hat sich intensiv mit Randgruppen und Minderheiten beschäftigt, Eliten als Akteure im Bereich Devianz/ Kriminalität und Strafjustiz dagegen seltener untersucht.Dies betrifft sowohl spezifische mit Herrschafts-, Funktions-, Wirtschafts- oder Bildungseliten verbundene Formen von Devianz und Kriminalität als auch die spezifischen Funktionen, (Vor-)Rechteund Handlungsmöglichkeiten von Eliten in Rechts- und Justizsystemen. Zu einzelnen Themen liegeninzwischen auch neuere Forschungen vor. So wurden z.B. spezifische kriminalisierte Formen desGewalthandeln von Herrschafts- und Funktionseliten wie z.B. Fehde und Duell, aber auch eng mitökonomischen Eliten verbundene Devianzformen im Bereich der Wirtschaftskriminalität untersucht. Das Kolloquium versteht sich als offener Arbeitskreis, der Forschungen zur Geschichte von Kriminalität und Strafjustiz seit der Frühen Neuzeit ein Forum zum Austausch und die Gelegenheit zurepochen- und disziplinübergreifenden Diskussion von Promotions-, Habilitations- und anderen Projekten bietet.
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Mülhausen
Représentations transfrontalières et interculturelles de l’Antiquité à nos jours
Das Kolloquium will die Reflexion und Diskussion über die Formen kartographischer Darstellung von grenzüberschreitenden und interkulturellen Phänomenen anstoßen. Interdisziplinär und international ausgerichtet, soll es dazu ermuntern, die Karte jenseits der politischen Grenzen zu sehen, indem es zu einer verstärkten Reflexion auf drei Ebenen anregt: mit Blick auf die Zeit (d. h. mit der Frage, inwiefern interkulturelle Phänomene mit dem kartographischen Arbeiten im Laufe der Geschichte verträglich waren), mit Blick auf den Raum (d.h. mit der Frage, wie man sich interkulturellen und grenzüberschreitenden Phänomenen nähert, je nachdem was das Untersuchungsgebiet der jeweiligen Karten ist oder wo sie diese hergestellt und verbreitet worden sind) und mit Blick auf die Methode (dh. mit der Frage, wie und weshalb sind Karten zu erstellen sind, die solche Phänomene einbeziehen).
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Paris
Thematische Schule - Geschichte
Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)
Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.
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Caen
Garten und Melancholie in Europa vom XVIII. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Die Forschungsgruppe ERLIS (EA 4254, Université de Caen) plant als Sondernummer der elektronischen Zeitschrift Histoire culturelle de l’Europe, eine Sammelpublikation zum Thema « Garten und Melancholie in Europa vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart », die im Herbst 2018 erscheinen soll.
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Zuerich
Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte
Assistenzprofessur mit Tenure Track für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Frühen Neuzeit
Universität Zürich
An der Universität Zürich ist auf den 1. Februar 2019 eine Assistenzprofessur mit Tenure Trackfür Allgemeine und Schweizer Geschichte der Frühen Neuzeit zu besetzen. Nach zwei Anstellungsperioden von jeweils drei Jahren erfolgt im Fall einer positiven Evaluation im Rahmen eines Tenure-Verfahrens die Beförderung auf eine entfristete Professur.
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Paris
Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften
By all measures, Germany played an overwhelming role in the development of philology and linguistics during the 19th century. This ascendancy rests on the transmission to other national academies of theoretical constructs and views, methods and institutional practices. On the other hand, German philological and linguistic ideas, methods and institutions were not constituted in isolation from the rest of the world : Transfers to the German-speaking world must also be taken into account.
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Frankfurt am Main
Arbeit und Familie in der ständischen Gesellschaft
Interdisziplinäre Perspektiven im interkulturellen Dialog
Der Workshop zielt darauf ab, deutschen und französischen NachwuchswissenschaftlerInnen der Geschichtswissenschaft und der Rechtsgeschichte ein Forum zu bieten, in dem sie ihre Forschungen zu den Zusammenhängen, wechselseitigen Einflüssen und gegenläufigen Tendenzen zwischen Arbeit und Familie vom Hochmittelalter bis zum Ende der Frühen Neuzeit (ca. 1100-1815) vorstellen und im interdisziplinären Dialog diskutieren können. Die drei Schwerpunkte der Normaushandlung, der Ungleichheit und des Einflusses kulturellen, politischen und sozioökonomischen Wandels ermöglichen eine Untersuchung der Beziehungen zwischen Arbeit und Familie aus der innovativen Perspektive sozialer und kultureller Diversität.
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Attraktive Orte. Zur Aufnahme ausländischer StudentInnen
Revue « Traverse » 1/2018
Seit der mittelalterlichen «peregrinatio academica» sind StudentInnen während ihrer Ausbildung auf verschiedene Weise mobil. Diese Ausgabe von traverse konzentriert sich auf die Anwerbung, die Ankunft und die Aufnahme ausländischer StudentInnen im Gastland und an ihrer Gastuniversität. Das Ziel ist, sowohl diachrone – das Thema ist besonders geeignet für einen transepochalen Ansatz – wie räumliche Vergleiche zwischen Ländern und Hochschulen anzustellen.
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