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Bad Muskau
Geschichte, Erfahrungen, Perspektiven. Deutsch-französische Fachtagung
Le CEREG (EA 4223) de l’Université de Nanterre, l’équipe de recherche « Mondes allemands » (EA 1577) de l’Université Paris VIII Vincennes Saint-Denis, l’Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Versailles et la fondation Fürst-Pückler-Park Bad Muskau organisent, du 14 au 16 mai 2020 un colloque franco-allemand sur le thème « “Sortir de l’enclos” : jardins et politique(s). Histoires, expériences et perspectives franco-allemandes ». Il s'agira de s’interroger sur les liens qu’ont entretenus, depuis le XVIIe siècle, les jardins avec la politique en France et en Allemagne, mais aussi d’examiner de récentes initiatives où le jardin, compris comme processus vivant, se transforme en lieu d’expression de la démocratie et de la citoyenneté. L’histoire des deux pays, parfois adverse et souvent intimement mêlée, incite en effet à tendre des miroirs pour révéler des mouvements et aspirations profondes des deux sociétés, étudier les contrastes et transferts mutuels, et croiser les études de terrain dans ce domaine encore peu exploré qu’est l'art comparé des jardins.
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Straßburg
L’Alsace et le tournant de 1918
Expulsions, migrations, mobilités
Zwischen 1918 und den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts fanden im Elsass mehrfach Bevölkerungsbewegungen statt: Die einen waren erzwungen (Ausweisung von Deutschen nichtelsässischer Herkunft, bzw. von Elsässern, die als deutschfreundlich galten, nach 1918; Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den 1930er Jahren), andere erfolgten freiwillig (Zuzug französischer Beamter, Einwanderung von italienischen und polnischen Arbeitern). Diese Bewegungen warfen immer wieder die Frage von Zugehörigkeit und nationalem Selbstverständnis auf und trugen dazu bei, den Platz des Elsasses im geopolitischen Raum Zentraleuropas neu zu definieren.
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Andé
Fotografie als Medium, Objekt und Quelle: Ein interdisziplinärer Austausch
Deutsch-französische Sommerschule
Mit der deutsch-französischen Sommerschule wollen wir einen fundierten, ausgiebigen Austausch anregen zwischen Angehörigen verschiedener Disziplinen, die sich mit den medialen Eigenschaften von Fotografie, mit fotografischen Praktiken, mit Gebrauchsweisen und Verwendungskontexten von Fotos oder mit Fotografien als Quelle und Analysegegenstand beschäftigen. Fünf Tage sollen Raum und Zeit für einen methodisch-interdisziplinären Austausch bieten und erlauben, anhand der unterschiedlichen Zugänge und Erkenntnisinteressen der TeilnehmerInnen übergreifende Themen und Untersuchungsfelder sowie zentrale Fragestellungen gemeinsam zu erarbeiten.
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Caen
Garten und Melancholie in Europa vom XVIII. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Die Forschungsgruppe ERLIS (EA 4254, Université de Caen) plant als Sondernummer der elektronischen Zeitschrift Histoire culturelle de l’Europe, eine Sammelpublikation zum Thema « Garten und Melancholie in Europa vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart », die im Herbst 2018 erscheinen soll.
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Nantes
Repräsentation und Erinnerung der Migration
In Anknüpfung an diese Ansätze in Forschung, Archiven und Museen will die geplante Tagung Bedingungen, Formen und Effekte der Repräsentation und Erinnerung von Migration aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen. Mit Hilfe von Analysen der Geschichte und Gegenwart sollen Muster, Traditionen und Perspektiven der Aushandlung von Migration und Integration in unterschiedlichen Ländern untersucht und die verstärkten Bemühungen um eine Sichtbarmachung von Migrationsgeschichten in verschiedenen Ländern sowie die damit verbundenen spezifischen Herausforderungen diskutiert werden.
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Metz
Art et recherche sur les traces visibles et invisibles des conflits : approches interdisciplinaires et inter-artistiques des patrimoines de guerre
Diese Tagung ist Teil des 2016 begonnenen Forschungsprojektes, Landschaft(en) des Befremdlichen. Auf den sichtbaren und unsichtbaren Spuren eines regionalen Kulturerbes im Wandel: künstlerische und theoretische (Re-)Konstruktionen einer durch die Weltkriege geprägten Grenzregion“. Das Projekt hat sich in seiner ersten Phase dem Begriff der Spur [trace] in seinen materiellen (Kulturerbe, Architektur, Vegetation) und immateriellen (Erinnerung, Kultur) Dimensionen gewidmet, insbesondere in Bezug auf die konkrete Landschaft Lothringens, deren Geschichte durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen geprägt ist, in denen sich Franzosen und Deutsche, insbesondere im Kontext der beiden Weltkriege, feindlich gegenüberstanden.
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Bayonne
Thematische Schule - Ethnologie, Anthropologie
Migrantinnen-musik in den migrantenlagern
Musik machen in ausnahmesituationen
Cette université d’été a deux objectifs. le premier est d'explorer un secteur mal étudié de l’ethnologie comme la musique dans les camps de transit. S’il existe une abondante littérature historienne et musicologique sur la musique dans les camps de concentration et dans les camps d’extermination, rares sont les études qui portent sur les pratiques musiciennes. Le second objectif est de construire une démarche comparative afin de mesurer la singularité d’une observation ponctuelle sur ce que l’on appelle la crise des migrants en Europe : Paris, Baigorri, Calais, Dunkerque (France), Friedland (Göttingen, Allemagne), M’Bera (Mauritanie), Mentao (Burkina Faso), Zaatari (Jordanie).
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Attraktive Orte. Zur Aufnahme ausländischer StudentInnen
Revue « Traverse » 1/2018
Seit der mittelalterlichen «peregrinatio academica» sind StudentInnen während ihrer Ausbildung auf verschiedene Weise mobil. Diese Ausgabe von traverse konzentriert sich auf die Anwerbung, die Ankunft und die Aufnahme ausländischer StudentInnen im Gastland und an ihrer Gastuniversität. Das Ziel ist, sowohl diachrone – das Thema ist besonders geeignet für einen transepochalen Ansatz – wie räumliche Vergleiche zwischen Ländern und Hochschulen anzustellen.
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Berlin
Ein Erinnerungsort des Kalten Krieges
Ob nun wirklich „die ganze Welt […] dieses Berlin“ sah, wie Reuter erklärte, ist eine der Leitfragen unserer Tagung, die, ausgehend von der „Frontstadt“ Berlin, den Blick nach Westdeutschland und in das benachbarte Ausland richten will, um zum einen die Luftbrücke als transnationalen Erinnerungsort des Kalten Krieges zu fassen, zum anderen aber auch über den Blick von außen der Frage nachzugehen, ob Berlin zur damaligen Zeit wirklich im internationalen Fokus des Ost-West-Konflikts stand, wie es in Presse und Forschung oftmals zu lesen ist.
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Lausanne
Aus der Sicht der Sozialwissenschaften
Cette jounrnée d'étude a pour but de réunir, pour la première fois, les chercheurs en sciences sociales s'intéressant à la production, la diffusion et la consommation de musique en Suisse.
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Tulcea
Deltas in der griechisch-römischen Antike
Im Donaudelta, am Forschungsinstitut für Ökologie und Museologie in Tulcea, werden im September 2015 deutsche, französische und rumänische Wissenschaftler, Postdoktoranden und Doktoranden gemeinsam die jüngsten Forschungen zu den Deltas des Schwarzen Meers, Kleinasiens, des Mittleren Ostens, Ägyptens, Italiens, Frankreichs, Spaniens und Nordafrikas diskutieren und sich über Methoden, Konzepte sowie über den Einfluss ihrer Arbeiten auf die aktuelle Umwelt- und Kulturpolitik austauschen.
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Paris
Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte
Formation artistique transnationale au XIXe siècle
Transnationale Künstlerausbildung im 19. Jahrhundert
L’équipe du projet de recherche ArtTransForm (Technische Universität Berlin / université François-Rabelais Tours, 2010-2015) organise un colloque conclusif sur le phénomène de la formation artistique transnationale au XIXe siècle. La mobilité des artistes au moment de leur formation joue un rôle crucial dans la construction biographique mais aussi dans le regard posé sur d'autres pratiques, d'autres milieux artistiques et professionnels et d'autres possibilités d'expression personnelle. Elle redessine enfin une géographie artistique différente des écoles nationales habituellement décrites dans les manuels.
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Angers
Processus de transmission dans les familles de migrants ou issues de l'immigration
Regards croisés dans les États de l'Union européenne
Mit Blick auf das „Vermittlungs“-Konzept im Forschungsfeld der Soziologie und der Migrationsgeschichte kann folgende Beobachtung von Max Weber aufgegriffen werden: „Alle Unterschiede in den „Sitten“ können ein besonderes Gefühl der „Ehre“ und der „Würde“ bei denjenigen hervorbringen, die diese praktizieren. Dabei werden die Urgründe vergessen, welche die verschiedenen Lebensgewohnheiten und Gegensätze hervorgebracht haben, die fortan als „Normen“ fortgeführt werden.“ (Economie et Société, Bd. 2, Pocket 1995, S. 128). Gilt diese Feststellung immer noch, nach nahezu einem Jahrhundert? Dies soll diese Tagung zu klären versuchen, indem sie die verschiedenen Disziplinfelder der Migrationsforschung zur Ergründung des Begriffes der „Vermittlungsprozesse“ einlädt.
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Sierre
L’histoire, enjeu de notre société, entre instrumentalisation et médiatisation
14e forum valaisan des chercheurs : société, territoire, patrimoine
Le 14e forum valaisan des chercheurs propose de courtes présentations permettant de faire un tour d’horizon des projets de recherche ou de valorisation de matériaux d’études en cours et d’une conférence inaugurale. Cette année, Monsieur Christophe Vuilleumier, président de la Société d'histoire de la Suisse romande, vous invitera à une réflexion autour du thème « L’histoire, enjeu de notre société, entre instrumentalisation et médiatisation ».
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Paris
Ce colloque pluridisciplinaire vise à combler une lacune dans la recherche, en étudiant les nombreuses interdépendances entre les conditions météorologiques et l’alimentation humaine. Il s’appuie sur deux réseaux : celui de l’IEHCA, qui travaille sur l’histoire et les cultures de l’alimentation, et celui qui se consacre aux représentations du temps météorologique (Réseau Perception du climat). Bien qu’ils partagent centres d’intérêts, sujets, méthodes, ils n’ont jamais vraiment réuni leurs expériences.
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Berlin
Le colloque « Art contemporain et marges » interroge le rôle des marges dans les définitions de l'art contemporain, et notamment dans celles qu’élaborent ses acteurs. Il s’agira de comprendre les marges et la marginalité dans le champ de l’art selon leur caractère double : comme prise de position programmatique ou comme situation imposée. La réflexion sur la marginalité est-elle à même de mettre en lumière des traits spécifiques à l’art contemporain ? Cette problématique sera abordée dans une perspective interdisciplinaire – croisant les champs de la sociologie, de la philosophie, de la géographie et de l'histoire de l'art – et internationale.
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