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  • Naumburg

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Zwischen Leben und Existenz. Nietzsche und der französische Existenzialismus

    Es hat bislang nur wenige Untersuchungen gegeben, die der Beziehung zwischen Nietzsche und dem französischen Existenzialismus nachgehen. Das Symposium will diese Forschungslücke schließen unter Einbeziehung aller relevanten Disziplinen (Philosophie, Literaturwissenschaft, Ideengeschichte …). Beiträge können sich etwa mit biographischen Aspekten beschäftigen (Inwieweit haben die französischen Existenzialisten Nietzsche wirklich gelesen?), mit philosophischen Vergleichen oder auch mit Fragen, die die systematische Aktualität der zur Diskussion stehenden Thesen und Themen betreffen. Wir bemühen uns um die Abdeckung der Reise- und Übernachtungskosten für die Referenten, können sie jedoch zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht garantieren.

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  • Lyon

    Kolloquium - Politikwissenschaften

    Zur Aktualität Gustav Landauers (1870-1919), Philosoph und Revolutionär

    Considéré en son temps comme « l’agitateur le plus important du mouvement révolutionnaire radical » en Allemagne, le philosophe et activiste anarchiste Gustav Landauer (1870-1919) bénéficie aujourd’hui d’un vif regain d’intérêt. Un siècle après son assassinat, ce colloque international – le premier organisé en France à son propos – entend rendre compte de ce renouveau.

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  • Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte

    Zwei Promotionsstellen – Spiegel und Licht – Erkenntnis und Erleuchtung: Zur Praxis analogischer Bedeutungsbildung in volkssprachiger Literatur vom 12. bis 16. Jahrhundert

    Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Genf

    Das Projekt mit Schwerpunkt in Germanistischer Mediävistik gilt den Metaphern «Spiegel» und «Licht» in mittelalterlichen volkssprachigen Texten, die in semantischer wie kognitionspsychologischer Perspektive auf analogische Bedeutungsbildung sowohl in als auch anhand der Metaphern hin untersucht werden sollen.

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  • Berlin

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Politik der Nichtidentität

    In Frankreich wie in Deutschland erfährt das Denken Adornos gegenwärtig eine erneute Rezeption. Sein Begriff der Nichtidentität, dessen Bedeutung noch lange nicht ausgeschöpft ist, steht im Zentrum des Interesses an seiner kritischen Theorie. Er kann als kritischer Begriff angesichts der Zunahme von „identitären“ Tendenzen in ganz Europa und allgemein gegenüber der inflationären Semantik von Identität im gesamten politischen Spektrum herangezogen werden. Von dieser politischen Diagnose aus geht das Junge Forum den Bedeutungen des Konzepts der Nichtidentität nach ebenso wie möglichen Verwendungen in verschiedenen interdisziplinären Zusammenhängen.

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  • Saarbrücken

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Der Austausch

    Man spricht im Alltag häufig von Austausch in sehr unterschiedlichen Zusammenhängen (Meinungsaustausch, Warenaustausch, Handelsaustausch, etc.). Dies führt einerseits dazu, dass dieser Begriff zum einen häufig vorkommt und somit auf den ersten Blick vertraut wirkt, anderseits aber inhaltlich diffus und unspezifisch ist. In der Tat liegt in den vielfältigen Anwendungsbereichen dieses Begriffs zugleich seine Stärke wie seine Schwäche. Deshalb ist es aufschlussreich, ihn hinsichtlich eines interdisziplinären Forschungsansatzes zu untersuchen: Was genau meinen wir, wenn wir von Austausch sprechen? Wie manifestiert er sich und worin liegen seine jeweiligen Besonderheiten? Gibt es eine allgemeine Definition des Austauschs? Oder nur verschiedene Aspekte von gewissen Arten des Austauschs? Dieser Problematik und den sich hieraus ergebenden Fragestellungen möchte der deutsch-französische, interdisziplinäre Workshop nachgehen.   

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  • Paris

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Lebensformen

    Cette conférence vise à appréhender la notion de formes de vie dans la diversité épistémologique et disciplinaire qui caractérise son actualité. Les auteurs qui la mobilisent, qu’ils s’inspirent par exemple d’Adorno et de la Théorie critique, de Wittgenstein et de Cavell, ou de Foucault et du biopolitique, définissent les Lebensformen comme des configurations de co-existence humaine. Ils insistent généralement sur le fait qu’user de la notion suppose de ne pas concevoir ces configurations comme des contextes, mais au contraire de placer l’accent sur les pratiques ou agencies qui les produisent, les reproduisent ou les modifient. On s'interrogera sur la texture dont est faite une forme de vie, sur la possibilité de critiquer les formes de vie, et enfin sur les manières de connecter la vulnérabilité de l’humain à une vulnérabilité de la forme de vie humaine.

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  • Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Das Spinozismus: Über das Thema Empfangs und Kritikus

    Anlässlich des Vortrags „Das Spinozismus:  Über das Thema Empfangs und Kritikus”, an der École Normale Superiéure in Paris am 11. Februar 2013, gibt die Zeitschrift Interpretationes eine besondere Ausgabe heraus.

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  • Berlin

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Genuss bei Rousseau

    Internationales Kolloquium zum 300. Geburtstag von Jean-Jacques Rousseau

    Colloque organisé par le Centre Marc Bloch

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  • Paris

    Kolloquium - Geschichte

    “Ein Übungsatlas”. Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert

    « Un atlas pour s’exercer », « ein Übungsatlas ». C’est ainsi que Walter Benjamin décrit dans sa Petite histoire de la Photographie (1931) le livre de photographies d’August Sander Antlitz der Zeit (1929), première présentation publique du projet Menschen des 20. Jahrhunderts. En s’appuyant sur ce passage de Benjamin, qui attribue une véritable valeur épistémique et politique au projet physiognomique de Sander avec son organisation visuelle, le colloque « Ein Übungsatlas ». Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert / « Un Atlas pour s’exercer ». La forme-atlas au XXe siècle se propose d’articuler une réflexion suivant quatre grands axes qui se croiseront à plusieurs reprises : Le statut spécifique de la « forme-atlas » en tant que dispositif d’organisation et de présentation ; Le rôle épistémique et politique des atlas au XXe siècle ; Les formes de montage déployées par les différents atlas analysés dans le cadre du colloque ; L'étude de l'atlas comme « exercice » pour « ré-apprendre à voir ».

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