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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres

    Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren  politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.

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  • Straßburg

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Solidarität denken und praktizieren: Frankreich, Deutschland, Europa und die Welt im 19. und 20. Jahrhundert

    L’objectif du colloque organisé conjointement par le Comité franco-allemand des historiennes et historiens des XIXe et XXe siècles et l’université de Strasbourg est de mettre en valeur l’histoire de la pensée et de la pratique solidaire à l’époque contemporaine, dans un espace national comme transnational. Dans quelle mesure y-a-t-il eu des convergences, des divergences ou des interactions dans l’évolution des pensées et des pratiques de solidarité en France et en Allemagne, mais aussi en Europe et dans le monde ? Qu’en est-il des paradoxes ou des contradictions dans le débat sur la solidarité ?

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  • Beitragsaufruf - Geschichte

    Selbstbild und Image Deutschlands in den Weltausstellunge

    on der ersten Weltausstellung in London 1851 an tragen die Weltausstellungen eine Industrie im Aufschwung zur Schau, die den Menschen scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet. Diese Funktion behalten sie bis zur Pariser Ausstellung 1900, die gleichzeitig den Höhepunkt vom Kult der Technik und den Anfang seines Abstiegs markiert. Eben in dieser Zeit, zwischen 1880 und 1914, versucht Deutschland, sich als wirtschaftliche Macht durchzusetzen. Die amerikanische Ausstellung in Saint Louis 1904 zeigt deutlich, wie die deutschen Industriellen versuchen, diesen neuen Status international anerkennen zu lassen.

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  • Aix-en-Provence

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Kunsttransfer unter Zwang von der Spätaufklärung bis zur Spätromantik Frankreich, Deutschland, Polen)

    Anstatt Kulturen in einem nationalbegrenzten Rahmen zu analysieren, hat die Kulturtransferforschung die Existenz eines gemeinsamen kulturellen Erbes und eines regen Kulturaustauschs betont und dazu angeregt, die daraus resultierenden „kulturellen Mischungen“ zu bedenken (Michel Espagne). Wegen ihrer zahlreichen Ortswechsel eignen sich Kunstwerke und Kunstobjekte, dramatische und musikalische Werke, aber auch das Leben der Künstler, für die Analyse dieser Verstrickungen, kulturellen Umwandlungen, Übertragungen und wechselseitigen Hybridisierung der Kulturen. Diese Journées d‘étude, die am 10. und 11. März an der Universität Aix-Marseille (AMU) stattfinden werden, haben ihren thematischen Schwerpunkt im Kunsttransfer während der Sattelzeit und knüpfen insbesondere an den neuen Ergebnissen über „Kunstkonfiszierungen und kulturelle Annexionen“ an (Bénédicte Savoy).

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  • Paris

    Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte

    Formation artistique transnationale au XIXe siècle

    Transnationale Künstlerausbildung im 19. Jahrhundert

    L’équipe du projet de recherche ArtTransForm (Technische Universität Berlin / université François-Rabelais Tours, 2010-2015) organise un colloque conclusif sur le phénomène de la formation artistique transnationale au XIXe siècle. La mobilité des artistes au moment de leur formation joue un rôle crucial dans la construction biographique mais aussi dans le regard posé sur d'autres pratiques, d'autres milieux artistiques et professionnels et d'autres possibilités d'expression personnelle. Elle redessine enfin une géographie artistique différente des écoles nationales habituellement décrites dans les manuels.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Europa

    Krieg und europäische Erfahrungen: Konvergenzen, Transferts und Öffentlichkeiten (1900–1950)

    Nationalgesellschaften agieren nicht im geschlossenen Raum. Die Verbreitung neuer Kommunikations- und Transportmittel im 19. Jahrhundert hat entfernte Regionen des europäischen Kontinents einander angenähert und neue Wirtschafts- und Informationsräume geschaffen. Dieser transkontinentale Konvergenzprozess als Ausgangspunkt einer "Gemeinschaft der Europäer" steht einer entgegengesetzten Entwicklung gegenüber, dem Erstarken nationaler Bewegungen und der Gründung sogenannter "Nationalstaaten" in Ostmittel- und Südosteuropa nach 1918 sowie der damit verbundenen Verschärfung der Minderheitenproblematik. Es ist in diesem Sinne ein auf den ersten Blick in sich widersprüchlicher Wandel der europäischen Gesellschaften zu beobachten zwischen Annäherung auf transnationaler Ebene und Rückzug ins Nationale.

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