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  • Beitragsaufruf - Europa

    Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen

    Zweite Deutsch-Französische Master Class Digital Humanities

    Die zweite deutsch-französische Master Class in Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris widmet sich der digitalen Bereitstellung, Edition und Analyse von autobiographischen Quellen (Briefe und Tagebücher) aus Kriegen, mit Schwerpunkt auf den Kriegen des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen Deutschland und Frankreich als Feinde aufeinander trafen. Expert/innen erläutern methodische Aspekte und Standards in den Bereichen Transkription, Annotation, Erschließung und Online-Präsentation von autobiographischen Quellen. Der Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Einüben dieser digitalen Methoden, auf ihrer kritischen Reflexion sowie auf einem deutsch-französischen Transfer in diesen Bereichen. Teilnehmer/innen erhalten die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte vorzustellen und an diesen weiterzuarbeiten.

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  • Andé

    Thematische Schule - Mittelalter

    Digital Humanities und jüdische Geographie Europas

    Perspektiven für eine Neubearbeitung der mittelalterlichen jüdischen Geschichte vor 1300

    Die Sommeruniversität der Neue Gallia-Germania Judaica für Nachwuchswissenschaftler beschäftigt sich einerseits mit der Frage nach den Herausforderungen und andererseits den medialen Möglichkeiten einer Neubearbeitung der Geschichte jüdischer Orte vor 1300 entlang des Rheins. Anhand von sieben für das jüdische Mittelalter repräsentativen Orten in Frankreich und Deutschland sollen die überholten und gleichzeitig divergierenden Forschungsmeinungen zur jüdischen Geschichte dieser Orte genauer untersucht werden und als Exerzierfelder für das Herausarbeiten sowie das kritische Hinterfragen unterschiedlicher Forschungsansätze dienen.

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  • Nantes

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Maschinen

    50. Kongress des Verbandes der französischen Hochschulgermanisten

    Ziel dieser wissenschaftlichen Tagung zu den « Maschinen » ist es, die Germanistik mit dem aktuellen kulturwissenschaftlichen Interesse für die Material studies zu konfrontieren. In dieser Tagung soll versucht werden, den Gegenstand in einer historischen Perspektive zu behandeln und die jüngsten Entwicklungen der digitalen Technik mit dem Instrumentarium der Geisteswissenschaften in ihren Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeiten zu untersuchen. Für die diesjährige Tagung der AGES ist vorgesehen, DoktorandInnen und NachwuchsforscherInnen besonders in den Vordergrund zu rücken und ihnen die Hälfte der jeweiligen Panels einzuräumen

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