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  • Nancy

    Kolloquium - Recht

    Kant und die Idee des Rechtsstaats

    Juristische und philosophische Betrachtungen in Hinsicht auf Europa

    Die deutsch-französische Tagung, die in einem pluridisziplinären Ansatz Juristen und Philosophen zu- sammengeführt, will den Begriff des Rechtsstaats in Bezug auf Europa erfassen. In einem ersten Schritt soll die geschichtliche Dimension vertieft werden, die von dem Werk Kants ausgeht und sich insbeson- dere über die von Kant inspirierten Philosophen und Juristen ausgebreitet hat. In einem zweiten Schritt wird die aktuelle Dimension der Problemstellung angegangen und folgende Fragen sind zu beantworten: Wie kann das Rechtsstaatsprinzip im Rahmen Europas und seiner Institutionen Anwendung finden? Inwiefern ist der Rekurs auf dieses Prinzip noch relevant und legitim?

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  • Paris

    Kolloquium - Recht

    Die Zukunft der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion

    Eine deutsch-französische Perspektive

    Les droits publics Français et Allemand conçoivent de manière différente le couplage entre la politique et l’économique. La terminologie développée par les publicistes ainsi que la teneure des débats de société sont un premier révélateur de cette divergence. Du côté allemand, on dispose d’une idée assez approfondie de la notion de constitution économique, tandis que du côté français, cette notion paraît beaucoup moins développée au profit d’une idée de gouvernement économique qui, par contre, manque de reconnaissance scientifique et politique en Allemagne. Les lacunes terminologiques indiquent des divergences conceptuelles notables. Les efforts pour établir une base scientifique commune et créer un ensemble de principes et de règles pour l’avenir de l’Union économique et monétaire européenne – si nécessaires en temps de crise – risquent donc de se heurter à une incompréhension entre deux partenaires importants au cœur de l’Europe. 

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  • Paris

    Kolloquium - Mittelalter

    Adel und Herrschaft im 10. Jahrhundert, westlich und östlich des Rheins

    Herrschaft im frühen Mittelalter war keine Frage von Befehl und Gehorsam, sondern geprägt vom Zusammenspiel aus Ansprüchen, Interessen und Rücksichtnahmen verschiedener Gruppen. Gelingen konnte sie nur durch die Einbindung der Eliten, Herrschaft musste also einen „konsensualen“ Charakter besitzen. Das Forschungsatelier widmet sich dieser Problematik auf den Ebenen des Königtums, der Herzogtümer sowie des Adels. Zentral sind dabei die Fragen nach der Konstruktion königlicher Herrschaft, der Entstehung der Herzogtümer, des Zugriffs der Großen auf Ressourcen, des Verhältnisses des Adels untereinander sowie dessen soziale Entwicklung. Die Ausdehnung des Untersuchungsfeldes auf die Regionen beiderseits des Rheines sowie auf die verschiedenen sozialen Ebenen erlaubt dabei den Vergleich über die territorialen, kulturellen und sozialen Grenzen hinweg und damit die Herausarbeitung von Mustern in den Strategien zum Erwerb und Erhalt von Macht und Herrschaft.

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  • Aachen

    Kolloquium - Europa

    Politik und Versammlung im Frühmittelalter

    À divers égards, les assemblées ont joué un rôle important au haut Moyen Âge : non seulement les plaids généraux et les conciles, mais aussi les diverses assemblées judiciaires et les synodes diocésains ont marqué la vie des membres de l'élite politique et celle des simples gens. Le colloque entend proposer une analyse systématique de ce phénomène aux divers niveaux de la vie sociale et politique et, également, apporter une contribution à la compréhension du rôle joué par Charlemagne et par le centre de pouvoir que fut le palais d'Aix où se tinrent nombre d´assemblées. En ce qui concerne le déroulement et le retentissement desassemblées, les formes de communication jouent un rôle essentiel, qu'il s'agisse de réunions locales portant sur des questions en lien avec la vie quotidienne des populations ou qu'il s'agisse d'une occasion beaucoup plus solennelle. 

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  • Rennes

    Kolloquium - Recht

    Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit

    Welche neuen Maßnahmen und Pflichten entstehen durch die grenzüberschreitende Mobilität für die Mitgliedstaaten und für die Einrichtungen der sozialen Sicherung, der Krankenhäuser und für andere Leistungserbringer? Wie kann die angestrebte Eindämmung der Gesundheitskosten mit dem Recht des Unionsbürgers auf Freizügigkeit im Gesundheitswesen vereinbart werden ? Diese Fragestellungen stehen insbesondere in direktem Zusammenhang mit den Koordinierungsregelungen der Systeme der sozialen Sicherheit und der Umsetzung der neuen Richtlinie 2011/24/EU vom 9. März 2011 über die Ausübung der Patientenrechte in der grenz-überschreitenden Gesundheitsversorgung in nationales Recht.

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