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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Ethnologie, préhistoire, politique de la fin du dix-neuvième siècle à l’entre-deux-guerres

    Dieses Tagungsprojekt ist Teil des ANR/DFG-Programms Anthropos 2 (2018-2020) „histoire croisée“ der Ethnologie und der Vorgeschichte in Deutschland und Frankreich bis in die 1960er Jahre, welches vom Frobenius-Institut Frankfurt und der Universität Paris 3 Sorbonne Nouvelle getragen wird. Ziel der Tagung ist die Identifikation der Konzepte, insbesondere im Kontext der im 19. Jahrhundert erstarkenden „organischen“ Denkweise und der Kulturkreis-Idee, welche in der Ethnologie und der Vorgeschichte entwickelt und zwischen den Disziplinen transferiert wurden. Hierbei sollen auch gerade deren  politische Wurzeln und Folgewirkungen im jeweiligen nationalen Umfeld mit in den Blick kommen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Sprachwissenschaftliche und philologische Wissenstransfers zwischen Deutschland und dem Ausland (16.-20. Jhdt)

    By all measures, Germany played an overwhelming role in the development of philology and linguistics during the 19th century. This ascendancy rests on the transmission to other national academies of theoretical constructs and views, methods and institutional practices. On the other hand, German philological and linguistic ideas, methods and institutions were not constituted in isolation from the rest of the world : Transfers to the German-speaking world must also be taken into account.

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  • Straßburg

    Sonstige Angaben - Neuere und Zeitgeschichte

    Die Invaliden des Ersten Weltkriegs auf dem Bildschirm – Frankreich, Deutschland, Russland

    Masterclass

    Unter den Opfern des Ersten Weltkriegs sind es die Kriegsversehrten, die die öffentliche Meinung am stärksten beeinflusst haben. In Frankreich, aber auch in Deutschland und Russland, haben die „gueules cassées“, die an shell shock leidenden Soldaten und diejenigen, die Gliedmaßen im Krieg verloren haben, die Zivilgesellschaft mobilisiert, Künstler inspiriert … – und oft waren sie auch Antrieb zur Gründung von Kriegsveteranenverbänden. Die Militärmedizin hat in den Jahren 1914 bis 1918 enorme Fortschritte geleistet. Die Körper dieser jungen Menschen, die in bester Gesundheit an die Front gingen, haben der Medizin ein immenses Experimentierfeld geboten. In der bereits uralten Tradition des Gesundheits- und Medizinfilms wurden die körperlichen wie psychischen Verletzungen von den Kameras eingefangen, die Erfindungen und Entdeckungen der Wissenschaft wurden auf die Leinwände unzähliger Länder projiziert. Der Kampf gegen den Feind auf dem Feld der Medizin – Krankheit und Tod – ist Gegenstand einer genauso intensiven Filmpropaganda, wie der Kampf auf den Schlachtfeldern. Wie filmt man in Frankreich, Deutschland und Russland die Belastungsprobe, der der mechanisierte Krieg die Körper und die Geister aussetzt?

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