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  • Münster

    Beitragsaufruf - Europa

    Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)

    Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Colloque Théodore Gouvy

    Anlässlich des zweihundertjährigen Geburtstags von Gouvy (1819) und dessen Aufnahme in die Liste der „Commémorations nationales“ 2019, dreizehn Jahre nach einem ersten internationalen Symposium, das von der Universität des Saarlandes und dem Institut Gouvy 2006 organisiert worden war (Schneider 2008) möchte die Tagung in Paris Forscher zu Beiträgen motivieren, die die zahlreichen Fragen, welche Gouvys Entwicklung weiterhin aufwirft, behandeln.

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  • Madrid | Alcalá de Henares | Pozuelo de Alarcón

    Beitragsaufruf - Neuere und Zeitgeschichte

    Myth and Audiovisual Creation

    V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung”

    Der V. Internationale Kongress der Mythokritik „Mythos und audiovisuelle Gestaltung” ist eine Initiative des Forschungsprogramms Acis&Galatea, finanziert von der Autonomen Gemeinschaft Madrid und dem Europäischen Sozialfonds der EU. Der Kongress findet an vier Standorten mit den folgenden Themenschwerpunkten statt: „Germanische Mythen“ an der Universität Alcalá, „Klassische Mythen“ an der Universidad Autónoma, „Biblische Mythen“ an der Universidad Francisco de Vitoria und „Moderne Mythen“ an der Universidad Complutense. Beitragsvorschläge von interessierten Wissenschaftlernkönnen an einen der vier Standorte gesendet werden. Hierbei soll die Rolle des Kinos, der Fernsehserien und der Videospiele bei der Gestaltung und Adaption der antiken, mittelalterlichen und modernen Mythen in der heutigen Welt untersucht werden.

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  • Thematische Schule - Geistesgeschichte

    Scaling. What happens when we scale things up or down?

    Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie 2018

    The 2018 session will be devoted to the investigation of scale and scaling as operative concepts for the analysis of media. What happens when we scale? Does anything really change? Can scaling ever impact the inner blueprint of an object? Are there laws of scaling? Or does scaling resist any attempt at calculability, such that, to investigate it, we can only ever look at individual events of scaling? As a media practice, scaling is widely used. But, in contrast to the ubiquity of operations, scaling is hardly ever viewed on its own terms as a basic concept of media analysis. The Princeton-Weimar Summer School for Media Studies 2018 will attempt to map out approaches to scaling as a basic media-analytical tool.

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  • Caen

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Garten und Melancholie in Europa vom XVIII. Jahrhundert bis zur Gegenwart

    Die Forschungsgruppe ERLIS (EA 4254, Université de Caen) plant als Sondernummer der elektronischen Zeitschrift Histoire culturelle de l’Europe, eine Sammelpublikation zum Thema « Garten und Melancholie in Europa vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart », die im Herbst 2018 erscheinen soll.

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  • Nantes

    Beitragsaufruf - Europa

    Bühne Europa – Europa auf der Bühne

    Tagung im Rahmen des Projektes "Création & Crise" / EUROPA Allianz

    In welchen Narrativen, Symbolen und Sinnbildern wird Europa von den szenischen Künsten repräsentiert? Wie werden die unterschiedlichen Europakonzepte verhandelt?Wird mit der Performance an und über europäische Außengrenzen ein neuer Europabegriff geschaffen?Kann dieses Durchspielen eines europäischen Demos als Bezugspunkt für Gemeinschaft dienen? Welche Sprachpolitik passt zum europäischen Theater von heute? Wie kann man der europäischen Vielsprachigkeit auf der Bühne gerecht werden? Wo liegen die Unterschiede, wo die Schnittpunkte in der universitären und der künstlerischen Herangehensweise angesichts des weiten Feldes „Europa“? Welche Modi der Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Lehre sind in Europa erprobt? Welche Perspektiven gibt es für einen Methodendialog?

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  • Saint-Étienne

    Kolloquium - Geschichte

    Les officiers et la chose publique dans les territoires angevins (XIIIe-XVe siècle)

    Vers une culture politique ?

    Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war : die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei interessieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben. 

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  • Aix-en-Provence

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Kunsttransfer unter Zwang von der Spätaufklärung bis zur Spätromantik Frankreich, Deutschland, Polen)

    Anstatt Kulturen in einem nationalbegrenzten Rahmen zu analysieren, hat die Kulturtransferforschung die Existenz eines gemeinsamen kulturellen Erbes und eines regen Kulturaustauschs betont und dazu angeregt, die daraus resultierenden „kulturellen Mischungen“ zu bedenken (Michel Espagne). Wegen ihrer zahlreichen Ortswechsel eignen sich Kunstwerke und Kunstobjekte, dramatische und musikalische Werke, aber auch das Leben der Künstler, für die Analyse dieser Verstrickungen, kulturellen Umwandlungen, Übertragungen und wechselseitigen Hybridisierung der Kulturen. Diese Journées d‘étude, die am 10. und 11. März an der Universität Aix-Marseille (AMU) stattfinden werden, haben ihren thematischen Schwerpunkt im Kunsttransfer während der Sattelzeit und knüpfen insbesondere an den neuen Ergebnissen über „Kunstkonfiszierungen und kulturelle Annexionen“ an (Bénédicte Savoy).

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  • Lausanne

    Beitragsaufruf - Soziologie

    Musik in der Schweiz

    Aus der Sicht der Sozialwissenschaften

    Cette jounrnée d'étude a pour but de réunir, pour la première fois, les chercheurs en sciences sociales s'intéressant à la production, la diffusion et la consommation de musique en Suisse.

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  • Paris

    Kolloquium - Neuere und Zeitgeschichte

    Formation artistique transnationale au XIXe siècle

    Transnationale Künstlerausbildung im 19. Jahrhundert

    L’équipe du projet de recherche ArtTransForm (Technische Universität Berlin / université François-Rabelais Tours, 2010-2015) organise un colloque conclusif sur le phénomène de la formation artistique transnationale au XIXe siècle. La mobilité des artistes au moment de leur formation joue un rôle crucial dans la construction biographique mais aussi dans le regard posé sur d'autres pratiques, d'autres milieux artistiques et professionnels et d'autres possibilités d'expression personnelle. Elle redessine enfin une géographie artistique différente des écoles nationales habituellement décrites dans les manuels.

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  • Hildesheim

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Ursprünge. Herkunftsnarrative zu Objekten, Materialien und Techniken in Früh- und Hochmittelalter

    Gemessen an der langen Geschichte ihrer Objekte ist die Kunstgeschichtsschreibung eine ziemlich junge und auch spezifische Form der Erzählung und der Deutung. Was lernen wir aber, wenn wir nach älteren, mittelalterlichen Narrativen zum Ursprung von hervorgehobenen Objekten, bewunderten Materialien und besonderen Techniken suchen?

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    « Spurenworkshop » : Geistes- und Sozialwissenschaften im Museum

    Deutsch-französischer Museumsworkshops für Master-Studierende und DoktorandInnen der Geistes- und Sozialwissenschaften.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Art contemporain et marges

    Le colloque « Art contemporain et marges » interroge le rôle des marges dans les définitions de l'art contemporain, et notamment dans celles qu’élaborent ses acteurs. Il s’agira de comprendre les marges et la marginalité dans le champ de l’art selon leur caractère double : comme prise de position programmatique ou comme situation imposée. La réflexion sur la marginalité est-elle à même de mettre en lumière des traits spécifiques à l’art contemporain ? Cette problématique sera abordée dans une perspective interdisciplinaire – croisant les champs de la sociologie, de la philosophie, de la géographie et de l'histoire de l'art – et internationale.

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  • Paris

    Kolloquium - Geschichte

    “Ein Übungsatlas”. Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert

    « Un atlas pour s’exercer », « ein Übungsatlas ». C’est ainsi que Walter Benjamin décrit dans sa Petite histoire de la Photographie (1931) le livre de photographies d’August Sander Antlitz der Zeit (1929), première présentation publique du projet Menschen des 20. Jahrhunderts. En s’appuyant sur ce passage de Benjamin, qui attribue une véritable valeur épistémique et politique au projet physiognomique de Sander avec son organisation visuelle, le colloque « Ein Übungsatlas ». Die Atlas-Form im 20. Jahrhundert / « Un Atlas pour s’exercer ». La forme-atlas au XXe siècle se propose d’articuler une réflexion suivant quatre grands axes qui se croiseront à plusieurs reprises : Le statut spécifique de la « forme-atlas » en tant que dispositif d’organisation et de présentation ; Le rôle épistémique et politique des atlas au XXe siècle ; Les formes de montage déployées par les différents atlas analysés dans le cadre du colloque ; L'étude de l'atlas comme « exercice » pour « ré-apprendre à voir ».

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