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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Figuren und Perspektiven auf die Masse und das Individuum in der kapitalistischen Moderne (XIX-XXI Jh.)

    Ist es möglich, den Begriff der masse zu verwenden, ohne in eine vollständige Verurteilung des kollektiven Handelns oder in eine unreflektierte Aufwertung zu verfallen? Sollten wir immer noch an der Opposition zwischen der Masse und dem Individuum festhalten? Das Verhältnis zwischen Masse und Individuum kann unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht werden: Wie kann eine Masse sich als politisches Subjekt konstituieren? Mit welchen Mitteln und aus welchen Perspektiven stellen künstlerische Werke die Beziehung zwischen der Masse und dem Individuum dar und wie verändern sie diese? Welche Umgestaltungen erfährt die Masse als Objekt der Sozialwissenschaften? Wie wirkt sich die kapitalistische Moderne auf die moralische und psychische Autonomie der Individuen aus? 

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  • Karlsruhe

    Fachtagung - Geistesgeschichte

    Die Rückkehr des Wigalois

    Internationale und interdisziplinäre Tagung

    Am 18. und 19. Juni 2020 veranstaltet die Badische Landesbibliothek eine internationale und interdisziplinäre Tagung zur Donaueschinger Wigalois-Handschrift. Die Tagung präsentiert und diskutiert erste Ergebnisse der nun wieder möglichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Materialität der Handschrift, ihrem Produktionszusammenhang und dem Buchmarkt am Oberrhein, für den sie produziert wurde. Forschung und interessierte Öffentlichkeit sind herzlich dazu eingeladen.

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  • Naumburg

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Zwischen Leben und Existenz. Nietzsche und der französische Existenzialismus

    Es hat bislang nur wenige Untersuchungen gegeben, die der Beziehung zwischen Nietzsche und dem französischen Existenzialismus nachgehen. Das Symposium will diese Forschungslücke schließen unter Einbeziehung aller relevanten Disziplinen (Philosophie, Literaturwissenschaft, Ideengeschichte …). Beiträge können sich etwa mit biographischen Aspekten beschäftigen (Inwieweit haben die französischen Existenzialisten Nietzsche wirklich gelesen?), mit philosophischen Vergleichen oder auch mit Fragen, die die systematische Aktualität der zur Diskussion stehenden Thesen und Themen betreffen. Wir bemühen uns um die Abdeckung der Reise- und Übernachtungskosten für die Referenten, können sie jedoch zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht garantieren.

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  • Münster

    Beitragsaufruf - Europa

    Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)

    Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels

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  • Berlin

    Kolloquium - Geistesgeschichte

    Politik der Nichtidentität

    In Frankreich wie in Deutschland erfährt das Denken Adornos gegenwärtig eine erneute Rezeption. Sein Begriff der Nichtidentität, dessen Bedeutung noch lange nicht ausgeschöpft ist, steht im Zentrum des Interesses an seiner kritischen Theorie. Er kann als kritischer Begriff angesichts der Zunahme von „identitären“ Tendenzen in ganz Europa und allgemein gegenüber der inflationären Semantik von Identität im gesamten politischen Spektrum herangezogen werden. Von dieser politischen Diagnose aus geht das Junge Forum den Bedeutungen des Konzepts der Nichtidentität nach ebenso wie möglichen Verwendungen in verschiedenen interdisziplinären Zusammenhängen.

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  • Darmstadt

    Beitragsaufruf - Politikwissenschaften

    Histoire de la transparence dans la politique et la société

    Le but du colloque est de rassembler et de discuter les premiers éléments de l’histoire de la transparence et de ses précurseurs ainsi que de ses contre-mouvements depuis le XVIIIe siècle. Cela peut être fait dans divers domaines historiques : outre les débats juridiques et politiques, y compris l’usage des métaphores (lumière, diaphane, etc.), cela pourrait inclure l’histoire des scandales, l’histoire du financement des partis et d’autres mouvements politiques, l'importance des experts, l'histoire du respect des règles dans les entreprises et les autorités, l'histoire des théories du complot (en tant que tentative de création d'une transparence fictive), l'histoire de la surveillance par l'État, l'histoire des relations extérieures entre diplomatie secrète et diplomatie ouverte.

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  • Darmstadt

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Histoire de la transparence dans la politique et la société

    Le but du colloque est de rassembler et de discuter les premiers éléments de l’histoire de la transparence et de ses précurseurs ainsi que de ses contre-mouvements depuis le XVIIIe siècle. Cela peut être fait dans divers domaines historiques : outre les débats juridiques et politiques, y compris l’usage des métaphores, cela pourrait inclure l’histoire des scandales, l’histoire du financement des partis et d’autres mouvements politiques, l'importance des experts, l'histoire du respect des règles dans les entreprises et les autorités, l'histoire des théories du complot, l'histoire de la surveillance par l'État, l'histoire des relations extérieures entre diplomatie secrète et diplomatie ouverte. Cet appel à communication s'adresse à toutes les personnes dont les recherches peuvent éclairer la préhistoire, les origines et le développement de la demande de transparence et de son contre-mouvement dans une perspective historique.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Politik der Nichtidentität. Deutsch-französische Perspektiven

    Interdisziplinäre Tagung für Nachwuchsforscher·Innen

    In Frankreich wie in Deutschland erfährt das Denken Adornos gegenwärtig eine intensive Rezeption. Im Mittelpunkt der kritischen Theorie Adornos steht der Begriff der Nichtidentität oder des Nichtidentischen, dessen Bedeutung noch lange nicht ausgeschöpft ist. Er kann gerade angesichts des zunehmenden Auftretens von „identitären“ Tendenzen in ganz Europa und ganz allgemein gegenüber der inflationären Verwendung der Semantik von Identität im gesamten politischen Spektrum herangezogen werden. In der aktuellen politischen Situation kann der Gedanke der Nichtidentität dazu dienen, bestimmte Formen sozialer Regression, die unserer Zeit zu eigen sind, zu kritisieren, wie etwa der Ausschluss von Anderen im Namen der Erhaltung von Identitäten oder auch das erneute Auftreten der Figur des „autoritären Charakters“, der Ausdruck eines Bedürfnisses nach Identifikation ist und bereits in den Anfängen der Frankfurter Schule behandelt wurde.

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  • Halle

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Frühe Neuzeit

    Bourses pour un séjour de recherche au Centre interdisciplinaire de recherche sur les Lumières en Europe

    Université Martin-Luther Halle-Wittenberg Martin-Luther Halle-Wittenberg University

    Chaque année, le  Centre interdisciplinaire de recherche sur les Lumières en Europe lance un appel à candidatures pour des séjours de recherche dédiés à l’étude des Lumières européennes. Ces bourses ont pour but de permettre à de jeunes universitaires ainsi qu’à des chercheurs plus expérimentés de travailler durant deux à trois mois sur un thème relatif aux Lumières (au sens large du terme). 

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  • Halle

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Frühe Neuzeit

    Deux bourses Wiedemann pour des projets de recherche dédiés à l’étude des Lumières européennes

    Séjour de recherche au Centre interdisciplinaire de recherche IZEA (Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung)

    Chaque année, le centre IZEA (Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung) offre deux bourses Wiedemann pour des projets de recherche dédiés à l’étude des Lumières européennes. Afin de permettre à des chercheurs allemands et étrangers d’effectuer un séjour à Halle, une bourse pour doctorants ainsi qu’une bourse pour chercheurs plus expérimentés sont offertes annuellement. 

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  • Frankfurt am Main

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Bourses scientifiques de mobilité de moyenne durée en Allemagne (IFRA de Francfort)

    L'Institut franco-allemand de sciences historiques et sociales (IFRA-SHS) de Francfort propose deux bourses scientifiques de moyenne durée pour l'été 2017. Elles s'adressent à des doctorants (bourse Mandrou de 1300 euros) et postdoctorants (bourse Monod de 1500 euros) engagés dans une recherche en sciences humaines portant sur l’histoire et la civilisation des pays germaniques du Moyen Âge à la première moitié du XXe siècle, ou sur des sujets relevant d’autres disciplines des sciences sociales, dont la dimension franco-allemande constitue un élément important et une réelle plus-value scientifique.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Périodisations et temporalités dans un contexte global

    Le forum Transregionale Studien et la Max Weber Stiftung lancent un appel à communications pour participer à un colloque international de trois jours à Berlin sur le thème de des périodisations historiques envisagées dans une perspective transrégionale. Cette rencontre est co-organisée et conçue par Thomas Maissen (IHA), Barbara Mittler (Centrum für Transkulturelle Studien de l’université de Heidelberg) et Pierre Monnet (Institut franco-allemand de sciences historiques et sociales de Francfort). Elle débutera par une conférence inaugurale le 7 décembre et durera jusqu’au 9 décembre au fil de plusieurs sections thématiques.

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  • Frankfurt am Main

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Und wenn wir einfach aufhörten? Kulturen des Krieges und des Friedens im Jahr 1917 – Vorläufer, Folgen und Echos

    Le colloque entend intensifier le dialogue entre chercheurs français et allemands spécialistes de la Première Guerre mondiale et des cultures mémorielles, tant en littérature qu'en art, qui en sont issues. Les spécialistes des faits historiques, littéraires, culturels et sociaux s'intéresseront ainsi, sous l'angle d'une approche comparée, à l'année 1917 et aux initiatives de paix qui s'y déployèrent. Ce faisant, il s'agira de remplacer le manichéisme d'une historiographie nationale par une approche franco-allemande au coeur de laquelle l'aspiration à une sortie de guerre non corrélée à une victoire militaire sera observée dans toute sa dimension historique. Parallèlement, il s'agit, au cours d'une année commémorative 2017, de déplacer le regard vers la thématique des sorties de guerre conçue sous un angle interdisciplinaire convoquant les différentes disciplines des sciences humaines et sociales partageant une même historicité à croiser leurs approches au profit de l'étude d'un phénomène pluridimensionnel.

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  • Berlin

    Beitragsaufruf - Politikwissenschaften

    Le défi de l'après

    La phase postdoctorale en France et en Allemagne

    La soutenance d’une thèse de doctorat marque la fin d’un cycle et la reconnaissance de ses pairs. Mais elle ouvre dans le même temps une phase d’incertitudes et d’inquiétudes légitimes sur son avenir professionnel à court, moyen et long terme. Quel que soit le système universitaire dans lequel on a fait sa thèse, les jeunes chercheurs.es partagent de part et d’autre du Rhin un certain nombre de questions, de doutes et d’angoisses, qui portent tant sur les aspects institutionnels que sur les choix très concrets à faire : doit-on privilégier la carte de l’internationalisation de son parcours ? Comment arriver à construire un nouveau sujet de recherche ? Quelles sont les possibilités structurelles qui s’offrent en France, en Allemagne ou ailleurs ?

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  • Halle

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Frühe Neuzeit

    Bourses pour un séjour de recherche au Centre interdisciplinaire de recherche sur les Lumières en Europe

    Chaque année, le Centre interdisciplinaire de recherche sur les Lumières en Europe lance un appel à candidatures pour des séjours de recherche dédiés à l’étude des Lumières européennes. Ces bourses ont pour but de permettre à de jeunes universitaires ainsi qu’à des chercheurs plus expérimentés de travailler durant deux à trois mois sur un thème relatif aux Lumières (au sens large du terme). 

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  • Berlin | Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    La critique d'arts : regards croisés entre la France, la RFA et la RDA dans les années 1960-1980

    Colloque international dédié à la critique des arts, abordée dans une perspective transnationale entre la France, la RFA et la RDA, dans les années 1960-1980. La dimension interdisciplinaire, rarement appliquée à la critique, devrait mettre exergue la réception croisée des arts de ces trois Etats, et permettre de comparer la pratique-même de la critique dans chacun de ces pays.

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  • Dresden

    Kolloquium - Mittelalter

    Mittelalterliche Bildgeometrie

    Mittelalterliche Bildräume, so meint man zu wissen, sind nicht nach den Regeln der Perspektive konstruiert und gelten daher oft als a-perspektivisch. In Wirklichkeit liegt jedoch auch dem „mittelalterlichen“ Bild eine bestimmte Geometrie zugrunde, in deren bewegter Geschichte dennoch gewisse einheitlich grundlegende Strukturen erkennbar sind. Diese verschwinden Ende des 16. Jahrhunderts definitiv aus der Konstruktion von Bildräumlichkeit. Das Kolloquium soll den Blick auf die Grundlagen und die Geschichte dieser Bildgeometrie wieder öffnen und damit der nur retrospektiv negativen Beschreibung mittelalterlicher Bildräumlichkeit als gewollt oder ungewollt a-perspektivisch, rudimentär oder naiv eine konkret positive Beschreibung entgegensetzen. Die mittelalterliche Bildgeometrie in ihren höchst vielfältigen Varianten ist nicht defizitär, sondern hochgradig effizient und kann wesentlich präziser rekonstruiert werden, als bisher geschehen ist.

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  • Halle

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Frühe Neuzeit

    Bourses Wiedemann pour un séjour de recherche dédié à l'étude des Lumières

    Centre Interdisciplinaire de recherche sur les Lumières en Europe (IZEA), Université Martin-Luther Halle Wittenberg

    Chaque année, le centre offre deux bourses Wiedemann pour des projets de recherche dédiés à l’étude des Lumières européennes. Afin de permettre à des chercheurs allemands et étrangers d’effectuer un séjour à Halle, une bourse pour doctorants ainsi qu’une bourse pour chercheurs plus expérimentés sont offertes annuellement. Ces bourses sont généreusement financées par la Fondation Dr. phil. Fritz Wiedemann. 

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  • Halle

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Frühe Neuzeit

    Bourses pour un séjour de recherche au Centre interdisciplinaire de recherche sur les Lumières en Europe

    Université Martin-Luther Halle-Wittenberg

    Chaque année, le  Centre interdisciplinaire de recherche sur les Lumières en Europe lance un appel à candidatures pour des séjours de recherche dédiés à l’étude des Lumières européennes. Ces bourses ont pour but de permettre à de jeunes universitaires ainsi qu’à des chercheurs plus expérimentés de travailler durant deux à trois mois sur un thème relatif aux Lumières (au sens large du terme). 

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  • Mannheim

    Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Chutes, ruptures et philosophie : les romans de Jérôme Ferrari

    Avec six romans et un recueil de nouvelles à son actif, l’auteur Jérôme Ferrari qui prépare la sortie de son septième roman, Le principe, en mars 2015, est devenu une présence incontournable de la littérature française contemporaine. Si Ferrari a pu être considéré, encore en 2009 lors de la remise du prix Landerneau pour son roman Un Dieu un animal, comme « un nouveau talent à encourager » (Michel-Édouard Leclerc), il a gravi à toute allure les échelons de la renommée littéraire : depuis 2012, lorsque Le Sermon sur la chute de Rome a été couronné par le prestigieux prix Goncourt, Jérôme Ferrari est connu du grand public.

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