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  • Frankfurt am Main

    Kolloquium - Ethnologie, Anthropologie

    Leo Frobenius

    Eine „histoire croisée“ der Entstehung und Aneignung von ethnologischem Wissen in Deutschland und Frankreich

    En Allemagne et en France de la première moitié du vingtième siècle, les traditions scientifiques et contextes institutionnels se sont développés parfois de manière très différente. Mais pour ce qui concerne l’ethnologie, il existe aussi des intersections entre les deux conceptions épistémologiques nationales, qui rendent intéressantes une exploration de leur histoire croisée. Le présent projet se donne pour objectif de montrer comment des champs thématiques se sont influencés de manière parallèle, antagoniste ou en empruntant l’un à l’autre pour se développer. Dans ce cadre, il sera particulièrement observé la manière dont le savoir ethnologique s’est diffusé et a été reçu en Allemagne, en France, puis dans une forme de réciprocité au miroir des pays africains. Les chercheurs associés au programme s’intéresseront aux méthodes des ethnologues, aux connaissances qu’ils acquièrent par leur truchement et aux institutions qui les portent en Allemagne et en France.

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  • Beitragsaufruf - Erziehung

    Welches Geschlecht? Unterricht, SchülerInnen, LehrerInnen

    Revue internationale d'ethnographie n°4

    Das Fachjournal «Internationale Ethnographie» betrachtet die Geschlechtsproblematik in der Erziehung und Ausbildung von drei Aspekten her: Unterricht, SchülerIn, LehrerIn. Das Ziel des Fachjournals ist es, Artikel zu diesen drei Bereichen – ob gemeinsam betrachtet oder getrennt – zusammenzutragen. Es stellt dabei die Dynamik, die sie mit der Geschlechterfrage verbinden, in den Vordergrund, um auf diese Weise die Kenntnisse auf den verschiedenen Gebieten auf den neusten Stand zu bringen. Erwartet werden Beiträge ethnografischen aber auch sozial- und geisteswissenschaftlichen Ursprungs.

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  • Bern

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Das Büro als Interieur (1880-1960)

    Die sog. «zweite industrielle Revolution» steht für ein signifikantes Wachstum des tertiären Sektors (Banken, Versicherungen etc.) ebenso entstehen sowohl in der Industrie wie in den Ämtern und Behörden neue Verwaltungseinrichtungen. Damit einher geht eine massive Erhöhung der Angestelltenzahlen. Der Angestellte wird zu der sozioprofessionellen Figur der urbanen Moderne, wobei der berufstätigen Frau zunehmende Bedeutung zukommt. Die Tagung beschäftigt sich mit der Entstehung des Büros, um die Wechselbeziehungen zwischen physischem und sozialem Raum, Materialität und Praktiken, Strategien und Taktiken, Strukturen und Individuen zu analysieren. Ebenso soll das Büro in eine historische Perspektive gerückt werden, soll das Augenmerk auf die Bedeutung des Büros für die Strukturierung und Transformation der soziokulturellen Gegebenheiten von der vorletzten Jahrhundertwende bis Ende der 1950er Jahre gerichtet werden.

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