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Straßburg
Sanierung eines transnationalen europäischen Kulturgutes: das Stadtbad Straßburg (1908/10)
Perspektiven zur Dokumentierung und zukünftigen Nutzung
Les bains municipaux de Strasbourg (1908/10) sont un parimoine culturel transnational d'un genre unique au monde. Fleuron de la politique sociale très progressiste de la municipalité alsacienne au temps du Reichsland allemand, ils comprennent deux bassins, des bains-douches, des bains romains, ainsi qu'une aile médicale. Restés quasiment intacts durant leur service ininterrompu depuis plus de cent ans, ils doivent subir une rénovation importante afin de pouvoir continuer à fonctionner. Au moment où la Ville de Strasbourg discute de la meilleure façon pour préparer ce patrimoine pour l'avenir, une perspective franco-allemande a pour objectif d'esquisser des perspectives d'action sur le fonds de rénovations qui ont déjà eu lieu en Allemagne.
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Mainz
Städtepartnerschaften in Europa
Konzepte und Praxis von Annäherung im 20. Jahrhundert
Heute gibt es in Europa fast 20.000 Kommunalpartnerschaften. Seit den 1960er Jahren sind sie geradezu ein Massenphänomen geworden. Ungeachtet dieser eindrücklichen Entwicklung hat sich die Geschichtswissenschaft dieser ganz anderen Form der internationalen Beziehungen bislang noch kaum angenommen. Ihre genauere Analyse erlaubt es jedoch in besonderer Weise, die Beteiligung "normaler Bürger" in internationalen Initiativen und Austauschmaßnahmen im kommunalen Rahmen zu erfassen.Die Konferenz verfolgt das Ziel, die Geschichte von Städtepartnerschaften nachzuzeichnen, indem sie das Konzept und die Definition von Städtepartnerschaften hinterfragt. Die Städtepartnerschaften sind insbesondere im Kontext der bilateralen Annäherung nach dem Krieg, der europäischen Integration und des Kalten Kriegs entstanden. Seit dem Zusammenbruch des Sowjetblocks sind sie ein Symbol für ein Europa der Bürger und der Zusammenarbeit „von unten“. Sie spielen eine wichtige Rolle innerhalb Europas, aber auch in den Beziehungen mit den an Europa angrenzenden Ländern sowie durch die Globalisierung in den Kontakten mit der übrigen Welt.
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Madrid
Religionen im Zentrum und an der Peripherie der Städte im Westen des römischen Reiches (1. - 6. Jh. n. Chr.)
La Casa de Velázquez et l’Institut archéologique allemand de Madrid organisent la septième édition de leur atelier de formation pour jeunes chercheurs du 17 au 21 juin 2013, à Madrid, coordonnée cette année par Bertrand Goffaux, Dirce Marzoli et Fedor Schlimbach. Les travaux porteront cette année sur le paysage religieux urbain et suburbain en Occident, entre le Ie et le VIe siècle ap. J.-C.
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Aix-en-Provence
Provence, Comté Venaissin, Dauphiné, Savoyen und andere abendländische Territorien (12.-15. Jahrhundert)
Die Reflexion über die Einführung des herrschaftlichen Rechnungswesens im Laufe des 13. Jahrhunderts erfordert zwei verschiedene Herangehensweisen. Die erste hat das vom Fürsten eingesetzte Personal, seine Herkunft, Ausbildung sowie seinen familiären und beruflichen Hintergrund zum Gegenstand. Mit der zweiten werden die Praktiken der Niederschrift, der Aufbewahrung und der Konsultation durch diejenigen Institutionen untersucht, die mit der herrschaftlichen Buchführung beauftragt waren, vor allem die camere rationum.
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