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  • Clermont-Ferrand

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Natur und Umwelt: Risiken, Gefahren und Katastrophen

    Congrès 2021 de l'Association des germanistes de l'enseignement supérieur

    L'objectif du congrès 2021 de l'Association des germanistes de l'enseignement supérieur (AGES) sera de réfléchir aux perspectives nouvelles ouvertes dans les domaines de la recherche comme de la didactique par les notions de catastrophe, menace, risque naturels - des notions qui ont une pertinence particulière pour l'aire linguistique et culturelle germanophone du fait de la géographie et de certaines options comme l'exploitation du domaine alpin.

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  • Toulouse

    Beitragsaufruf - Europa

    Inszenierungen des Erbes im deutschsprachigen Raum

    Ziel dieses Forschungstages zum Forschungsgegenstand Erbe, ist zu hinterfragen, wie Erbe inszeniert wird, sei es im Bereich der Politik, der Literatur, der Kunst oder der Familie; und auch wie spezifisch diese Inszenierungen innerhalb des deutschsprachigen Raums sind. Die im Rahmen dieser Veranstaltung geführten Vorträge und Gespräche sollen es ermöglichen, den Begriff der Inszenierung in Frage zu stellen sowie die Vielfalt der Erbformen und deren Zusammenspiel im deutschsprachigen Raum zu unterstreichen. Diese Veranstaltung soll ein Anlass geben, ohne Epochenbegrenzung über die Vielfalt der Erbformen in dieser deutschsprachigen Diaspora nachzudenken.

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  • Saint-Étienne

    Beitragsaufruf - Europa

    Die Rezeption des Goldenen Zeitalters in den deutschsprachligen Ländern

    Die Tagung setzt sich zum Ziel, diachronisch und komparatistisch die Chronologie, die Formen und die Auswirkungen der Rezeption des spanischen Goldenen Zeitalters in den deutschsprachigen Ländern herauszuarbeiten: Erweisen sich bestimmte Epochen und Gattungen als besonders empfänglich für einen solchen Austausch? In welchem politischen, kulturellen und ideologischen Kontext? Wer sind die Mittler zwischen beiden Kulturen (Übersetzer, Künstler, Mäzene, Reisende, Schriftsteller…)? Welches Bild vom anderen Land vermitteln sie in ihren Werken? Welche Funktionen erfüllt die Rezeption des Goldenen Zeitalters (ästhetische, ideologische Ziele)? Inwiefern erweist sie sich als produktiv?

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  • Mainz

    Beitragsaufruf - Europa

    Crime, Justice and Elites

    6th Colloquium on Crime and Criminal Justice in Early Modern and Modern Times

    Die historische Kriminalitätsforschung hat sich intensiv mit Randgruppen und Minderheiten beschäftigt, Eliten als Akteure im Bereich Devianz/ Kriminalität und Strafjustiz dagegen seltener untersucht.Dies betrifft sowohl spezifische mit Herrschafts-, Funktions-, Wirtschafts- oder Bildungseliten verbundene Formen von Devianz und Kriminalität als auch die spezifischen Funktionen, (Vor-)Rechteund Handlungsmöglichkeiten von Eliten in Rechts- und Justizsystemen. Zu einzelnen Themen liegeninzwischen auch neuere Forschungen vor. So wurden z.B. spezifische kriminalisierte Formen desGewalthandeln von Herrschafts- und Funktionseliten wie z.B. Fehde und Duell, aber auch eng mitökonomischen Eliten verbundene Devianzformen im Bereich der Wirtschaftskriminalität untersucht. Das Kolloquium versteht sich als offener Arbeitskreis, der Forschungen zur Geschichte von Kriminalität und Strafjustiz seit der Frühen Neuzeit ein Forum zum Austausch und die Gelegenheit zurepochen- und disziplinübergreifenden Diskussion von Promotions-, Habilitations- und anderen Projekten bietet.

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  • Paris

    Thematische Schule - Geschichte

    Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)

    Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.

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  • Caen

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Garten und Melancholie in Europa vom XVIII. Jahrhundert bis zur Gegenwart

    Die Forschungsgruppe ERLIS (EA 4254, Université de Caen) plant als Sondernummer der elektronischen Zeitschrift Histoire culturelle de l’Europe, eine Sammelpublikation zum Thema « Garten und Melancholie in Europa vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart », die im Herbst 2018 erscheinen soll.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Sprachwissenschaften

    Sprachwissenschaftliche und philologische Wissenstransfers zwischen Deutschland und dem Ausland (16.-20. Jhdt)

    By all measures, Germany played an overwhelming role in the development of philology and linguistics during the 19th century. This ascendancy rests on the transmission to other national academies of theoretical constructs and views, methods and institutional practices. On the other hand, German philological and linguistic ideas, methods and institutions were not constituted in isolation from the rest of the world : Transfers to the German-speaking world must also be taken into account.

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  • Frankfurt am Main

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Arbeit und Familie in der ständischen Gesellschaft

    Interdisziplinäre Perspektiven im interkulturellen Dialog

    Der Workshop zielt darauf ab, deutschen und französischen NachwuchswissenschaftlerInnen der Geschichtswissenschaft und der Rechtsgeschichte ein Forum zu bieten, in dem sie ihre Forschungen zu den Zusammenhängen, wechselseitigen Einflüssen und gegenläufigen Tendenzen zwischen Arbeit und Familie vom Hochmittelalter bis zum Ende der Frühen Neuzeit (ca. 1100-1815) vorstellen und im interdisziplinären Dialog diskutieren können. Die drei Schwerpunkte der Normaushandlung, der Ungleichheit und des Einflusses kulturellen, politischen und sozioökonomischen Wandels ermöglichen eine Untersuchung der Beziehungen zwischen Arbeit und Familie aus der innovativen Perspektive sozialer und kultureller Diversität.

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  • Neuchâtel

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Politische Schweiz, gelehrte Schweiz, imaginierte Schweiz

    Kohäsion und Disparität im Corpus helveticum des 18. Jahrhunderts

    Das Bewusstsein und das Gefühl von der Einheit der Schweiz waren schon lange vor der Inkraftsetzung der Bundesverfassung von 1848, als die politische Einigung verfassungsrechtlich zu einem Abschluss gelangte, klar ausgeprägt. Im 18. Jahrhundert artikulierte sich die Idee von der Schweiz als klar identifizierbarem nationalen Raum in zahlreichen gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen. Die wissenschaftliche Tagung will diese grundsätzliche Ambivalenz und das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Diversität, zwischen Kohäsion und Konkurrenz, zwischen dem Gefühl nationaler Zusammengehörigkeit des Corps helvétique und dem Beharren der Kantone auf ihren republikanischen Souveränitäten mit einem frischen, interdisziplinären Ansatz diskutieren.

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  • Freiburg

    Kolloquium - Frühe Neuzeit

    Deutsch-französische Wissenstransfers, Zirkulationen und Netzwerke im 18. Jahrhundert

    Der Begriff des Kulturtransfers wurde vor rund 30 Jahren von Michel Espagne und Michael Werner vorgeschlagen. Die beiden Historiker verliehen damit ihrem Unbehagen an dem bis dahin in der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte vorherrschenden Paradigma des historischen Vergleichs Ausdruck, den sie als zu statisch und zu geschlossen kritisierten. Vor allem sei ein komparatistisches Vorgehen nicht in der Lage, kulturelle Austauschprozesse zwischen einem Land A und einem Land B mitsamt den dabei vorfallenden Anverwandlungen und Transformationen in den Blick zu bekommen. Seither haben sich zahlreiche Studien der Erforschung dieses kulturellen Transfers angenommen, vor allem auf dem Gebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und der (neueren) Literaturwissenschaft. In der Wissensgeschichte dagegen hat das Konzept des Kulturtransfers etwas überraschend nur wenig Beachtung gefunden, liegt es doch eigentlich nahe, gerade den Austausch gelehrter Wissensbestände unter dem Aspekt von Adaption und Transformation zu untersuchen. Zugleich scheinen die spezifischen Fragestellungen der Wissensgeschichte geeignet, das Konzept des Kulturtransfers zu überdenken und gegebenenfalls zu reformulieren.

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  • Basel

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Startstipendien der Basel Graduate School of History

    Die Basel Graduate School of History (BGSH) nimmt Bewerbungen für drei einjährige Startstipendien  entgegen (Stipendienstart: 1. April 2017).

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  • Trient

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Stipendien für die Studienwoche "Machtgestaltung und individuelle Spielraüme: Spannungsfelder der Moderne"

    LVIIe semaine d'étude de l'Institut d'histoire italo-germanique de Trente

    L'Isig (Istituto storico italo-germanico) de Trente, Italie, offre à des doctorants et/ou étudiants en DEA 12 bourses de participation à sa LVIIe semaine d'étude intitulée « Machtgestaltung und individuelle Spielraueme: Spannungsfelder der Moderne / Forme del potere e spazi dell’individuo: tensioni del moderno ».

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  • Montpellier

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Kartographie des Raumes: Reisende im Ostsee- und Mittelmeerraum vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert

    L'intérêt que la recherche historique récente porte à la notion de « l'espace » est étroitement liée aux changements politiques, économiques et culturels qui dépassent dans le contexte de la mondialisation les processus traditionnels d'identification et de structuration de l'État national. L'objectif du colloque présenté ici est d'analyser, au-delà des catégories traditionnelles de l'État nation, les conceptions et descriptions spatiales du passé qui se rapportent à la région de la Mer baltique et/ou la Méditerranée (ou à des espaces différement circonscrits tels le « Nord », le « Sud », le « Levant », etc.) tout en essayant de définir et de décrire ces espaces en tant que tels sur un plan historique, géographique et culturel.

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  • Lorsch

    Kolloquium - Geschichte

    Auf dem Weg zu einer Geschichte der Sensibilität

    Empfindsamkeit und Sorge für Katastrophenopfer (13.-18. Jahrhundert)

    Dans le contexte contemporain, le discours et la gestion des situations de catastrophe ou de mort de masse s'organisent en priorité autour de la place et du traitement des victimes. Cette attitude de la société contemporaine face à la dévastation, qualifiée tantôt de « compassionnelle », tantôt d' « humanitaire » ou bien encore de « tragique », reflète une forme de sensibilité qui suppose en amont la définition de l'événement catastrophique comme un drame. Le succès actuel de la notion de catastrophe, applicable comme grille de lecture à des réalités très différentes, met bien en lumière la valeur anthropologique fondamentale de la condition de victime, laquelle constitue de nos jours une figure centrale de notre rapport au monde. Ce colloque voudrait interroger dans une perspective historique ce lien éthique entre catastrophe et victime.

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  • Karlsruhe

    Kolloquium - Darstellung

    Aufgeklärter Kunstdiskurs und höfische Sammelpraxis

    Das Mahlerey-Cabinet Karoline Luises von Baden (1723-1783)

    Le colloque international fait partie d'une coopération scientifique entre la Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, les Archives centrales du land de Bade-Wurtemberg et l’Istituto di storia e teoria dell’arte e dell’architettura de l’Università della Svizzera italiana, Mendrisio. Il s'agit d'un projet de recherche et d'exposition qui porte avant tout sur l’étude de la correspondance littéraire et de l'ancien cabinet de peintures de la margrave Caroline-Louise de Bade.

     

     

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  • Luxemburg

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Repression, Reform und Neuordnung im Zeitalter der Revolutionen

    Die Folgen des Wiener Kongresses für Westeuropa

    À l’occasion des 200 ans de la conclusion du congrès de Vienne, l’université du Luxembourg, en partenariat avec le musée d’histoire de la Ville de Luxembourg, l’Institut Pierre Werner ainsi que la communauté germanophone de Belgique et sous le patronage du ministre des Affaires étrangères du Grand-Duché de Luxembourg, organise une conférence sur les suites du congrès de Vienne pour l’Europe de l’Ouest. La conférence se tiendra les 11 et 12 juin 2015 au Centre culturel de rencontre Abbaye Neumünster à Luxembourg-ville.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    Wie weit geht die Literatur über sich selbst hinaus?

    Entstehen und Verschwinden der Grenzen der Literatur in Frankreich und Deutschland (18. – 21. Jahrhundert)

    Im 18. Jahrhundert setzte sich die Literatur allmählich als ein eigenständiges intellektuelles, institutionelles und disziplinäres Feld durch (Alain Viala, Naissance de l'écrivain : sociologie de la littérature à l'âge classique ? Paris : Ed. de Minuit, 1992). Heute sorgen eine Reihe von ideologischen und technologischen Umbrüchen für neue und dringende Anforderungen an diese (MatthewK.Gold, Debates in the Digital Humanities, Minneapolis: University of Minnesota Press, 2012). Während dieses gesamten Zeitraums hat sich die Literatur stets selbst hinterfragt. Aber auch andere Wissensgebiete hinterfragten deren Lage und ihre Spezifität als geistiges Produkt.

    Solche Fragen betreffen den deutsch-französischen Raum ganz besonders. In diesem Raum verdoppelte und überlagerte sich nämlich das Problem der Grenzen der Literatur und das Problem der staatlichen Grenzen. An den beiden Rheinufern verursacht diese doppelte Überlegung über Grenzen ein beständiges und lebhaftes Gespräch, das den intellektuellen Austausch und die Debatte zwischen den beiden Nationen tief strukturiert. Entweder durch äußeren Impuls oder durch innere Infragestellung wurde die Literatur in den beiden Ländern kontinuierlich transformiert. Man denkt hier an die deutschen gelehrten Reaktionen gegenüber Frankreich nach der Veröffentlichung des Werkes Friedrich des Großen De la littérature allemande (1780); oder an die ideologischen Anstöße der romantischen, surrealistischen und existentialistischen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts; oder auch an das tiefgründige Gespräch zwischen Philosophie und Literatur nach den Werken Hegels, Nietzsches oder Sartres. Dies sind aber nur einige sichtbare Etappen in einem viel größeren und weiteren Überlegungsprozess über Literatur.

    Die Definition der Literatur und der Literarität bildet zwar eine wesentliche Frage der aktuellen Forschung im Bereich der Literaturtheorie (A. Gefen et R. Audet, Frontières de la fiction, Québec (Canada): Éd. Nota Bene ; Bordeaux : Presses universitaires de Bordeaux, 2002). Indem wir nicht vom Zentrum, sondern von den Grenzen der Literatur ausgehen, möchten wir eine solche Frage jedoch anders erforschen. Literatur ist ein vielgestaltiger und hybrider Gegenstand, der ständig nach historischen, kritischen und gesellschaftlichen Kriterien transformiert wird. Dank einer dezentrierten und interdisziplinären Überlegung über Literatur möchten wir zeigen, wie Randformen oft zu einer genaueren Definition des Zentrums verhelfen können. 

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  • Tübingen

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Soziale Abstiegsprozesse im europäischen Adel

    Le projet D03 « La noblesse pauvre 1700-1900 » du Centre de recherche concertée « Ordres menacés » (SFB 923 « Bedrohte Ordnungen ») de l'université de Tübingen organise les 18 et 19 septembre 2014 un colloque international sur le thème « Processus de déclin social de la noblesse européenne ». On se concentrera sur la petite noblesse dans la période allant du XVIIe siècle  au début de la première guerre mondiale. L'objectif du colloque est de rassembler les résultats de recherches historiques sur la noblesse de différents pays européens, axées sur la pauvreté et le déclin social, afin d'établir un lien fructueux entre la recherche sur la pauvreté et sur la noblesse. En outre, il encouragera le dialogue et la mise en contact des chercheurs européens sur la noblesse et il les invitera à mutualiser de nouvelles méthodes et approches de recherche dans un esprit d’échange profitable à tous.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Darstellung

    „Volk“ und „Macht“ Repräsentationen

    Skandinavisch-nordischen und deutschsprachigen Raum im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit

    Die Unterzeichnung des Kieler Vertrags am 14. Januar 1814 besiegelte den letzten Konflikt zwischen Schweden und Dänemark und markierte somit einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte. Anlässlich seines zweihundertsten Jubiläums möchte diese Tagung die vielfältigen Repräsentationen von „Macht“ und „Volk“ in einer europäisch kontextualisierten Geschichte Skandinaviens hinterfragen. Der betrachtete Zeitraum vom 13. Jahrhundert bis 1814 umfasst die lange Phase der Stabilisierung der skandinavischen Königreiche und der Herausbildung nationaler Zugehörigkeiten bis hin zu den Nationalismen des frühen 19. Jahrhunderts.

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  • Beitragsaufruf - Geistesgeschichte

    Das Spinozismus: Über das Thema Empfangs und Kritikus

    Anlässlich des Vortrags „Das Spinozismus:  Über das Thema Empfangs und Kritikus”, an der École Normale Superiéure in Paris am 11. Februar 2013, gibt die Zeitschrift Interpretationes eine besondere Ausgabe heraus.

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