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  • Lyon

    Beitragsaufruf - Vorgeschichte und Antike

    Dénoncer ou dissimuler ? L’erreur médicale dans l’Antiquité et au Moyen Âge

    Grèce, Rome, Égypte, Proche-Orient

    Mediator, Depakine, Contergan, verseuchtes Blut, Brustprothesen... die Gesundheitsskandale der letzten fünfzig Jahre haben die allgemeine Aufmerksamkeit regelmäßig auf das Problem der medizinischen Risiken gelenkt. Die vielen Fragen, die sie aufgeworfen haben und die von den Medien reichlich weitergegeben wurden, zeigen uns, wie entscheidend und komplex das Thema der Kunstfehler ist: Woher kommt der Fehler? Bevor es aber zu einem Skandal wird, ist der Kunstfehler auch ein inhärentes Risiko in der medizinischen Praxis, und zwar seit ihrer Gründung. Ein noch so kleiner Fehler in der Diagnose, Prognose oder Therapie kann für den Arzt und den Patient katastrophale Folgen haben, wenn er nicht erkannt und korrigiert wird. Wie steht es also um den Status des medizinischen Fehlers in der antiken Medizin und was steht auf dem Spiel?

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  • Toulouse

    Beitragsaufruf - Europa

    Inszenierungen des Erbes im deutschsprachigen Raum

    Ziel dieses Forschungstages zum Forschungsgegenstand Erbe, ist zu hinterfragen, wie Erbe inszeniert wird, sei es im Bereich der Politik, der Literatur, der Kunst oder der Familie; und auch wie spezifisch diese Inszenierungen innerhalb des deutschsprachigen Raums sind. Die im Rahmen dieser Veranstaltung geführten Vorträge und Gespräche sollen es ermöglichen, den Begriff der Inszenierung in Frage zu stellen sowie die Vielfalt der Erbformen und deren Zusammenspiel im deutschsprachigen Raum zu unterstreichen. Diese Veranstaltung soll ein Anlass geben, ohne Epochenbegrenzung über die Vielfalt der Erbformen in dieser deutschsprachigen Diaspora nachzudenken.

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  • Paris | Créteil

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Intellektuellen und die Idee des Kaisertums im Mittelalter (9.-16. Jahrhundert)

    Die Idee des Kaisertums entstand weit vor dem Mittelalter. Geboren im Herzen des akkadischen Königshauses, wurde es jedoch im Mittelalter im christlichen Westen angenommen und war von der Erinnerung an die römische Herrschaft beeinflusst. Die universelle Macht, die sowohl von der Kirche als auch vom Kaiser beansprucht wurde, wurde zu einer Konfliktquelle, die die Intellektuellen in den Mittelpunkt der Debatten stellte. Sie geben Anlass zum Nachdenken über diese Idee und neigen dazu, sie zu unterstützen oder zu begrenzen. Die kaiserliche Idee im Mittelalter zu studieren bedeutet auch, sie mit den vielen Veränderungen zu konfrontieren, die die Wissenschaftsgemeinschaft durchlaufen hat. Im Rahmen dieser Tagung sollen drei Fragenstellungen entwickelt werden: die Kontexte der Quellen der imperialen Idee von Textproduktionen bis hin zu Botschaftsreden, die Reden über die imperiale Idee, ohne den Rechtskorpus zu vernachlässigen, der das Konzept umrahmt. Schließlich werden die sozialen, intellektuellen und persönlichen Profile der Denker der kaiserlichen Idee im Mittelpunkt der Reflexion stehen.

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  • Paris

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Bereich der Geschichte des Mittelalters

    Poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, « second book »)

    L’Institut historique allemand (IHA) recrute au 1er janvier 2020 (négociable) un/e chercheur/se pour le département de recherche sur le Moyen Âge. Il s’agit d’un poste à visée de qualification (thèse d’habilitation, second book) d’une durée de trois ans avec possibilité de prolongation jusqu’à maximum cinq ans.

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  • Luxemburg | Wien

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)

    Versuch einer vergleichenden geschichte

    Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.

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  • Münster

    Beitragsaufruf - Europa

    Innovation und mittelalterliche Gemeinschaften in Nordwesteuropa (1200-1500)

    Auf welche Weise trägt Innovation zur Neudefinition sozialer Gruppen zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert bei? Eingebettet in ein größeres Forschungsvorhaben, das sich der Erforschung von Innovationen im Kontext des späten Mittelalters widmet, ist das Ziel dieses ersten Kolloquiums, das eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu diesem Forschungsthema initiieren soll, ein dreifaches: die Rezeption von Innovationen in den jeweiligen Gemeinschaften zu beobachten; die Verbreitungs- oder Ablehnungsstrategien in den verschiedenen ausgewählten Gemeinschaften zu identifizieren. Schließlich die komplexen Wechselbeziehungen von Novation und Transformation in diesen vormodernen Gesellschaften zu verstehen, die einerseits "Neuheit" ablehnen und andererseits auf die Erfordernisse des Wandels

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  • Paris

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Geschichte des Mittelalters | Geschichte der Frühen Neuzeit – Postdoc

    Das Deutsche Historische Institut Paris sucht zum 1. September 2019 oder nach Vereinbarung einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte des Mittelalters und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (TVöD 13) für den Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit. Für die beiden Abteilungen Mittelalter und Frühe Neuzeit suchen wir zum oben genannten Zeitpunkt je eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Postdoc). Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen (3+2 Jahre), welche die Konzeption und Durchführung eines Forschungsprojekts (z. B. Habilitation), das sich an den genannten Schwerpunkten des DHIP orientieren soll, aber im Übrigen inhaltlich frei formuliert werden kann, erlauben.

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  • Trier

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Verbreitung zoologischen Wissens in der Spätantike und in Byzantinischer Zeit

    Die geplante Trier Tagung möchte diesen Prozess der Verbreitung und Transformation zoologischen Wissens in der Spätantike und in byzantinischer Zeit anhand ausgewählter Phänomene näher analysieren. In den Blick genommen werden sollen hierzu einzelne Autoren und Texte in lateinischer, griechischer oder arabischer Sprache, ausgewählte Bildzeugnisse und Monumente oder – in weiterer Perspektive –Textgattungen, verschiedene mediale Formen der Künste oder auch bestimmte kulturelle Kontexte in ihrem Einfluss auf Literatur und Kunst.

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  • Mülhausen

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Produire la carte

    Représentations transfrontalières et interculturelles de l’Antiquité à nos jours

    Das Kolloquium will die Reflexion und Diskussion über die Formen kartographischer Darstellung von grenzüberschreitenden und interkulturellen Phänomenen anstoßen. Interdisziplinär und international ausgerichtet, soll es dazu ermuntern, die Karte jenseits der politischen Grenzen zu sehen, indem es zu einer verstärkten Reflexion auf drei Ebenen anregt: mit Blick auf die Zeit (d. h. mit der Frage, inwiefern interkulturelle Phänomene mit dem kartographischen Arbeiten im Laufe der Geschichte verträglich waren), mit Blick auf den Raum (d.h. mit der Frage, wie man sich interkulturellen und grenzüberschreitenden Phänomenen nähert, je nachdem was das Untersuchungsgebiet der jeweiligen Karten ist oder wo sie diese hergestellt und verbreitet worden sind) und mit Blick auf die Methode (dh. mit der Frage, wie und weshalb sind Karten zu erstellen sind, die solche Phänomene einbeziehen).

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  • Paris

    Thematische Schule - Geschichte

    Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (IX.–XVIII. Jahrhundert)

    Die internationale Sommeruniversität „Wahrnehmung und Darstellung von Grenzen und Grenzräumen in der Vormoderne (9.–18. Jahrhundert)“ knüpft an aktuelle Forschungen zu Grenzraumfragen an und untersucht diese unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen sollen Darstellungen von Grenzen in den Quellen ins Licht gerückt werden. Zum anderen sollen Grenzräume in ihren jeweiligen regionalen Verflechtungen kontextualisiert werden. So können die Räume aus starren Modellen gelöst und in ihren eigenen, vielfältigen und nicht schablonenartig erfassbaren Qualitäten und Dynamiken beschrieben werden.

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  • Lyon

    Beitragsaufruf - Mittelalter

    Die gregorianische Reform, eine „totale Revolution“?

    Eine vergleichende Bilanz der Forschungen im deutsch- und französischsprachigen Raum

    Cet appel à communications est dédié à un atelier de jeunes chercheurs dont l'objectif sera de faire un état des lieux de la recherche concernant la question de la réforme grégorienne, de sa définition et de la compréhension de ses enjeux, dans les espaces francophones et germanophones, dans une démarche non seulement comparatiste, mais aussi transdisciplinaire, puisqu'il s'agira d'interroger l'état de la question aussi bien en histoire politique qu'en histoire du droit, en histoire de l'art qu'en théologie, par exemple. Cet atelier de jeunes chercheurs est organisé par Tristan Martine (université Jean Moulin Lyon 3, CIHAM-UMR 5648) et Jérémy Winandy (universität Hamburg).

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  • Andé

    Thematische Schule - Mittelalter

    Digital Humanities und jüdische Geographie Europas

    Perspektiven für eine Neubearbeitung der mittelalterlichen jüdischen Geschichte vor 1300

    Die Sommeruniversität der Neue Gallia-Germania Judaica für Nachwuchswissenschaftler beschäftigt sich einerseits mit der Frage nach den Herausforderungen und andererseits den medialen Möglichkeiten einer Neubearbeitung der Geschichte jüdischer Orte vor 1300 entlang des Rheins. Anhand von sieben für das jüdische Mittelalter repräsentativen Orten in Frankreich und Deutschland sollen die überholten und gleichzeitig divergierenden Forschungsmeinungen zur jüdischen Geschichte dieser Orte genauer untersucht werden und als Exerzierfelder für das Herausarbeiten sowie das kritische Hinterfragen unterschiedlicher Forschungsansätze dienen.

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  • Paris

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Spiele und Wettkämpfe in mittelalterlichen Gesellschaften

    Einzelne Spiele und besondere Kontexte haben in der neueren Forschung eine enorme Beachtung gefunden. Für die vormodernen Gesellschaften hingegen bleibt eine kulturhistorische Untersuchung für den alldurchdringenden Charakter des Ludischen und seiner gesamtgesellschaftlichen Relevanz ein Desiderat.

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  • Paris | Champs-sur-Marne

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Kirchliche Räume und weltliche Herrschaften

    Definitionen, Modelle und Konflikte in Kontaktzonen (9.-13. Jahrhundert)

    La distinction claire entre monde laïque et monde ecclésiastique et le concept d’espace de domination, compris comme une zone connue, délimitée et donc cartographiable, semblent aujourd’hui être des notions évidentes. Elles ne l’étaient pourtant absolument pas dans un monde médiéval où, d’une part, la réforme grégorienne a entamé, à la fin du XIe siècle, un processus de séparation des pouvoirs aristocratiques laïques et ecclésiastiques et où, d’autre part, la conception de l’espace de domination aristocratique connut une évolution très importante, du Xau XIIIsiècle, avec un phénomène de spatialisation, puis de territorialisation, du pouvoir, ce qui permet progressivement de passer d’une cartographie faite de points à l’émergence de zones de domination plus ou moins identifiables et donc représentables graphiquement.

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  • Hamburg

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Wiss. Mitarb. für Digital Humanities im Projekt „Formulae – Litterae – Chartae (ca. 500 – ca. 1000)“

    Le collaborateur ou la collaboratrice aura la charge de la conception, du développement et de l'entretien de la plate-forme informatique du projet « Formulae - Litterae - Chartae » dans le cadre de la nouvelle édition des formulae du haut Moyen Âge.

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  • Frankfurt am Main

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Arbeit und Familie in der ständischen Gesellschaft

    Interdisziplinäre Perspektiven im interkulturellen Dialog

    Der Workshop zielt darauf ab, deutschen und französischen NachwuchswissenschaftlerInnen der Geschichtswissenschaft und der Rechtsgeschichte ein Forum zu bieten, in dem sie ihre Forschungen zu den Zusammenhängen, wechselseitigen Einflüssen und gegenläufigen Tendenzen zwischen Arbeit und Familie vom Hochmittelalter bis zum Ende der Frühen Neuzeit (ca. 1100-1815) vorstellen und im interdisziplinären Dialog diskutieren können. Die drei Schwerpunkte der Normaushandlung, der Ungleichheit und des Einflusses kulturellen, politischen und sozioökonomischen Wandels ermöglichen eine Untersuchung der Beziehungen zwischen Arbeit und Familie aus der innovativen Perspektive sozialer und kultureller Diversität.

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  • Beitragsaufruf - Geschichte

    Attraktive Orte. Zur Aufnahme ausländischer StudentInnen

    Revue « Traverse » 1/2018

    Seit der mittelalterlichen «peregrinatio academica» sind StudentInnen während ihrer Ausbildung auf verschiedene Weise mobil. Diese Ausgabe von traverse konzentriert sich auf die Anwerbung, die Ankunft und die Aufnahme ausländischer StudentInnen im Gastland und an ihrer Gastuniversität. Das Ziel ist, sowohl diachrone – das Thema ist besonders geeignet für einen transepochalen Ansatz – wie räumliche Vergleiche zwischen Ländern und Hochschulen anzustellen.

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  • Saint-Étienne

    Kolloquium - Geschichte

    Les officiers et la chose publique dans les territoires angevins (XIIIe-XVe siècle)

    Vers une culture politique ?

    Im Zentrum der Untersuchungen über die Gesamtheit der von angevinischen Dynastien kontrollierten Territorien soll das Personal stehen, das für verschiedene Bereiche verantwortlich war : die zentralen Dienste, die Kanzlei, Gerichtshöfe, Rechnungskammer und Archive, oder aber den königlichen Rat oder die Palastintendanz, ebenso wie die Beamten der lokalen Höfe. Dabei interessieren uns die Herkunft, die Ausbildung, die Beziehungsgeflechte und die Karrieren dieses Personals ebenso wie die institutionelle Genese seiner Ämter und Aufgaben. 

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  • Esch-sur-Alzette

    Kolloquium - Geschichte

    Principes et episcopi: Umbrüche der Adelsherrschaft in Lotharingien

    2. Hälfte des 10. – erste Hälfte des 12. Jahrhunderts

    Organisées à Luxembourg tous les deux ans depuis 1980, les journées Lotharingiennes rassembent des chercheurs pourtraiter d'un aspect de l'histoire sociale, politique, culturelle médiévale dans le cadre de l'ancienne Lotharingie. La session de 2016 sera consacrée à l'étude de l'émergence du pouvoir princier entre Xe et XIIe siècles.

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  • Paris | Pierrefitte-sur-Seine

    Thematische Schule - Geschichte

    Herbstkurs: Historische Grundwissenschaften

    L’Institut de recherche et d’histoire des textes (IRHT) et l’Institut historique allemand (IHA) organisent, en coopération avec l’École pratique des hautes études (EPHE) et les Archives nationales (AN), un cours d’automne sur les sciences fondamentales de l’histoire sur cinq jours, du 12 au 16 septembre 2016.

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