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Luxemburg | Wien
Naturalisierung und legitimation der macht (1300–1800)
Versuch einer vergleichenden geschichte
Ces deux colloques ambitionnent de cerner de manière collective et interdisciplinaire les différents usages du concept de naturalité en Europe entre 1300 et 1800. L'objet est de réaliser une synthèse collective d'histoire comparée sur le sujet.
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Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geistesgeschichte
Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Genf
Das Projekt mit Schwerpunkt in Germanistischer Mediävistik gilt den Metaphern «Spiegel» und «Licht» in mittelalterlichen volkssprachigen Texten, die in semantischer wie kognitionspsychologischer Perspektive auf analogische Bedeutungsbildung sowohl in als auch anhand der Metaphern hin untersucht werden sollen.
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Mainz
6th Colloquium on Crime and Criminal Justice in Early Modern and Modern Times
Die historische Kriminalitätsforschung hat sich intensiv mit Randgruppen und Minderheiten beschäftigt, Eliten als Akteure im Bereich Devianz/ Kriminalität und Strafjustiz dagegen seltener untersucht.Dies betrifft sowohl spezifische mit Herrschafts-, Funktions-, Wirtschafts- oder Bildungseliten verbundene Formen von Devianz und Kriminalität als auch die spezifischen Funktionen, (Vor-)Rechteund Handlungsmöglichkeiten von Eliten in Rechts- und Justizsystemen. Zu einzelnen Themen liegeninzwischen auch neuere Forschungen vor. So wurden z.B. spezifische kriminalisierte Formen desGewalthandeln von Herrschafts- und Funktionseliten wie z.B. Fehde und Duell, aber auch eng mitökonomischen Eliten verbundene Devianzformen im Bereich der Wirtschaftskriminalität untersucht. Das Kolloquium versteht sich als offener Arbeitskreis, der Forschungen zur Geschichte von Kriminalität und Strafjustiz seit der Frühen Neuzeit ein Forum zum Austausch und die Gelegenheit zurepochen- und disziplinübergreifenden Diskussion von Promotions-, Habilitations- und anderen Projekten bietet.
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Caen
Garten und Melancholie in Europa vom XVIII. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Die Forschungsgruppe ERLIS (EA 4254, Université de Caen) plant als Sondernummer der elektronischen Zeitschrift Histoire culturelle de l’Europe, eine Sammelpublikation zum Thema « Garten und Melancholie in Europa vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart », die im Herbst 2018 erscheinen soll.
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Attraktive Orte. Zur Aufnahme ausländischer StudentInnen
Revue « Traverse » 1/2018
Seit der mittelalterlichen «peregrinatio academica» sind StudentInnen während ihrer Ausbildung auf verschiedene Weise mobil. Diese Ausgabe von traverse konzentriert sich auf die Anwerbung, die Ankunft und die Aufnahme ausländischer StudentInnen im Gastland und an ihrer Gastuniversität. Das Ziel ist, sowohl diachrone – das Thema ist besonders geeignet für einen transepochalen Ansatz – wie räumliche Vergleiche zwischen Ländern und Hochschulen anzustellen.
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Freiburg
Deutsch-französische Wissenstransfers, Zirkulationen und Netzwerke im 18. Jahrhundert
Der Begriff des Kulturtransfers wurde vor rund 30 Jahren von Michel Espagne und Michael Werner vorgeschlagen. Die beiden Historiker verliehen damit ihrem Unbehagen an dem bis dahin in der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte vorherrschenden Paradigma des historischen Vergleichs Ausdruck, den sie als zu statisch und zu geschlossen kritisierten. Vor allem sei ein komparatistisches Vorgehen nicht in der Lage, kulturelle Austauschprozesse zwischen einem Land A und einem Land B mitsamt den dabei vorfallenden Anverwandlungen und Transformationen in den Blick zu bekommen. Seither haben sich zahlreiche Studien der Erforschung dieses kulturellen Transfers angenommen, vor allem auf dem Gebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und der (neueren) Literaturwissenschaft. In der Wissensgeschichte dagegen hat das Konzept des Kulturtransfers etwas überraschend nur wenig Beachtung gefunden, liegt es doch eigentlich nahe, gerade den Austausch gelehrter Wissensbestände unter dem Aspekt von Adaption und Transformation zu untersuchen. Zugleich scheinen die spezifischen Fragestellungen der Wissensgeschichte geeignet, das Konzept des Kulturtransfers zu überdenken und gegebenenfalls zu reformulieren.
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Aix-en-Provence
Anstatt Kulturen in einem nationalbegrenzten Rahmen zu analysieren, hat die Kulturtransferforschung die Existenz eines gemeinsamen kulturellen Erbes und eines regen Kulturaustauschs betont und dazu angeregt, die daraus resultierenden „kulturellen Mischungen“ zu bedenken (Michel Espagne). Wegen ihrer zahlreichen Ortswechsel eignen sich Kunstwerke und Kunstobjekte, dramatische und musikalische Werke, aber auch das Leben der Künstler, für die Analyse dieser Verstrickungen, kulturellen Umwandlungen, Übertragungen und wechselseitigen Hybridisierung der Kulturen. Diese Journées d‘étude, die am 10. und 11. März an der Universität Aix-Marseille (AMU) stattfinden werden, haben ihren thematischen Schwerpunkt im Kunsttransfer während der Sattelzeit und knüpfen insbesondere an den neuen Ergebnissen über „Kunstkonfiszierungen und kulturelle Annexionen“ an (Bénédicte Savoy).
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Montpellier
L'intérêt que la recherche historique récente porte à la notion de « l'espace » est étroitement liée aux changements politiques, économiques et culturels qui dépassent dans le contexte de la mondialisation les processus traditionnels d'identification et de structuration de l'État national. L'objectif du colloque présenté ici est d'analyser, au-delà des catégories traditionnelles de l'État nation, les conceptions et descriptions spatiales du passé qui se rapportent à la région de la Mer baltique et/ou la Méditerranée (ou à des espaces différement circonscrits tels le « Nord », le « Sud », le « Levant », etc.) tout en essayant de définir et de décrire ces espaces en tant que tels sur un plan historique, géographique et culturel.
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Tübingen
Soziale Abstiegsprozesse im europäischen Adel
Le projet D03 « La noblesse pauvre 1700-1900 » du Centre de recherche concertée « Ordres menacés » (SFB 923 « Bedrohte Ordnungen ») de l'université de Tübingen organise les 18 et 19 septembre 2014 un colloque international sur le thème « Processus de déclin social de la noblesse européenne ». On se concentrera sur la petite noblesse dans la période allant du XVIIe siècle au début de la première guerre mondiale. L'objectif du colloque est de rassembler les résultats de recherches historiques sur la noblesse de différents pays européens, axées sur la pauvreté et le déclin social, afin d'établir un lien fructueux entre la recherche sur la pauvreté et sur la noblesse. En outre, il encouragera le dialogue et la mise en contact des chercheurs européens sur la noblesse et il les invitera à mutualiser de nouvelles méthodes et approches de recherche dans un esprit d’échange profitable à tous.
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Beitragsaufruf - Geistesgeschichte
Das Spinozismus: Über das Thema Empfangs und Kritikus
Anlässlich des Vortrags „Das Spinozismus: Über das Thema Empfangs und Kritikus”, an der École Normale Superiéure in Paris am 11. Februar 2013, gibt die Zeitschrift Interpretationes eine besondere Ausgabe heraus.
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