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  • Bern

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Das Büro als Interieur (1880-1960)

    Die sog. «zweite industrielle Revolution» steht für ein signifikantes Wachstum des tertiären Sektors (Banken, Versicherungen etc.) ebenso entstehen sowohl in der Industrie wie in den Ämtern und Behörden neue Verwaltungseinrichtungen. Damit einher geht eine massive Erhöhung der Angestelltenzahlen. Der Angestellte wird zu der sozioprofessionellen Figur der urbanen Moderne, wobei der berufstätigen Frau zunehmende Bedeutung zukommt. Die Tagung beschäftigt sich mit der Entstehung des Büros, um die Wechselbeziehungen zwischen physischem und sozialem Raum, Materialität und Praktiken, Strategien und Taktiken, Strukturen und Individuen zu analysieren. Ebenso soll das Büro in eine historische Perspektive gerückt werden, soll das Augenmerk auf die Bedeutung des Büros für die Strukturierung und Transformation der soziokulturellen Gegebenheiten von der vorletzten Jahrhundertwende bis Ende der 1950er Jahre gerichtet werden.

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  • Genf

    Kolloquium - Darstellung

    Présences septentrionales en Lombardie au temps des Sforza (1450-1535)

    Inscrit dans le Projet Sinergia du FNS Constructing Identity: Visual, Spatial and Literary Cultures in Lombardy (14th-16th century) des Universités de Genève, Lausanne et Zurich et de l’EPFL de Lausanne, ce colloque est consacré à la présence d’œuvres et de  personnalités septentrionales (musiciens, orfèvres, graveurs, peintres, etc.) en Lombardie entre le milieu du XVe et le début du XVIe siècle. Il s’attachera particulièrement à comprendre le rôle joué par la cour des Sforza. 

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