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  • Freiburg

    Konferenzzyklus - Geschichte

    Freiburger Forum für Zeitgeschichte

    Das Forum dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es verbindet die französisch- und deutschsprachige Forschung des Bereichs Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.

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  • Neuchâtel

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Politische Schweiz, gelehrte Schweiz, imaginierte Schweiz

    Kohäsion und Disparität im Corpus helveticum des 18. Jahrhunderts

    Das Bewusstsein und das Gefühl von der Einheit der Schweiz waren schon lange vor der Inkraftsetzung der Bundesverfassung von 1848, als die politische Einigung verfassungsrechtlich zu einem Abschluss gelangte, klar ausgeprägt. Im 18. Jahrhundert artikulierte sich die Idee von der Schweiz als klar identifizierbarem nationalen Raum in zahlreichen gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen. Die wissenschaftliche Tagung will diese grundsätzliche Ambivalenz und das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Diversität, zwischen Kohäsion und Konkurrenz, zwischen dem Gefühl nationaler Zusammengehörigkeit des Corps helvétique und dem Beharren der Kantone auf ihren republikanischen Souveränitäten mit einem frischen, interdisziplinären Ansatz diskutieren.

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  • Freiburg

    Kolloquium - Frühe Neuzeit

    Deutsch-französische Wissenstransfers, Zirkulationen und Netzwerke im 18. Jahrhundert

    Der Begriff des Kulturtransfers wurde vor rund 30 Jahren von Michel Espagne und Michael Werner vorgeschlagen. Die beiden Historiker verliehen damit ihrem Unbehagen an dem bis dahin in der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte vorherrschenden Paradigma des historischen Vergleichs Ausdruck, den sie als zu statisch und zu geschlossen kritisierten. Vor allem sei ein komparatistisches Vorgehen nicht in der Lage, kulturelle Austauschprozesse zwischen einem Land A und einem Land B mitsamt den dabei vorfallenden Anverwandlungen und Transformationen in den Blick zu bekommen. Seither haben sich zahlreiche Studien der Erforschung dieses kulturellen Transfers angenommen, vor allem auf dem Gebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und der (neueren) Literaturwissenschaft. In der Wissensgeschichte dagegen hat das Konzept des Kulturtransfers etwas überraschend nur wenig Beachtung gefunden, liegt es doch eigentlich nahe, gerade den Austausch gelehrter Wissensbestände unter dem Aspekt von Adaption und Transformation zu untersuchen. Zugleich scheinen die spezifischen Fragestellungen der Wissensgeschichte geeignet, das Konzept des Kulturtransfers zu überdenken und gegebenenfalls zu reformulieren.

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  • Freiburg

    Konferenzzyklus - Geschichte

    Freiburger Forum für Zeitgeschichte

    Das Forum dient dem wissenschaftlichen Austausch zu historischen Themen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es verbindet die französisch- und deutschsprachige Forschung des Bereichs Zeitgeschichte an der Universität Fribourg.

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  • Basel

    Stipendien, Preise und Stellenangebote - Geschichte

    Startstipendien der Basel Graduate School of History

    Die Basel Graduate School of History (BGSH) nimmt Bewerbungen für drei einjährige Startstipendien  entgegen (Stipendienstart: 1. April 2017).

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  • Lausanne

    Beitragsaufruf - Soziologie

    Musik in der Schweiz

    Aus der Sicht der Sozialwissenschaften

    Cette jounrnée d'étude a pour but de réunir, pour la première fois, les chercheurs en sciences sociales s'intéressant à la production, la diffusion et la consommation de musique en Suisse.

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  • Sierre

    Beitragsaufruf - Europa

    Verkörperung von Freiheit und Zwang in der Sozialen Arbeit

    Obwohl in sozialen Einrichtungen menschliche Körper und Emotionen allgegenwärtig sind – ob es sich dabei um kindliche, jugendliche, erwachsene, betagte, behinderte Körper handelt – wird diese Tatsache bei der Gewinnung und Weiterentwicklung von Wissen allzu oft ausgeblendet. Die Körperlichkeit und alle damit verbundenen Normen, Praktiken, Affekte und Erscheinungsformen sind sowohl in der Sozialarbeit, wie auch der Sozialpädagogik und der Soziokulturellen Animation zentral, sie bilden Kerngehalte des Beziehungsaufbaus zwischen Fachkräften und Leistungsempfangenden. Nachdem sie lange aus den berufsbildenden Prozessen ausgeklammert wurden, gewinnen sie derzeit an Bedeutung. Es fehlt jedoch vielfach an vertieften Analysen und einer kritischen Diskussion. Die Reflexion über die Inszenierung der Körperlichkeit in der Sozialen Arbeit muss weiter entwickelt und verbreitet werden, um den professionellen Umgang mit schwierigen Situationen einerseits weiter zu verbessern, andererseits aber auch kritisch zu diskutieren.

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