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  • Straßburg

    Kolloquium - Geschichte

    L’Alsace et le tournant de 1918

    Expulsions, migrations, mobilités

    Zwischen 1918 und den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts fanden im Elsass mehrfach Bevölkerungsbewegungen statt: Die einen waren erzwungen (Ausweisung von Deutschen nichtelsässischer Herkunft, bzw. von Elsässern, die als deutschfreundlich galten, nach 1918; Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den 1930er Jahren), andere erfolgten freiwillig (Zuzug französischer Beamter, Einwanderung von italienischen und polnischen Arbeitern). Diese Bewegungen warfen immer wieder die Frage von Zugehörigkeit und nationalem Selbstverständnis auf und trugen dazu bei, den Platz des Elsasses im geopolitischen Raum Zentraleuropas neu zu definieren.

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  • Berlin

    Fachtagung - Geschichte

    Frankreich in Deutschland seit 1871 : 150 Jahre diplomatische Präsenz

    Dieser Studientag soll die Möglichkeit eröffnen, sich eineinhalb Jahrhunderte französischer diplomatischer Präsenz in Deutschland seit der Reichseinigung, vor Augen zu führen. Dabei werden nicht nur die Wirkungsstätten dieser Präsenz - in erster Linie Berlin aber auch Bonn und München - sondern auch die Akteure, sowie die Entwicklung der diplomatischen Praxis, im Zentrum des Interesses stehen. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf dem Alltag der französischen Emissäre, der Erfahrung des Lebens auf deutschem Boden und dem interkulturellen Austausch, der die Arbeit der Diplomaten mit sich bringt, liegen. Darüber hinaus soll diese Veranstaltung ihren Beitrag zur derzeitigen Renaissance der Diplomatiegeschichte leisten. Die Tagung findet in einem öffentlichen Rahmen statt, der den Dialog zwischen Forschern und aktiven Diplomaten ermöglicht.

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  • Metz

    Beitragsaufruf - Geschichte

    Die Bedeutung von Populärkultur und ihrer Mittler für die deutsch-französischen Beziehungen nach 1945

    Pour les relations franco-allemandes après 1945, on connaît encore trop peu de choses sur ces « emprunts de voisinage », sur les influences et interpénétrations réciproques, sur les voies de transmission, les espaces de recoupement et les formes de l’appropriation. C’est pourquoi ce colloque entend contribuer à élargir le champ des relations, des médiateurs et des transferts à la dimension de la culture populaire pour répondre aux questions des conditions de production, aux modes de transmission et aux schémas de réception sur la base concrète d’études de cas. Parallèlement le concept de médiateur, plutôt orienté vers la culture traditionnelle, doit être débattu, et si besoin redéfini de manière plus large.

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