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Neuchâtel
Künstlerische Arbeit im unternehmerischen Kontext
Ce workshop propose d’interroger la manière dont la poussée générale vers le nouveau régime entrepreneurial se traduit dans les arts. Comment s’articule-t-il au régime de singularité qui prévaut dans cette sphère d’activité depuis la fin du XIXe siècle ? Dans un article prospectif, Simon Borja et Séverine Sofio (2009) estiment que ce nouveau régime est, pour l’heure, davantage actualisé à un niveau idéologique que pratique, exception faite des artistes les plus cotés sur le marché international et ultralibéral de l’art contemporain (comme Jeff Koons, Damien Hirst ou Ai Wei Wei par exemple). Il s’agit, en ce sens, d’interroger ces nouvelles figures de l’« artiste entrepreneur » et de les comparer à des entreprises artistiques passées et présentes dont l’envergure peut fortement varier.
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Genf
Beitragsaufruf - Religionswissenschaften
Die Visualisierung des Unsichtbaren
2016 ging ein Studientag des Centre d’Etudes Médiévales (CEM) der Universität Genf der Frage nach, auf welche Weise sich die von der Musik inspirierten Sprache in der vormodernen Mystik dem per se Unsagbaren nähert. Die interdisziplinàre Tagung Mystik, Sprache, Bild. Die Visualisierung des Unsichtbaren (18./19.10. 2019) verschiebt die Perspektivevom Hör- zum Sichtbaren. Welchen Beitrag leistet die Analyse schriftliterarischer Berichte oder ikonographischer Bildzeugnisse für das Studium sprachlicher und bildlicher Repräsentationen des Göttlichen und der Begegnung mit diesem? Antworten auf diese und ähnliche Fragen sollen mit Rückgriff auf Fallbeispiele aus dem literarischen und ikonographischen Fundus des europäischen und nahöstlichen Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert gesucht werden.
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Lausanne
Aus der Sicht der Sozialwissenschaften
Cette jounrnée d'étude a pour but de réunir, pour la première fois, les chercheurs en sciences sociales s'intéressant à la production, la diffusion et la consommation de musique en Suisse.
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Bern
Das Büro als Interieur (1880-1960)
Die sog. «zweite industrielle Revolution» steht für ein signifikantes Wachstum des tertiären Sektors (Banken, Versicherungen etc.) ebenso entstehen sowohl in der Industrie wie in den Ämtern und Behörden neue Verwaltungseinrichtungen. Damit einher geht eine massive Erhöhung der Angestelltenzahlen. Der Angestellte wird zu der sozioprofessionellen Figur der urbanen Moderne, wobei der berufstätigen Frau zunehmende Bedeutung zukommt. Die Tagung beschäftigt sich mit der Entstehung des Büros, um die Wechselbeziehungen zwischen physischem und sozialem Raum, Materialität und Praktiken, Strategien und Taktiken, Strukturen und Individuen zu analysieren. Ebenso soll das Büro in eine historische Perspektive gerückt werden, soll das Augenmerk auf die Bedeutung des Büros für die Strukturierung und Transformation der soziokulturellen Gegebenheiten von der vorletzten Jahrhundertwende bis Ende der 1950er Jahre gerichtet werden.
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